Vorgeschichte

Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



gibt es wirklich Männer, die so blöd sind, der potentiellen neuen Partnerin zu erzählen, dass sie die Vorgängerin betrogen haben? Nunja, Darwin, Auslese .... ;)

Ich meine, als Mann bekommt man doch rasch mit, wie eine Frau tickt, und kann dann passende Unwahrheiten erzählen.

Von daher macht das mE. nicht viel Sinn.

LG Tom
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Ja, gibt es genug. Ist auch kein Problem, solange beide das Thema sexuelle Treue ähnlich sehen.
Aber mir geht es gar nicht nur um das "Was", sondern viel mehr um das wie. Und wenn ich einer oder mehrerer Lügen drauf komme, wäre er eh nicht mehr kompatibel für mich. Und frauen sind da normalerweise recht gut als Lügendedektoren.
 
Mitglied #376293 schrieb:
Die alte Weisheit "Viel Wissen macht Kopfweh" mag banal klingen. Sei aber ein Hinweis, dass allzu tiefgehendes Detailwissen über das Vorleben der Partnerin/des Partners auch eine Belastung sein kann. Mit Sprengstoff darin, der in der Zeit des Honigmondes völlig unbemerkt bleibt, aber im Konfliktfall hervorgeholt werden und im Krisenfall zünden kann. Und es auch tut.
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"Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" wäre da meine Einstellung zu "Detailwissen".

Ansonsten denke ich, dass es sehr darauf ankommt, ob eine neue feste und dauerhafte Beziehung erhofft wird oder nur ein sexueller Kontakt gesucht wird. Das wird wohl auch bestimmen, wie wichtig da eine gegenseitig ehrliche Aufklärung zum Vorleben ist oder ob sie überhaupt von Nöten ist.

Da kann das Drängen auf schnellen Sex ein Alarmzeichen sein und jede Hoffnung zerstören. Wer ernsthafte Absichten hat, wird dem anderen Zeit geben, Vertrauen aufzubauen. Für mich die Grundbedingung, mich überhaupt auf jemanden einzulassen.

Ständige Partnerwechsel im Vorleben wären für mich ein Hemmnis, da überhaupt partnerschaftliche Gefühle entwickeln zu können. Die Angst vor der mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwartenden Ent-Täuschung wäre zu groß.

Noch weniger Chancen hätten promiskuitive Männer bei mir, wenn es um rein sexuelle Kontakte geht, auch wenn das manchem vielleicht paradox erscheint.
 
Ich wollte schon immer wissen was die Frau so erlebt hat aber nicht um sie zu verurteilen eher die Neugier hat mich dazu gebracht. Und egal was die Partnerin antwortet ob viel oder wenig kontakt vorher war ist mir egal Hauptsache sie steht dazu. Nichts ist schlimmer wie das Gefühl etwas verheimlicht zu bekommen für mich auf jedenfall.
 
Mitglied #490467 schrieb:
eine Frau, die was erleben will hat's im EF sehr leicht ;)
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DAS wäre mir jetzt aber neu, bei den vielen Tastaturhelden hier :hahaha:

Aber um zum Thema zurück zu kommen.....der einzige, der mich nach der Anzahl meiner fixen Partner gefragt hat, ist mein jetziger Ehemann. Ich als Frau hingegen höre dafür umso mehr "ach, was bin ich nicht für ein toller Hecht" Geschichten....naja, wer's glaubt :lalala:
 
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