(Wahnsinnige) Rechtssprechung????

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gerade bei solchen dingen höre ich immer gern alle seiten. wo war die mutter ihr leben lang? da dürfte ja in der ganzen familie was nicht stimmen!
 
weil sippenhaftung in österreich passe ist

Dann sollte aber in den Ermittlungen auch nicht extra auf die Verwandtschaft higewiesen werden.
Siehe: " Dass in einem ursprünglichen Verschlussakt auf (1. Anlassbericht, Seite 2) auf die Verwandtschaft von Dr. L mit einem Klubobmann des österreichischen Nationalrats ausdrücklich hingewiesen wurde, erscheint ebenso bemerkenswert."

Und
"2. Das Neutralitätsgebot von Ermittlungsbehörden ist ein hohes Rechtsgut. Aufgabe des Justizministers als oberste Weisungsbehörde ist es, dieses kostbare Rechtsgut sicherzustellen. Dazu gehört es auch, Interventionen Außenstehender (etwa aus der Politik) zurückzuweisen. Ist dies im gegenständlichen Verfahren erfolgt (etwa in GZ 25 St 14/17t -1?) und wenn nein, warum nicht?"
 
Das ist ein Riesensumpf, eine Schande für Österreichs angeblich unabhängige Justiz! Da gibt es parlamentarische Anfragen, und es gibt keine Konsequenzen. Der Richter spielt dieses erbärmliche Spiel auch mit. Vor so einem sollte nicht nur die Familie, sondern auch die Öffentlichkeit geschützt werden.
Es waren ja nicht nur parlamentarische Anfragen, bereits 2014 wurde der Arzt angezeigt, die Ärztekammer stellte fest, dass dieser Arzt nicht zumutbar ist, nur ist nie etwas passiert.
Der erschossene Vater der Ex-Freundin (eine Schulkollegin der Tochter) beging angeblich mit Gipshand und eingeschränkt beweglicher Schulter Suizid indem er sich von hinten in den Kopf schoss, interessanterweise ohne Schmauchspuren an den Händen. Auch hier blieb es bei Suizid, die Waffe gehörte Dr. L.

Natürlich darf man auch fragen wo die Mutter war, vor allem als Psychologin und Traumatherpeutin.
Trotzdem liegen da seit Jahren Akten vor und nichts geschah.
Und das schon lange bevor die Kinder klagten.

Gerade vor einem Hintergrund der auf politische Einflussnahme hinweist ist es meiner Meinung nach höchst verdächtig, sich als Bruder und BPO nicht zu distanzieren.
Er schweigt, die meisten Medien schweigen und das daraus entstehende Bild ist mehr als zweifelhaft.

Sumpf ist meiner Meinung nach untertrieben!
 
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Es waren ja nicht nur parlamentarische Anfragen, bereits 2014 wurde der Arzt angezeigt, die Ärztekammer stellte fest, dass dieser Arzt nicht zumutbar ist, nur ist nie etwas passiert.
Der erschossene Vater der Ex-Freundin (eine Schulkollegin der Tochter) beging angeblich mit Gipshand und eingeschränkt beweglicher Schulter Suizid indem er sich von hinten in den Kopf schoss, interessanterweise ohne Schmauchspuren an den Händen. Auch hier blieb es bei Suizid, die Waffe gehörte Dr. L.

Natürlich darf man auch fragen wo die Mutter war, vor allem als Psychologin und Traumatherpeutin.
Trotzdem liegen da seit Jahren Akten vor und nichts passiert.
Und das schon lange bevor die Kinder klagten.

Gerade vor einem Hintergrund der auf politische Einflussnahme hinweist ist es meiner Meinung nach höchst verdächtig, sich als Bruder und BPO nicht zu distanzieren.
Er schweigt, die meisten Medien schweigen und das daraus entstehende Bild ist mehr als zweifelhaft.

Sumpf ist meiner Meinung nach untertrieben!

Man stelle sich vor, der Mann wäre asylsuchender Moslem. Ob da die Sppenhaftung auch passe wäre, man auch gerne die andere Seite gehört oder gar gemutmasst hätte, dass Dinge oft ganz anders und deshalb die Berufung abzuwarten wäre?

Ich habe den leisen Verdacht, dass die Reaktionen einen Hauch derber ausfielen.
 
Deshalb hab ich auch die sexuellen Übergriffe angesprochen.
Mich wundert wirklich, dass diese Causa in Wahrheit nirgendwo Thema ist.
 
Deshalb hab ich auch die sexuellen Übergriffe angesprochen.
Mich wundert wirklich, dass diese Causa in Wahrheit nirgendwo Thema ist.
Stimmt, das wäre doch zumindest für die Boulevardpresse normalerweise ein gefundenes Fressen, das Schlagzeilen für längere Zeit garantieren würde. Bis zu diesem Prozess war aber var nix zu lesen, und jetzt sind die Berichte auch eher verhalten. Auch Falter oder Standard halten sich zurück.

Wäre interessant zu wissen, was für Überlegungen und Entscheidungsprozesse dahinterstehen, dass der Fall derart unter der Tuchent gehalten wird.
 
Stimmt, das wäre doch zumindest für die Boulevardpresse normalerweise ein gefundenes Fressen, das Schlagzeilen für längere Zeit garantieren würde. Bis zu diesem Prozess war aber var nix zu lesen, und jetzt sind die Berichte auch eher verhalten. Auch Falter oder Standard halten sich zurück.

Wäre interessant zu wissen, was für Überlegungen und Entscheidungsprozesse dahinterstehen, dass der Fall derart unter der Tuchent gehalten wird.

Die Berichte tauchen immer irgendwo weiter unten auf, unauffällig, mehr oder weniger unsichtbar.
Standard fährt halt die korrekte Schiene, Krone und Kurier haben interessanterweise längere Zeit den Namen ausgeschrieben.

Was ich aber bei der ganzen Silberstein Scheiße und der daraus rasultierenden Schlammschlacht noch viel bemerkenswerter finde ist, dass die Spö jetzt dieses heiße Eisen nicht hervorkramt. Tatsächlich würde das, an die verdiente große Glocke gehängt, zumindest vom eigenen Scheiß ablenken.
Andererseits, vielleicht kehrt das die andere Seite genau deswegen hervor.

Politik ist ein schmutziges Spiel, mit aufrechtem Gang kommst dort nicht weit.
Ich hatte zu viel mit Regionalpolitikern im Wahlkampf zu tun, damals mit allen Seiten. Alle haben sie mit der Unterstützung unseres Projektes (ein Jugendzentrum, finanziert aus privaten Mitteln) geworben...Die Grünen hätten sich auch daran gehalten, allerdings haben die großen dafür gesorgt, dass der vorher fix zugesagte, von uns bereits renoviert und eingerichtete Platz weggenommen wurde.
Dafür ist dann der Pensionistenverband dort eingezogen.

:kotzen:
 
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Berichtet man über etwas -> schlecht.
Berichtet man über etwas nicht -> auch schlecht.
Ergo = irgendeine Seite (wiedermal links vs rechts) regt sich eh auf.
 
Weil es mit der Tagespolitik recht wenig zu tun hat .......

kündigungen wegen empfehlungen von zuständigen stellen sind voi supa ... :up:

(arbeits)gerichte g'hören weg ... :lehrer:
Ich kenne die Gleichbehandlungsanwaltschaft nicht. Aber ich habe die Gleichbehandlungskommission, eine ebenfalls "amtliche" Einrichtung, als Zeuge in einem Fall kennen gelernt. Und die "Objektivität" dieser Einrichtung hat mir genügt. Man hätte die Entscheidung in dem mir bekannten Fall gleich Frau Alice Schwarzer übertragen können. :D (Es ging übrigens nicht um sexuellen Missbrauch)

Wie auch der Fall "Kachelmann" gezeigt hat, sollte am Ende der Entscheidungskette das Urteil eines ordentlichen Gerichtes stehen. Nur das entspricht den rechtsstaatlichen Grundsätzen. Und was die Gegenüberstellung "Täterschutz" und "Opferschutz" betrifft, so zeigt sich immer wieder, dass ein zu Unrecht als Täter gebrandmarkter Mensch am Ende als Geschädigter zurück bleibt.
 
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