Waffenverbotszonen

Waffenverbotszonen in Wien treten am 1. Februar in Kraft

jetzt haben wir sie, die waffenverbotszonen am praterstern und beim flex!

für nichtkundig bzw. nichtwiener: beides orte, an denen sich gerne mehr oder weniger gut bewaffnete verhaltensauffällige und verhaltensoriginelle mitbürger gerne aufhalten um freizeit zu verbringen, diversen (drogen)geschäften nachzugehen, das eine ode andere mobiltelefon einem unfreiwilligen besitzerwechsel unterziehen, bis hin zu wehrlose frauen gewaltsam auf die bahnhofstoilette zu befördern um sie dort zu vergewaltigen. summa summarum keine orte die man als ponyhof mit wohlfühlcharakter bezeichnen würde.)

besitz von pfefferspray zur selbstverteidigung ist vom verbot ausgenommen, messer, schlagringe, totschläger und anderes instrumentarium welches als waffe dienen kann und die jugend recht gern mit sich schleppt, hingegen nicht!

gute maßnahme die der sicherheit dient oder unnötig wie der berühmte kropf?

ahjo und ... da ich ja weiß, dass die grosse mehrheit unserer user themen diskutieren kann, ohne dass gleich parteipolitischer hickhack und streit thema ist, für die paar anderen die es nicht können: wer politisiert verlässt den thread ohne weitere ankündigung!

Diese "Zustände" kann man nur als Totalversagen der zuständigen Behörden titulieren.
Hier bedarf es keiner politischen "Scharfmacherei etc. usw." - würden die Sicherheitsbehörden den Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten einfach tatsächlich ausschöpfen, würde es keiner aus er Not geborenen Verbotszonen bedürfen.
Gleichzeitig muss man auch die definitiv unangenehme Frage stellen warum Menschen in einem der sichersten Länder der Welt überhaupt der Meinung sind sich "Hochrüsten" zu müssen. Dies gilt für die autochthone wie auch die migrierte Bevölkerung. Ein Gewaltakt bedeutet schlicht und ergreifend zumindest eine saftige Vorstrafe bis hin zum völlig berechtigten - längeren -Gefängnisaufenthalt. Würde die Justiz die Möglichkeit der bedingten Freiheitsstrafen für jede Form der Gewalttäter*innen aussetzen, die möglichen Höchststrafen ausreizen (dies wäre Verfassungskonform und jederzeit möglich) und somit eine Verurteilung wegen eines Gewaltaktes automatisch eine Gefängnisstrafe nach sich ziehen, wären diverse Verbotszonen wohl spätestens dann obsolet wenn die ersten Hundert "Strammen Helden" für mehrere Jahre in den diversen Gefängnissen verschwinden würden.
 
Diese "Zustände" kann man nur als Totalversagen der zuständigen Behörden titulieren.
Seh ich nicht so. Waffenverbot ist die eine Sache, die Überwachung des Verbotes eine ganz andere. Und wenn die Polizei damit beginnt, an den Hotspots die bekannten Verdächtigen systematisch zu kontrollieren, dann kommt garantiert gleich wieder der Rassismus - Vorwurf.
 
Würde die Justiz die Möglichkeit der bedingten Freiheitsstrafen für jede Form der Gewalttäter*innen aussetzen, die möglichen Höchststrafen ausreizen (dies wäre Verfassungskonform und jederzeit möglich) und somit eine Verurteilung wegen eines Gewaltaktes automatisch eine Gefängnisstrafe nach sich ziehen, wären diverse Verbotszonen wohl spätestens dann obsolet wenn die ersten Hundert "Strammen Helden" für mehrere Jahre in den diversen Gefängnissen verschwinden würden.

Erstens sind jetzt schon sämtliche Häfn im Land heillos überfüllt und zweitens würden die Kosten der Haftbetreuung explodieren, wenn jeder, der an Jausenfeitl eingsteckt hat, einfoahrn würd...;)
 
Seh ich nicht so. Waffenverbot ist die eine Sache, die Überwachung des Verbotes eine ganz andere. Und wenn die Polizei damit beginnt, an den Hotspots die bekannten Verdächtigen systematisch zu kontrollieren, dann kommt garantiert gleich wieder der Rassismus - Vorwurf.

Dann müssen sich die "Rassismus" schreienden einmal selbst die Frage stellen, was "Rassismus" per Definition eigentlich ist und warum eine Kontrolle der zuständigen Sicherheitsbehörde "rassistisch motiviert" sein soll. Ein Blick in die für alle in diversen Bibliotheken und auch online zugängliche "Österreichische Bundesverfassung" würde anbei auch nicht schaden.

*Für alle "wie Rechts ist das den" Rufer*innen: die Österreichische Verfassung wurde in sehr weiten Teilen von einem gewissen "Hans Kelsen" verfasst. Für Personen die keine Bücher lesen, hier der Wiki Link Hans Kelsen – Wikipedia
 
Ich weiß wer Kelsen war. Aber wenn gezielt Afghanen und Tschetschenen gefilzt werden, denn ist der Vorwurf schnell am Tisch.
 
Seh ich nicht so. Waffenverbot ist die eine Sache, die Überwachung des Verbotes eine ganz andere. Und wenn die Polizei damit beginnt, an den Hotspots die bekannten Verdächtigen systematisch zu kontrollieren, dann kommt garantiert gleich wieder der Rassismus - Vorwurf.


Sicherheit geht vor allem und da hat Rasse oder politische Polung keinen Platz...ganz einfach...!
;)
 
Wie siehts denn da so mit Taschenmessern aus? Also Schweizer
Ich mein wenn ich pfefferspray mitnehmen darf dann auch das oder?
 
Diese "Zustände" kann man nur als Totalversagen der zuständigen Behörden titulieren.
Hier bedarf es keiner politischen "Scharfmacherei etc. usw." - würden die Sicherheitsbehörden den Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten einfach tatsächlich ausschöpfen, würde es keiner aus er Not geborenen Verbotszonen bedürfen.
Gleichzeitig muss man auch die definitiv unangenehme Frage stellen warum Menschen in einem der sichersten Länder der Welt überhaupt der Meinung sind sich "Hochrüsten" zu müssen. Dies gilt für die autochthone wie auch die migrierte Bevölkerung. Ein Gewaltakt bedeutet schlicht und ergreifend zumindest eine saftige Vorstrafe bis hin zum völlig berechtigten - längeren -Gefängnisaufenthalt. Würde die Justiz die Möglichkeit der bedingten Freiheitsstrafen für jede Form der Gewalttäter*innen aussetzen, die möglichen Höchststrafen ausreizen (dies wäre Verfassungskonform und jederzeit möglich) und somit eine Verurteilung wegen eines Gewaltaktes automatisch eine Gefängnisstrafe nach sich ziehen, wären diverse Verbotszonen wohl spätestens dann obsolet wenn die ersten Hundert "Strammen Helden" für mehrere Jahre in den diversen Gefängnissen verschwinden würden.


So ist es. Das ist einem grossen Teil der Wähler bei der letzten Wahl bewusst geworden und darum wird auch mehr und mehr schärfer verhaftet, verurteilt und abgeschoben werden. Auch Polizisten und Richter und deren Familien gehören oft genug zu den direkt Betroffenen.
 
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