Für mich persönlich ist Erniedrigung/Demütigung sexuell sehr spannend. Es ist etwas unglaublich persönliches, das viel Einfühlungsvermögen braucht. Niemand der mich nicht kennt kann mich erniedrigen, das geht nur bei einer Person die mir sehr nahe steht, und am Ende eines solchen Spiels, gehts darum vom Partner wieder aufgefangen zu werden. Darauf vertraut man und das ist das schöne daran.
Man sucht es sich auch nicht aus. Meine ersten sexuellen Erfahrungen waren geprägt von Erniedrigungen, bzw, das erste Mal das mich Frauen nackt gesehen haben, mit 21 im Urlaub nach dem Baden. Riesiges gelächter einer Gruppe junger Frauen wegen meines kleinen Schwanzes. Ein Mädl in das ich sehr verliebt war und mit dem ich auch sehr gut befreundet bin hat mir in den folgenden Jahren auch ein paar solcher Erlebnisse beschert, wenn es ihr gerade einfiel gab sie mir eine Kick in den Schritt, oder wollte auf Partys in ihrer Wohnung, vor Freunden und Freundinnen plötzlich mein Ding sehen. Ich war eine unsichere Jungfrau und wollte stark wirken weshalb ich immer mitgespielt habe. Dann kam auch wieder was in der Art das sie mir die Hose aufmacht um nach kurzer Begutachtung festzustellen, dass ich im Vergleich zum Freundeskreis und allen anderen die sie kannte, einen winzigen Schwanz habe und immer alles vor mehreren Leuten, ihr ging es gezielt um die Situation und jedesmal hab ich gebetet, das sie ihn einmal kurz berührt. Hart war auch das ich total in sie verliebt war, während sie früher oder später mit praktisch allen Männern und einigen Frauen im Freundeskreis mal geschlafen hat, außer mit mir natürlich. Ich habe fast jedes Wochenende auf ihrer Couch geschlafen und sie ist zu Hause quasi immer splitternackt herumgelaufen. Damals empfand ich das als Privileg weil ich dachte sie vertraut mir so sehr das sie ganz sie selbst sein kann, sie wollte beim wandern,campen etc. auch immer das ich mit ihr mit gehe pissen. Und ich wollte ihr immer der bestmögliche Freund sein, weshalb ich damals für lange Zeit nichteinmal masturbiert habe, weil ich sie nicht als Wichsvorlage missbrauchen wollte, ich hatte ein schlechtes Gewissen. Das klingt vl. komisch aber ich mochte die Zeit. Für mich als Mittzwanziger Jungfrau waren die ersten Zuwendungen zu meinen Genitalien ihre Kicks, deshalb stehe ich auch heute noch drauf und auch auf Füße, mit ihr Gegenüber auf der Couch zu sitzen, sie nackt, und ganz normal plaudern, bevor sie wieder zurück ins Schlafzimmer geht um mit wem auch immer Sex zu haben, während ich als Erwachsene Jungfrau auf der Couch bleibe und ihr viel spaß wünsche. Daher kommt mein Cuckoldfetisch, das selbst auferlegte nicht wichsen, war unfassbar hart, vorallem wenn man die Frau der Träume so oft nackt sieht, sich ihr so nah fühlt, mit ihr kuschelt, oder sie massiert und sie doch nicht kriegen kann, ich habe damals angefangen sehr enge Unterhosen zu tragen und meinen Penis einzuschnüren um Erektionen zu verhindern. Das hats etwas leichter gemacht, daher der Keuschheitsfetisch. Und die vielen Kommentare von ihr vor anderen Frauen über mein kleines Ding, brachte mich zum Kleinschwanzfetisch.
Klingt vl. furchtbar, aber heute liebe ich solche Situationen, nach dem Tauchbecken in der Sauna wenn ich mitbekomme dasFrauen sich über mein Ding lustig machen, macht mich das unfassbar heiß. Auch wenn meine Freundin sich auf so ein Spiel einlässt, selbes gilt für den Peniskäfig, das finde ich sogar noch schärfer wenn mir die Kontrolle über mein Ding genommen wird.
Ich bereue es jedenfalls nicht