Vorgeschichte

Wenn ich ehrlich sein soll... finde ich persönlich dass die Anzahl der Sexpartner niemanden was angeht.

Ich selbst würde nie auf die Idee kommen da nach zu fragen wie viele Ladys ER hatte.... und würde selbst entweder gar nicht darauf antworten oder mit einer abgemilderten Zahl.... warum abgemildert? 1. weil ich nie konkret mit gezählt habe... 2. man mir wohl die richtige Zahl sowieso nicht zutrauen würde (hatte bis vor ca. 3 Jahren ein sehr ausschweifendes Leben und hab nichts ausgelassen) da ich wohl nicht nach dem typischen Frauenbild aussehe, eine die viele Kerle hat .... und 3. wie schon erwähnt, geht es im Grunde niemanden was an, einer Bekanntschaft die erst seit kurzem Besteht würde ich das niemals unter die Nase reiben.
Da gebe ich dir recht, geht niemandem was an, aber ich würde auch nicht mit einer "abgeminderten Zahl" ankommen. :)
 
geht niemandem was an, aber ich würde auch nicht mit einer "abgeminderten Zahl" ankommen.

Mit ein wenig gesundem Instinkt merkt man doch sehr schnell, ob es sich um einen es ehrlich meinenden Menschen oder um einen Hallodri handelt. Da ist die Angabe der Zahl eh wurscht, weil wahrscheinlich eh gelogen. :D
 
Vorgeschichten bedürfen eines gewissen Schutzes an Privatsphäre , in die jemand anderer mit lästigen Fragen keinen Zutritt haben sollte , ausser es ist einem selber ein Bedürfnis darueber zu reden .
Dieses Fingerspitzengefühl , bis wohin die Neugierde gehen darf , sollte man schon haben .
Und zwar wechselweise .
Wenn jemand dieses und diesen gewissen Respekt davor , wo jemand reingelassen wird oder nicht , nicht aufbringen kann , dann würde dies meinen Mund erst Recht verschliessen.

Analog zu manchen PNs , die halt so reinflattern mit ganz ungeeigneten Anfangsfragen : " weiß eigentlich dein Mann , dass du hier angemeldet bist ? ".:rolleyes::krank::lol::rofl:
 
Nichts davon gefährdet zur Zeit den generellen Konsens.

also ich glaub, dass das derzeit ein paar sehr viele menschen ganz anders sehen ....

Normalität ist ein zentraler Begriff, der sich selbst belegt.

aber nicht die spur!

interessant, dass du nicht schon längst mit wikipedia gewachelt hast, und ich glaub ich weiß warum!
Soziale Norm – Wikipedia

ein paar ziatate:

Sie unterliegen immer dem sozialen Wandel, sind gesellschaftlich und kulturell bedingt und sind daher von Gesellschaft zu Gesellschaft verschieden.

Die Verbindlichkeit dieser Erwartungen variiert (siehe auch Tabu).


Soziale Normen werden im realen gesellschaftlichen Zusammenleben nicht gleich gewichtet. Ihre Durchsetzung orientiert sich an ihrer Wertigkeit für die beteiligten Individuen bzw. dem Grad ihrer allgemeinen Akzeptanz. Ihre Bedeutung hängt von den Anstrengungen ab, die zu ihrer Durchsetzung unternommen werden.

In einer offenen Gesellschaft sind Normen nicht ein für alle Mal festgelegt, sondern unterliegen einem stetigen Legitimationsdruck.

Die Akzeptanz von Normen kann durch Beobachtung oder Befragung ermittelt werden. Dabei gilt, dass jede Einzelmessung mit einem Messfehler behaftet ist, ...


Für mündige Menschen gewinnen Handlungsnormen nicht schon dadurch Gültigkeit, dass sie gegeben sind, sondern ihr Verpflichtungscharakter ergibt sich nach verantwortlicher Prüfung. Eine Norm, die nicht auf einem Wert gründet, hat keine sittliche Bindekraft.

Zudem durchzieht Normalität / Konsenz sämtliche Lebensbereiche

konsens hat einmal mit normalität überhaupt nichts zu tun! zwei, die sich gegenseitig im konsens die eier annageln mögen im konsens gut miteinander zurecht kommen, aber ob es die normalität ist, würde marlene wahrscheinlich bezweifeln ....

Was jeder für sich im Privaten als seine Normalität definiert bleibt davon unberührt, solange er im Privaten bleibt.

VÖLLIG RICHTIG! also z.b. das, was du dauernd als normal behauptest, aber dafür null beleg hast!!!


ich geb dir ein - für dich sicher nachvollziehbares beispiel: dass mir die marlene mit ihrem gehabe und verhalten gegenüber anderen usern fest am oarsch geht, ist - glaub ich - kein geheimnis. ich habe beobachtet, dass es anderen anscheinend auch so geht - oder sehr ähnlich. und aus beobachtung habe ich festgestellt, dass die gegenüber denen, die das verhalten von marlene als tadellos empfinden in der starken mehrzahl sein könnten. trotzdem würde ich mich nie erdreisten zu behaupten, dass es normal ist, dass einem das gehabe und verhalten von marlene am oarsch geht. weil da noch so viele andere sein, deren ansichten dazu völlig unbekannt sind. das zu behaupten wäre also eine form von dreister unwahrheit.

Ich hoffe, deinen Horizont ein wenig erweitert zu haben und wünsche noch einen schönen Sonntag.

:haha::haha::haha: :winke:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also ich glaub, dass das derzeit ein paar sehr viele menschen ganz anders sehen ....



aber nicht die spur!

interessant, dass du nicht schon längst mit wikipedia gewachelt hast, und ich glaub ich weiß warum!
Soziale Norm – Wikipedia

ein paar ziatate:

Sie unterliegen immer dem sozialen Wandel, sind gesellschaftlich und kulturell bedingt und sind daher von Gesellschaft zu Gesellschaft verschieden.

Die Verbindlichkeit dieser Erwartungen variiert (siehe auch Tabu).


Soziale Normen werden im realen gesellschaftlichen Zusammenleben nicht gleich gewichtet. Ihre Durchsetzung orientiert sich an ihrer Wertigkeit für die beteiligten Individuen bzw. dem Grad ihrer allgemeinen Akzeptanz. Ihre Bedeutung hängt von den Anstrengungen ab, die zu ihrer Durchsetzung unternommen werden.

In einer offenen Gesellschaft sind Normen nicht ein für alle Mal festgelegt, sondern unterliegen einem stetigen Legitimationsdruck.

Die Akzeptanz von Normen kann durch Beobachtung oder Befragung ermittelt werden. Dabei gilt, dass jede Einzelmessung mit einem Messfehler behaftet ist, ...


Für mündige Menschen gewinnen Handlungsnormen nicht schon dadurch Gültigkeit, dass sie gegeben sind, sondern ihr Verpflichtungscharakter ergibt sich nach verantwortlicher Prüfung. Eine Norm, die nicht auf einem Wert gründet, hat keine sittliche Bindekraft.



konsens hat einmal mit normalität überhaupt nichts zu tun! zwei, die sich gegenseitig im konsens die eier annageln mögen im konsens gut miteinander zurecht kommen, aber ob es die normalität ist, würde marlene wahrscheinlich bezweifeln ....



VÖLLIG RICHTIG! also z.b. das, was du dauernd als normal behauptest, aber dafür null beleg hast!!!


ich geb dir ein - für dich sicher nachvollziehbares beispiel: dass mir die marlene mit ihrem gehabe und verhalten gegenüber anderen usern fest am oarsch geht, ist - glaub ich - kein geheimnis. ich habe beobachtet, dass es anderen anscheinend auch so geht - oder sehr ähnlich. und aus beobachtung habe ich festgestellt, dass die gegenüber denen, die das verhalten von marlene als tadellos empfinden in der starken mehrzahl sein könnten. trotzdem würde ich mich nie erdreisten zu behaupten, dass es normal ist, dass einem das gehabe und verhalten von marlene am oarsch geht. weil da noch so viele andere sein, deren ansichten dazu völlig unbekannt sind. das zu behaupten wäre also eine form von dreister unwahrheit.



:haha::haha::haha: :winke:
:respekt::hahaha::klatsch:
...musste ziemlich doof grinsen und ein wenig kichern wie ich das gelesen hab.

Bin gespannt ob bei dem letzten Absatz direkt zu ihrer Person jetzt dann gleich der Wiki-Artikel über Mobbing entgegnet wird:hmm:
 
also ich glaub, dass das derzeit ein paar sehr viele menschen ganz anders sehen ....

Ja, du und noch ein paar andere Verschwörungstheoretiker deiner Partei. :D

interessant, dass du nicht schon längst mit wikipedia gewachelt hast, und ich glaub ich weiß warum!

Ich dachte, du würdest auch mal was verstehen, ohne bei Wiki nachlesen zu müssen. :D

Ansonsten: Schöne Litanei. Vermisse allerdings den sonst von dir gewohnten Widerspruch zu meinen Ansichten. :D

konsens hat einmal mit normalität überhaupt nichts zu tun!

Was das miteinander zu tun hat, kannst du hier nachlesen:

Normalität

Konsens – Wikipedia
 
Die Frage ist etwas heikel. Sagst <10, wirst nicht für voll genommen. Und schliesslich will sie ja einen Begehrten, um den man sie beneidet.
Sagt " Och, ich hab irgendwann aufgehört, zu zählen", erscheinst zwar begehrt, aber auch wie ein Herzensbrecher.

Am besten, man hat eine Entschuldigung, zb. "aber ich wurde praktisch gezwungen".

Mir fiel auf, dass die Frauen, die mich diesbezüglich verschärft ausquetschten, selber sehr einsilbig wurden, wenn ich die Frage umkehrte.
 
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