Vorgeschichte

Wieso bist du eigentlich so überrascht, dass dir andere Leute widersprechen?

Bin ich eben nicht:

Aber hier "diskutieren" ja auch nicht wenige aus purer Langeweile, schreiben zum Thema nichts oder nur allgemeines bla bla und lauern nur auf Gelegenheiten, anderen ans Bein pinkeln zu können. Aber sowas läuft bei mir unter "Fetischismus". Sie sind halt so veranlagt. Das nehme ich nicht so ernst.

Merkst was? :D
 
Bin ich eben nicht:



Merkst was? :D

Verarschen kann ich mich alleine.

Bist jetzt mal auf IGNO.


Tja, so schnell geht's...
Ich hoffe, du verkraftest das :D:rofl:

Sowas stellt sich später fast immer als leere Versprechung heraus.

Also...
Du kennst das schon :hahaha:


Und jetzt wieder zum Thema :lehrer:
 
Dann leben wir in verschiedenen Welten.

Es hat wenig Sinn, sich die eigene Promiskuität schön zu reden zu wollen und die Augen vor Realitäten zu verschließen.

Und "in aller Regel" heißt nicht "ausnahmslos".

Du tust ja so, als ob Promiskuität ein Makel wäre. Ist es denn nicht viel wichtiger sich selbst die Frage zu stellen, wie man diesen Beischlafgefährten*innen und sich selbst begegnet ist? Wenn alle Beteiligten es genossen und Spaß hatten, dann ist daran rein gar nichts verwerflich. Ganz im Gegenteil - im besten Falle freut man sich für den Anderen all diese wunderbare Erfahrung machen zu können. Oder schwingt da da doch ein klein wenig Neid mit?

Nochmal: Du musst nicht alles toll finden und du hast ja zu genüge (nicht nur in diesem Thread) kundgetan, wie du zu dies oder jenes stehst. Das ist ok, aber das verurteilen Anderer und deren Sexleben zu bewerten, steht dir schlichtweg nicht zu. Niemand bewertet oder verurteilt dein Liebesleben. Und auch du musst dir hin und wieder Kritik gefallen lassen.
 
Du tust ja so, als ob Promiskuität ein Makel wäre. Ist es denn nicht viel wichtiger sich selbst die Frage zu stellen, wie man diesen Beischlafgefährten*innen und sich selbst begegnet ist? Wenn alle Beteiligten es genossen und Spaß hatten, dann ist daran rein gar nichts verwerflich. Ganz im Gegenteil - im besten Falle freut man sich für den Anderen all diese wunderbare Erfahrung machen zu können. Oder schwingt da da doch ein klein wenig Neid mit?

Nochmal: Du musst nicht alles toll finden und du hast ja zu genüge (nicht nur in diesem Thread) kundgetan, wie du zu dies oder jenes stehst. Das ist ok, aber das verurteilen Anderer und deren Sexleben zu bewerten, steht dir schlichtweg nicht zu. Niemand bewertet oder verurteilt dein Liebesleben. Und auch du musst dir hin und wieder Kritik gefallen lassen.

Ich habe dazu mehrfach geschrieben, dass Promiskuität in aller Regel Skepsis auslöst, wenn es um die Anbahnung einer neuen Beziehung geht, weil da häufig auch eine Beziehungsunfähigkeit oder -instabilität hinter vermutet wird. Wer schon dreimal geschieden ist, wird wohl bei neuen Schwüren kaum auf Glaubwürdigkeit treffen. Die Realität ist nun mal so.

Ob und wie genussvoll jemand promiskuitiv lebt, ist hier doch gar nicht die Frage. Nur wer so lebt, muss auch mit Konsequenzen rechnen, wenn er damit neue Bekanntschaften konfrontiert. Wie schon gesagt, ich lebe auch nicht monogam und weiß wovon ich rede. Ganz ohne Neid. :D
 
Ich habe dazu mehrfach geschrieben, dass Promiskuität in aller Regel Skepsis auslöst, wenn es um die Anbahnung einer neuen Beziehung geht, weil da häufig auch eine Beziehungsunfähigkeit oder -instabilität hinter vermutet wird. Wer schon dreimal geschieden ist, wird wohl bei neuen Schwüren kaum auf Glaubwürdigkeit treffen. Die Realität ist nun mal so.

Ob und wie genussvoll jemand promiskuitiv lebt, ist hier doch gar nicht die Frage. Nur wer so lebt, muss auch mit Konsequenzen rechnen, wenn er damit neue Bekanntschaften konfrontiert. Wie schon gesagt, ich lebe auch nicht monogam und weiß wovon ich rede. Ganz ohne Neid. :D

Fassen wir zusammen: Du vermutest, dass Menschen, die - deiner Meinung nach - promiskuitiv leben oder gelebt haben, als beziehungsunfähig gelten und mit möglichen Konsequenzen rechnen müssen.

Vermutungen sind keine Beweise, das ist reine Spekulation! Kannst du dafür irgendetwas belegen?
 
Wenn man einen Menschen kennenlernt, sich in diesen verliebt und eine mögliche Partnerschaft in Erwägung zieht, kommt ja irgendwann vielleicht die Frage auf, wie viele Sexpartner man davor hatte.

Mir wars immer egal, ob mein Partner viele oder wenige Damen/Herren vor mir hatte. So wie ich sehen es aber sicher nicht alle und mich würde interessieren, wie habt ihr das (vielleicht doch heikle) Thema mit einem frischen Partner angegangen.

Mein potenzielles Schätzchen weiß zwar, dass ich letztes Jahr ein sehr ausschweifendes Leben hatte, aber die Details kennt er nicht - was mir auch sehr recht ist. Würde er aber konkret fragen, würde ich es ihm natürlich ehrlich erzählen.

Die Frage ist halt, wie viel Ehrlichkeit und Offenheit kann einer beginnenden Beziehung schaden oder gut tun? Ist die Frage nach früheren Partner überhaupt für die aktuelle Beziehung relevant? Welchen Eindruck könnte der / die neue Partner*in von einem bekommen?

PS: Ich bin derzeit so brav (und das schon seit Wochen), dass es schon widerlich ist! ;)

Es kommt auf den jeweiligen Partner an. Also wieviel Realität man ihm zumuten kann.

Wenn meine zukünftige Fixpartnerin MIR erzählen würde, was sie so alles Verrücktes gemacht hat, dann würde sie von mir High-Fives bekommen, und ich würde mir begeistert alle dreckigen Details ausführlich erzählen lassen. Und dann würden wir ALLES ausprobieren, was ihr (mit den anderen Männern) am besten gefallen hat. Es wird ihr an NIX fehlen.

Andere Männer vertragen da nicht so viel Wahrheit, und möchten hinsichtlich der Details gerne belogen werden. Darauf sollte SIE schon Rücksicht nehmen. Es hängt auch davon ab, wie gefestigt ein Mann im Leben steht, und wieviel Selbstvertrauen er hat.

Ich weiß dass es größere Bimmel gibt (ich: 17cm). Und manche Frauen werden ganz rot im Gesicht wenn ich sie nach den Penisgrößen der "Vorarbeiter" frage: "ja, ähhh...der vom xx war schon ein bischen größer... und auch dicker....". Ich hab keine Probleme damit. Ich scherze dann, und erinnere sie an die Vorzüge meines "Minibimmels", dann lacht sie, die Stimmung ist wieder locker, und sie kann endlich erzählen was so war.

Im Zweifelsfall: So viel Wahrheit wie möglich, aber so wenig wie nötig.
 
Es kommt auf den jeweiligen Partner an. Also wieviel Realität man ihm zumuten kann.

Wenn meine zukünftige Fixpartnerin MIR erzählen würde, was sie so alles Verrücktes gemacht hat, dann würde sie von mir High-Fives bekommen, und ich würde mir begeistert alle dreckigen Details ausführlich erzählen lassen. Und dann würden wir ALLES ausprobieren, was ihr (mit den anderen Männern) am besten gefallen hat. Es wird ihr an NIX fehlen.

Andere Männer vertragen da nicht so viel Wahrheit, und möchten hinsichtlich der Details gerne belogen werden. Darauf sollte SIE schon Rücksicht nehmen. Es hängt auch davon ab, wie gefestigt ein Mann im Leben steht, und wieviel Selbstvertrauen er hat.

Ich weiß dass es größere Bimmel gibt (ich: 17cm). Und manche Frauen werden ganz rot im Gesicht wenn ich sie nach den Penisgrößen der "Vorarbeiter" frage: "ja, ähhh...der vom xx war schon ein bischen größer... und auch dicker....". Ich hab keine Probleme damit. Ich scherze dann, und erinnere sie an die Vorzüge meines "Minibimmels", dann lacht sie, die Stimmung ist wieder locker, und sie kann endlich erzählen was so war.

Im Zweifelsfall: So viel Wahrheit wie möglich, aber so wenig wie nötig.

Ah, wir nähern uns dem Punkt, der für mich wichtig ist. Wie gefestigt ist mein Partner in seiner eigenen Sexualität, sodass er mit meiner Vorgeschichte umgehen kann. Ja, das muss ich in der Tat noch rausfinden.
 
Allzuviel Miteilungsbedürfnis kann Beziehungen gefährden. Nicht jeder will bis ins letze Detail informiert werden. Auch das sollte respektiert werden.
 
Denke, die Menschen sind einfach unterschiedlich. Respektieren die Dinge so wie sie sind. Respektieren auch "Verschlossenheit". Vielleicht auch eine Form von Liebe.
 
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