also ich glaub, dass das derzeit ein paar sehr viele menschen ganz anders sehen ....
aber nicht die spur!
interessant, dass du nicht schon längst mit wikipedia gewachelt hast, und ich glaub ich weiß warum!
Soziale Norm – Wikipedia
ein paar ziatate:
Sie unterliegen immer dem sozialen Wandel, sind gesellschaftlich und kulturell bedingt und sind daher von Gesellschaft zu Gesellschaft verschieden.
Die Verbindlichkeit dieser Erwartungen variiert (siehe auch Tabu).
Soziale Normen werden im realen gesellschaftlichen Zusammenleben nicht gleich gewichtet. Ihre Durchsetzung orientiert sich an ihrer Wertigkeit für die beteiligten Individuen bzw. dem Grad ihrer allgemeinen Akzeptanz. Ihre Bedeutung hängt von den Anstrengungen ab, die zu ihrer Durchsetzung unternommen werden.
In einer offenen Gesellschaft sind Normen nicht ein für alle Mal festgelegt, sondern unterliegen einem stetigen Legitimationsdruck.
Die Akzeptanz von Normen kann durch Beobachtung oder Befragung ermittelt werden. Dabei gilt, dass jede Einzelmessung mit einem Messfehler behaftet ist, ...
Für mündige Menschen gewinnen Handlungsnormen nicht schon dadurch Gültigkeit, dass sie gegeben sind, sondern ihr Verpflichtungscharakter ergibt sich nach verantwortlicher Prüfung. Eine Norm, die nicht auf einem Wert gründet, hat keine sittliche Bindekraft.
konsens hat einmal mit normalität überhaupt nichts zu tun! zwei, die sich gegenseitig im konsens die eier annageln mögen im konsens gut miteinander zurecht kommen, aber ob es die normalität ist, würde marlene wahrscheinlich bezweifeln ....
VÖLLIG RICHTIG! also z.b. das, was du dauernd als normal behauptest, aber dafür null beleg hast!!!
ich geb dir ein - für dich sicher nachvollziehbares beispiel: dass mir die marlene mit ihrem gehabe und verhalten gegenüber anderen usern fest am oarsch geht, ist - glaub ich - kein geheimnis. ich habe beobachtet, dass es anderen anscheinend auch so geht - oder sehr ähnlich. und aus beobachtung habe ich festgestellt, dass die gegenüber denen, die das verhalten von marlene als tadellos empfinden in der starken mehrzahl sein könnten. trotzdem würde ich mich nie erdreisten zu behaupten, dass es normal ist, dass einem das gehabe und verhalten von marlene am oarsch geht. weil da noch so viele andere sein, deren ansichten dazu völlig unbekannt sind. das zu behaupten wäre also eine form von dreister unwahrheit.