B
Gast
(Gelöschter Account)
Wann gibt's den Protestmarsch der Kunden und Sexarbeiterinnen?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Wann gibt's den Protestmarsch der Kunden und Sexarbeiterinnen?
Leute gehts noch ... ??? Ihr unterstellts da schlicht und einfach der gesamten Polizei, ohne auch nur irgend 'nen Ansatz eines Beweises dafür zu haben, das bei Huren anderes, schlechter, weniger sorgfältig ermittelt wird als in anderen Mordfälllen.
Würde diese abstruse These stimmen, dann hättens ned [...] den unnedigen rumänischen Kretin (Cretu) quer durch Europa verfolgt und auch erwischt
Wann gibt's den Protestmarsch der Kunden und Sexarbeiterinnen?
naja, wer - vor allem aus dem Kreis der Kunden - möchte sich dann bei den Abendnachrichten im Fernsehen sehen ?
Deine Theorien in allen Ehren, und ich kann dazu auch nicht allzuviel sagen, weil ich mich in diesem Milieu nicht bewege........generell bei Verbrechen an Sexworkern ist auffällig, dass die Geschwindigkeit der Aufklärung und die Aufklärungsrate niedriger sind, als in Fällen mit "normalen" Opfern...
Ja glaubst Du denn im Ernst, dass dann die Ermittlungen nicht auch auf einer total anderen Basis erfolgen (müssen)? Es dürfte nicht unwesentlich einfacher sein, im Umfeld eines "normalen" Bürgers zu ermitteln, als in der einschlägigen Szene, schon allein aufgrund des unterschiedlichen Way of Life an und für sich, geschweige denn aufgrund der Menschen, die dieses Opfer umgeben oder umgaben
Logisch, da hätten's ja 'ne als Hurl getarnte Undercoverpolizistin einschleusen können
Im Fall des Discomordes an Rene M hat die Polizei in knapp einer Woche den Täter gefasst...bla bla bla.........
der mutmassliche mörder und sein atlatus haben sich freiwillig gestellt.
also ich hab die heutigen Berichte so verstanden, daß der Autobesitzer (der ja nicht der Mörder, sondern dessen "Chauffeur" war) praktisch so gut wie ausgeforscht war (aufgrund der Auffälligkeit, daß er sein Auto 1 Tag nach der Tat abgemeldet hat), und der Täter selbst mit seinem Stellen der Polizei kurz zuvor kam.
...
aber im fall des mordes an der oma im bgld eierns nach wie vor herum.
aber im fall des mordes an der oma im bgld eierns nach wie vor herum.
Im Fall Cretu ist die Polizei bereits vor dem Attentat von den gefährlichen Umtrieben gegen Sexarbeiter informiert worden, sie hat aber nicht reagiert, weil es ja "nur Huren" betroffen hat - die entsprechenden Zeitungsberichte sind ja wohl nicht aus den Fingern gesogen.
Nachdem der Täter bekannt war und die Öffentlichkeit Druck gemacht hat, hat sich die Polizei dann doch dazu bequemt, Cretu auch zu suchen.
Aber nicht nur im Fall Cretu, sondern generell bei Verbrechen an Sexworkern ist auffällig, dass die Geschwindigkeit der Aufklärung und die Aufklärungsrate niedriger sind, als in Fällen mit "normalen" Opfern.
Dies zu ändern liegt in der Verantwortung des Staates. Eine Politik, die potenzielle Opfer in gefährliche Gegenden abdrängt, sie somit noch leichter zu Opfern macht (wie es die aktuellen Razzien offensichtlich bezwecken), ist also im Sinn der Menschenrechte ein vorwerfbares Verhalten.
Soweit ich die Beiträge im Thread verfolgt habe, geht es genau um diese Diskrepanz - volle Polizeimacht im Einsatz GEGEN Sexarbeiter und Freier, aber offensichtlich Business as usual oder weniger, wenn es um unaufgeklärte Verbrechen an Sexarbeitern geht.
Erst unter öffentlichem Druck, insbesondere bei augenscheinlicher Häufung unaufgeklärter Verbrechen, geschieht etwas.
Das die Polizei informiert ist, ist ja recht schön und gut, nur sollen die Kieberer ihn auf'n Zund von 'nen Hurl hopsnehmen? Mit welcher Begründung? Sollen's hingehen und sagen "tutu du böser Cretu, wie uns zu Ohren gekommen ist hast angeblich vor in Zukunft Schutzgeld zu nehmen. Wir könnens zwar ned beweisen aber wir nehmen dich trotzdem mit"?
Quelle, Statistik oder sonst irgend einen Beweis zur Hand? Oder wieder nur reine Spekulation deinerseits?
Ja, ja, wie man's macht ist's anscheinend falsch. Der Strassenstrich ist überall gleich g'fährlich. steigt ein Hurl ins falsche Auto ein ist's gefährdet, wurscht ob im Prater,m auf der Felber oder im Stuwer. Will's ohne Risiko arbeiten g'hörts ned auf die Strassen sondern in ein Studio, Agentur etc. Früher waren's halt die Halter die auf ihre Mädel aufpasst ham. Aber die sind ja bekanntlich alles ganz böse Tutu's
... eine als Sexarbeiterin getarnte verdeckte Ermittlerin hätte sich bei der von Cretu organisierten Versammlung die Schutzgeldforderungen selber anhören können
... aber die Anzahl der unaufgeklärten Fälle in Österreich ist auffällig.
Das ist bei der aktuellen Diskussion ja einer der Kritikpunkte: Während die Sexarbeiter bisher die Infrastruktur in der Felberstrasse nützen können (Stundenhotels etc.), müssten sie hinter dem technischen Museum in fremde Autos steigen ... diese Politik gefährdet sie.
Vielleicht sollte man sich in Wien besser mal darüber Gedanken machen, wie man die Sicherheit der SexworkerInnen erhöhen kann, anstatt sie immer nur penetrant zu schikanieren und abzukasssieren
In Wien trinken die an Gspritzten. Aber bei einem bin ich mit dem Haserl, das ständige immer den gleichen Müll posten lässt den Schluß zu das der Poster selbst etwas zu gerne in jenes Glaserl schaut.vl. wärs bei manchen goggln gscheiter, sie würden net immer ständig mischungen runterhaun bevors in studios gehen.