G
Gast
(Gelöschter Account)
Um einmal eines klarzustellen: es gibt *keine* Rechtfertigung für Kriminalität jedweder Art (ausgenommen vielleicht Diebstahl von Essen bevor man verhungert), daher kann es auch nicht ein akzeptables Risiko sein dafür, daß man im Osten billig fickt.
Die Nutte, die ihn bestohlen hat, war offensichtlich eine Berufskriminelle mit enstprechendem Hintergrund und so wie der Welser sich in einem bestimmten Milieu bewegt, tut oder tat sie das auch. Sie hatte halt das Pech, an ihresgleichen zu geraten anstatt an einen soften Umhimmelswillenwieerklärichdasmeinerfrau-freier. Ein Auto stiehlt man nicht aus einer zwingenden Not heraus - das ist Berufsverbrechertum, dessen Folgen betrachte ich ganz einfach als das dazugehörige Berufsrisiko.
Natürlich heisse ich es nicht gut, jemandem die Beine zu brechen - egal warum. Aber wenn ich niemals volltanken kann weil mir sonst permanent jemand den Sprit aus dem Auto stiehlt, dann krieg ich auch irgendwann einen Anfall. Sicher nicht in so einem Ausmaß - aber "zur Brust nehmen" würd ich mir den Typen (wenn ich kann) schon.
Leb einmal in einer Gegend, wo die Kleinkriminalität in einem Ausmaß an der Tagesordung ist, daß sie dir die Freude an allem nimmt, da du ständig auf der Hut sein mußt, daß es dir keiner wegnimmt.
Mir haben einmal Leute gesagt, daß sie unter anderem deshalb keine ordentliche Stereoanlage haben, weil wenn sich das herumspricht, sie bald ungebetenen Besuch bekämen während sie in der Arbeit sind. Da hört sich dann wirklich alles auf. Auch und ganz speziell die Toleranz gegenüber Kleinkriminellen, die dir durch ihre Omnipräsenz das Leben vermiesen.
Die Nutte, die ihn bestohlen hat, war offensichtlich eine Berufskriminelle mit enstprechendem Hintergrund und so wie der Welser sich in einem bestimmten Milieu bewegt, tut oder tat sie das auch. Sie hatte halt das Pech, an ihresgleichen zu geraten anstatt an einen soften Umhimmelswillenwieerklärichdasmeinerfrau-freier. Ein Auto stiehlt man nicht aus einer zwingenden Not heraus - das ist Berufsverbrechertum, dessen Folgen betrachte ich ganz einfach als das dazugehörige Berufsrisiko.
Natürlich heisse ich es nicht gut, jemandem die Beine zu brechen - egal warum. Aber wenn ich niemals volltanken kann weil mir sonst permanent jemand den Sprit aus dem Auto stiehlt, dann krieg ich auch irgendwann einen Anfall. Sicher nicht in so einem Ausmaß - aber "zur Brust nehmen" würd ich mir den Typen (wenn ich kann) schon.
Leb einmal in einer Gegend, wo die Kleinkriminalität in einem Ausmaß an der Tagesordung ist, daß sie dir die Freude an allem nimmt, da du ständig auf der Hut sein mußt, daß es dir keiner wegnimmt.
Mir haben einmal Leute gesagt, daß sie unter anderem deshalb keine ordentliche Stereoanlage haben, weil wenn sich das herumspricht, sie bald ungebetenen Besuch bekämen während sie in der Arbeit sind. Da hört sich dann wirklich alles auf. Auch und ganz speziell die Toleranz gegenüber Kleinkriminellen, die dir durch ihre Omnipräsenz das Leben vermiesen.
Da hast du sicher recht und ich vermute mal, daß der Zigeuner weiterhin munter den Sprit klaut - nur halt nicht mehr den vom Welser.Im Übrigen ist erwiesen, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen der Verbrechensquote und der Härte der Strafen gibt.