Also ich hatte bislang nur ein einziges "Vorführungserlebnis", und das kam nach einer längeren Korrespodenz mit dem Mann des Paares zustande.
Wobei es so war, dass der Mann gewisse Vorstellungen hatte (im weitesten Sinn BDSM, die Frau hingegen war der Maso-Devotheit zugeneigt). Darüber haben wir uns erst mal eine Zeitlang unterhalten.
Schließlich war sie im Türrahmen gebunden, und ich habe erst einmal ihre Muschel genadelt (das ist durchaus nicht so hart, wie es sich anhören mag, ich verwandte dazu ganz normale, sehr dünne lange Akupunkturnadeln) - und ihr Mann hat sie dann gleich in dieser Stellung gevögelt.
Allerdings geht das natürlich nur, wenn die Nadeln entsprechend gesetzt sind und nicht jeder Stoß unerträglich wird, versteht sich, hoffentlich, von selbst.
Sondern sie müssen eben so gesetzt sein, dass die Frau, während sie gevögelt oder sonst wie zum Orgasmus gebracht wird, dies als zusätzliche Lust erlebt und erst dann, beim Orgasmieren, während der Kontraktionen, die Nadeln spürt.
Mag ja nicht bei allen Frauen diesen Effekt haben - aber bei jener hatte es einen durchschlagenden Effekt, als wäre sie sozusagen im Orgasmus steckengeblieben und er würde zwischen Erlösung und Hemmung hin und her pendeln.
Und bitte, als Anmerkung, nicht wieder irgendwelche zweifelhafte Kommentare! (Obwohl ich natürlich auch die überlebe.)
Aber ich erzähle keine vielleicht eigenphantastischen Geschichten, und wenn man über dieses oder jenes ernsthaft diskutieren will, dann geht das eben nur, wenn man nicht von vornherein alles in Frage stellt.