Straßenstrich Warnung-"Strassenstrich"-Wien!

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Wann gibt's den Protestmarsch der Kunden und Sexarbeiterinnen?
 
Leute gehts noch ... ??? Ihr unterstellts da schlicht und einfach der gesamten Polizei, ohne auch nur irgend 'nen Ansatz eines Beweises dafür zu haben, das bei Huren anderes, schlechter, weniger sorgfältig ermittelt wird als in anderen Mordfälllen. M.E. lehnt ihr euch da ordentlich weit aus'n Fenster raus ... :roll:

Würde diese abstruse These stimmen, dann hättens ned damals an Unterweger erwischt, den unnedigen rumänischen Kretin (Cretu) quer durch Europa verfolgt und auch erwischt etc. etc. ...

Ich bin ja auch manchmal ang'fressen wenn ich 'nen Strafzettel bekomme, aber abgesehen davon das ich mich deswegen ned beim EMGR beschwer, unterstelle ich deswegen der Polizei ned solche abstrusen Sachen.
 
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Leute gehts noch ... ??? Ihr unterstellts da schlicht und einfach der gesamten Polizei, ohne auch nur irgend 'nen Ansatz eines Beweises dafür zu haben, das bei Huren anderes, schlechter, weniger sorgfältig ermittelt wird als in anderen Mordfälllen.

Selbstverständlich unterstellt das vorerst niemand - trotz der Verdachtsmomente, die eine solche Vermutung unterstützen. Konkret dein Beispiel:

Würde diese abstruse These stimmen, dann hättens ned [...] den unnedigen rumänischen Kretin (Cretu) quer durch Europa verfolgt und auch erwischt

Im Fall Cretu ist die Polizei bereits vor dem Attentat von den gefährlichen Umtrieben gegen Sexarbeiter informiert worden, sie hat aber nicht reagiert, weil es ja "nur Huren" betroffen hat - die entsprechenden Zeitungsberichte sind ja wohl nicht aus den Fingern gesogen. Nachdem der Täter bekannt war und die Öffentlichkeit Druck gemacht hat, hat sich die Polizei dann doch dazu bequemt, Cretu auch zu suchen.

Aber nicht nur im Fall Cretu, sondern generell bei Verbrechen an Sexworkern ist auffällig, dass die Geschwindigkeit der Aufklärung und die Aufklärungsrate niedriger sind, als in Fällen mit "normalen" Opfern. Dies zu ändern liegt in der Verantwortung des Staates. Eine Politik, die potenzielle Opfer in gefährliche Gegenden abdrängt, sie somit noch leichter zu Opfern macht (wie es die aktuellen Razzien offensichtlich bezwecken), ist also im Sinn der Menschenrechte ein vorwerfbares Verhalten.

Soweit ich die Beiträge im Thread verfolgt habe, geht es genau um diese Diskrepanz - volle Polizeimacht im Einsatz GEGEN Sexarbeiter und Freier, aber offensichtlich Business as usual oder weniger, wenn es um unaufgeklärte Verbrechen an Sexarbeitern geht. Erst unter öffentlichem Druck, insbesondere bei augenscheinlicher Häufung unaufgeklärter Verbrechen, geschieht etwas.
 
.....generell bei Verbrechen an Sexworkern ist auffällig, dass die Geschwindigkeit der Aufklärung und die Aufklärungsrate niedriger sind, als in Fällen mit "normalen" Opfern...
Deine Theorien in allen Ehren, und ich kann dazu auch nicht allzuviel sagen, weil ich mich in diesem Milieu nicht bewege...

Dennoch empfehle ich Dir, dass Du neben Deinem Wissen und Deinen Behauptungen doch vielleicht auch manchmal bissi Hausverstand zeigen solltest. Du machst selbst offensichtlich gravierende Unterschiede zwischen Verbrechen an SW und an "normalen" Opfern.

Ja glaubst Du denn im Ernst, dass dann die Ermittlungen nicht auch auf einer total anderen Basis erfolgen (müssen)? Es dürfte nicht unwesentlich einfacher sein, im Umfeld eines "normalen" Bürgers zu ermitteln, als in der einschlägigen Szene, schon allein aufgrund des unterschiedlichen Way of Life an und für sich, geschweige denn aufgrund der Menschen, die dieses Opfer umgeben oder umgaben...

Und noch etwas: ich denke, die Mehrzahl der arbeitenden Menschen geht ihrem Job mit Interesse und mehr oder minder Pflichtbewusstsein - neben anderen Kriterien natürlich auch noch - nach ...

Ich möchte aber nicht wissen, wieviele eben dieser Menschen sehr schnell das Handtuch werfen würden, wenn sie arbeitsmässig an Materie gelangten, die unter Umständen ihr eigenes Leben gefährdete. Meiner Meinung nach rechtfertigt das schon grad sehr vorsichtige und detaillierte - und somit halt eben nicht auf Geschwindigkeit ausgerichtete - Vorgangsweise..
 
Ja glaubst Du denn im Ernst, dass dann die Ermittlungen nicht auch auf einer total anderen Basis erfolgen (müssen)? Es dürfte nicht unwesentlich einfacher sein, im Umfeld eines "normalen" Bürgers zu ermitteln, als in der einschlägigen Szene, schon allein aufgrund des unterschiedlichen Way of Life an und für sich, geschweige denn aufgrund der Menschen, die dieses Opfer umgeben oder umgaben

Im Fall des Discomordes an Rene M hat die Polizei in knapp einer Woche den Täter gefasst. Rene M war ein Zufallsopfer, er wurde vom Täter aus dem fahrenden Auto heraus erschossen. Der Mord hat überhaupt nichts mit dem Umfeld von Rene M zu tun: Nach dem Argument von @billie hätten die Ermittlungen viel langsamer vor sich gehen müssen. Den Täter hat die Polizei ermittelt, indem sie alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat, inklusive besonderer Ermittlungsmethoden (Rasterfahndung: OÖ Nachrichten vom 28. August), um die wenigen vorhandenen Informationen optimal zu nutzen.

Der Unterschied zu Sexarbeitern: Besondere Ermittlungsmethoden werden allenfalls gegen Sexworker eingesetzt, um ihnen Verwaltungsübertretungen nachzuweisen (wofür die Methoden nicht zulässig sind), aber nicht, um sie zu schützen. Denn um auf den Fall Cretu zurück zu kommen:

Logisch, da hätten's ja 'ne als Hurl getarnte Undercoverpolizistin einschleusen können

Selbstverständlich hätte die Polizei so reagiert, wenn mehrere Bankiers mit vergleichbaren Erpressungen konfrontiert gewesen wären. Diese verdeckte Ermittlung aufgrund eines konkreten Verdachts gegen einen amtsbekannten Kriminellen wäre auch rechtlich einwandfrei gewesen. Und vor dem Ort der öffentlichen Versammlung, wie sie Cretu organisiert hat, wären die Mannschaftswagen der Polizei mit schwerbewaffneter Besatzung aufgefahren, um die Verbrecherbande, die es wagt, einen Bankier zu erpressen, dingfest zu machen.

Die Polizei gewährt Sexworkern diesen Schutz im Vorfeld offenbar nicht, wie der Fall Cretu gezeigt hat, weswegen Sexarbeiter auch eher Mordopfer sind, als Bankiers, und die Täter eher straffrei bleiben.

Im Vergleich zum Discomord oder der hypothetischen Erpressung eines Bankiers hinterlassen die Ermittlungen bei den mehrfachen Prostituiertenmorden den Eindruck, dass sich die Polizei damit zufrieden gibt, die Morde zu dokumentieren: Um nur an ein paar ähnliche Fälle zu erinnern: Gertrude B wurde 1987 ermordet und die Leiche bei Stockerau verbrannt - die Tat ist seit 23 Jahren nicht aufgeklärt. Katerina V wurde 2007 ermordet und die Leiche verbrannt. Die Tat wurde seither nicht aufgeklärt. Der 2010 begangene Mord an Petya F., ebenfalls angezündet, ist auch nicht aufgeklärt. Von Rasterfahndungen oder ähnlichen Methoden zur Aufklärung dieser Fälle habe ich nichts gelesen.

Wenn im Hinblick auf diese Misserfolge nun GEGEN Sexarbeiter massive Polizeimaßnahmen ergriffen werden liegt die Frage nahe, warum die Polizei die so verwendeten Ressourcen nicht besser FÜR Sexarbeiter einsetzt, indem sie ihre Anzeigen ernst nimmt, indem sie Sexarbeitern Schutz vor Verbrechern gewährt, der ihnen auch zusteht, oder indem die Polizei mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln an der Aufklärung der Morde an Sexarbeitern arbeitet.
 
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Im Fall des Discomordes an Rene M hat die Polizei in knapp einer Woche den Täter gefasst...bla bla bla.........

der mutmassliche mörder und sein atlatus haben sich freiwillig gestellt.:lehrer:

net die polizei hat sie gefasst.:mauer:

die würden no ewig rumrennen.:cool:
 
der mutmassliche mörder und sein atlatus haben sich freiwillig gestellt.:lehrer:

also ich hab die heutigen Berichte so verstanden, daß der Autobesitzer (der ja nicht der Mörder, sondern dessen "Chauffeur" war) praktisch so gut wie ausgeforscht war (aufgrund der Auffälligkeit, daß er sein Auto 1 Tag nach der Tat abgemeldet hat), und der Täter selbst mit seinem Stellen der Polizei kurz zuvor kam.
 
also ich hab die heutigen Berichte so verstanden, daß der Autobesitzer (der ja nicht der Mörder, sondern dessen "Chauffeur" war) praktisch so gut wie ausgeforscht war (aufgrund der Auffälligkeit, daß er sein Auto 1 Tag nach der Tat abgemeldet hat), und der Täter selbst mit seinem Stellen der Polizei kurz zuvor kam.

ok, kann ja sein.

aber im fall des mordes an der oma im bgld eierns nach wie vor herum.:cool:
 
aber im fall des mordes an der oma im bgld eierns nach wie vor herum.

Ich möchte keinem Beamten unterstellen, das Engagement bewusst zurückzunehmen, wenn das Opfer Lydia D. eine Sexarbeiterin ist. Aber mir ist aufgefallen, dass es zunächst in diesem Fall Vermutungen in dieser Richtung gegeben hat ... und jetzt ist der Fall tatsächlich noch immer ungeklärt.

PS.: Dass der südamerikanische Freund (Liebhaber) der Frau in U-Haft ist, bedeutet ja noch nicht, dass ihm die Tat nachgewiesen wurde.
 
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Im Fall Cretu ist die Polizei bereits vor dem Attentat von den gefährlichen Umtrieben gegen Sexarbeiter informiert worden, sie hat aber nicht reagiert, weil es ja "nur Huren" betroffen hat - die entsprechenden Zeitungsberichte sind ja wohl nicht aus den Fingern gesogen.

Gute Frau, mit Verlaub ... Bullshit. Das die Polizei informiert ist, ist ja recht schön und gut, nur sollen die Kieberer ihn auf'n Zund von 'nen Hurl hopsnehmen? Mit welcher Begründung? Sollen's hingehen und sagen "tutu du böser Cretu, wie uns zu Ohren gekommen ist hast angeblich vor in Zukunft Schutzgeld zu nehmen. Wir könnens zwar ned beweisen aber wir nehmen dich trotzdem mit"? ... :roll: Dein heissgeliebter EMGR lässt grüssen ... :haha:

Wär es selbe wenn ich im Beisl kundtue das ich viell. 'ne Bank mache und 'ne Stund später steht die Wega vor der Tür und verhaftet mich deswegen. Erstens lach ich's aus und zweitens wär ich spätestens nach zwei Tagen wieder draussen, wenn's überhaupt soweit kommen würde.

Nachdem der Täter bekannt war und die Öffentlichkeit Druck gemacht hat, hat sich die Polizei dann doch dazu bequemt, Cretu auch zu suchen.

:nono: ... reine und unbewiesene Spekulation!

Aber nicht nur im Fall Cretu, sondern generell bei Verbrechen an Sexworkern ist auffällig, dass die Geschwindigkeit der Aufklärung und die Aufklärungsrate niedriger sind, als in Fällen mit "normalen" Opfern.

Quelle, Statistik oder sonst irgend einen Beweis zur Hand? Oder wieder nur reine Spekulation deinerseits?

Dies zu ändern liegt in der Verantwortung des Staates. Eine Politik, die potenzielle Opfer in gefährliche Gegenden abdrängt, sie somit noch leichter zu Opfern macht (wie es die aktuellen Razzien offensichtlich bezwecken), ist also im Sinn der Menschenrechte ein vorwerfbares Verhalten.

Ja, ja, wie man's macht ist's anscheinend falsch. Der Strassenstrich ist überall gleich g'fährlich. steigt ein Hurl ins falsche Auto ein ist's gefährdet, wurscht ob im Prater, auf der Felber oder im Stuwer. Will's ohne Risiko arbeiten g'hörts ned auf die Strassen sondern in ein Studio, Agentur etc. Früher waren's halt die Halter die auf ihre Mädel aufpasst ham. Aber die sind ja bekanntlich alles ganz böse Tutu's ...;)


Soweit ich die Beiträge im Thread verfolgt habe, geht es genau um diese Diskrepanz - volle Polizeimacht im Einsatz GEGEN Sexarbeiter und Freier, aber offensichtlich Business as usual oder weniger, wenn es um unaufgeklärte Verbrechen an Sexarbeitern geht.

Ja klar, da im EF ja bekanntlich die geistige Elite in Sachen Kriminalitätsbekämpfung versammelt ist, könn ma davon ausgehen das es so sein wird wie du sagst ... :roll:

Erst unter öffentlichem Druck, insbesondere bei augenscheinlicher Häufung unaufgeklärter Verbrechen, geschieht etwas.

:hmm: irgendwie erinnerst du mich an 'ne bekannt Politikerin der Grünen, selbige schmeisst auch des öfteren mit 'ner Menge unbewiesener Spekulationen dieser Art herum.

Und bzgl. dem Mord in der Donaustadt und der von dir bekritelten Aufklärung innerhalb einer Woche. Es macht halt bei selbiger schon 'nen Unterschied ob's ein Video der Tat gibt oder ned ... ;)
 
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Das die Polizei informiert ist, ist ja recht schön und gut, nur sollen die Kieberer ihn auf'n Zund von 'nen Hurl hopsnehmen? Mit welcher Begründung? Sollen's hingehen und sagen "tutu du böser Cretu, wie uns zu Ohren gekommen ist hast angeblich vor in Zukunft Schutzgeld zu nehmen. Wir könnens zwar ned beweisen aber wir nehmen dich trotzdem mit"?

Wie von dir selbst vorgeschlagen, eine als Sexarbeiterin getarnte verdeckte Ermittlerin hätte sich bei der von Cretu organisierten Versammlung die Schutzgeldforderungen selber anhören können - und die Polizei hätte dann (zusammen mit dem Fall der Körperverletzung) genug Material zur Verhaftung gehabt - das Brandattentat wäre verhindert worden.

Quelle, Statistik oder sonst irgend einen Beweis zur Hand? Oder wieder nur reine Spekulation deinerseits?

Bei Mord- und Totschlag ist die Aufklärungsquote international im Bereich von 95% (BKA-Statistik Deutschland). Die Morde an Sexarbeiterinnen werden nicht extra erfasst - aber die Anzahl der unaufgeklärten Fälle in Österreich ist auffällig.

Ja, ja, wie man's macht ist's anscheinend falsch. Der Strassenstrich ist überall gleich g'fährlich. steigt ein Hurl ins falsche Auto ein ist's gefährdet, wurscht ob im Prater,m auf der Felber oder im Stuwer. Will's ohne Risiko arbeiten g'hörts ned auf die Strassen sondern in ein Studio, Agentur etc. Früher waren's halt die Halter die auf ihre Mädel aufpasst ham. Aber die sind ja bekanntlich alles ganz böse Tutu's

Das ist bei der aktuellen Diskussion ja einer der Kritikpunkte: Während die Sexarbeiter bisher die Infrastruktur in der Felberstrasse nützen können (Stundenhotels etc.), müssten sie hinter dem technischen Museum in fremde Autos steigen ... diese Politik gefährdet sie.
 
... eine als Sexarbeiterin getarnte verdeckte Ermittlerin hätte sich bei der von Cretu organisierten Versammlung die Schutzgeldforderungen selber anhören können

:hmm: hätt ich bei dem Vorschlag viell. doch das Ironieschüdl dazustellen sollen? Glaub kaum das die Beste 'ne Eintrittskarte zur Veranstaltung bekommen hätte ... :mrgreen:


... aber die Anzahl der unaufgeklärten Fälle in Österreich ist auffällig.

Auffällig wofür? Das zuwenig Personal und Mittel zur Aufklärung vorhanden sind oder das die Kieberer absichtlich manche Morde ned aufklären möchten?

Das ist bei der aktuellen Diskussion ja einer der Kritikpunkte: Während die Sexarbeiter bisher die Infrastruktur in der Felberstrasse nützen können (Stundenhotels etc.), müssten sie hinter dem technischen Museum in fremde Autos steigen ... diese Politik gefährdet sie.

Schon richtig und da bin ich ja auch bei dir, nur welchen Politiker sollte es interessieren? Bzw. wer sollte das heisse Eisen anfassen und damit Wählerstimmen riskieren? Es gibt halt Sachen die interessieren einfach (fast) keinen Menschen und dazu g'hört nunmal der Strich. Da beisst sich die Katze in den Schwanz und solang das Gewerbe eben keine organisierte Vertretung hat und nur in diversen Foren g'scheit vor sich herpalavert, solange wird sich auch nix ändern. Ist ein Mädel g'scheit nimmt sich für die Arbeit auf der Strassen 'nen Aufpasser. Wills das Geld für selbigen sparen muss halt in ein Studio gehen.
 
ich weiß ja net, warum, da bablo ständig hetzt gegen die spö.... und andauernd das bild vom bgm postet, wo er ausn glas trinkt.
mittlerweile wissen alle, dass du net rot wählst. :roll:

warum postest du immer das bild? ist es verboten, als bgm a mischung zu trinken? :roll: DAMIT willst ihn schlecht machen?

vl. wärs bei manchen goggln gscheiter, sie würden net immer ständig mischungen runterhaun bevors in studios gehen.
 
Vielleicht sollte man sich in Wien besser mal darüber Gedanken machen, wie man die Sicherheit der SexworkerInnen erhöhen kann, anstatt sie immer nur penetrant zu schikanieren und abzukasssieren

Ganz deiner Meinung !
 
vl. wärs bei manchen goggln gscheiter, sie würden net immer ständig mischungen runterhaun bevors in studios gehen.
In Wien trinken die an Gspritzten. Aber bei einem bin ich mit dem Haserl, das ständige immer den gleichen Müll posten lässt den Schluß zu das der Poster selbst etwas zu gerne in jenes Glaserl schaut.
 
@rubenshasi und @18,5

Traurig, dass ihr nicht einmal in diesem Fall, wenigstens was zur Sache posten könnt!

Auch wenns euch um eure jämmerlichen "Polit-Figuren" so sehr leid tut, es liegt ganz wesentlich in ihrer Verantwortung, welche untragbaren Zustände in Wien noch immer für alle Sex-ArbeiterInnen herrschen.

Ihr könnt sie ja dafür sogar wählen, auch wenn ich jedem, der sowas macht, den Verstand absprechen würde! :zaunpfahl:
 
Mutmaßen ob nicht der Freund sie hingerichtet hat?
Betrunkene wiederholen auch oft immer wieder ihre Wortmeldungen, weil sie sich zum einen nicht mehr erinnern was sie gesagt haben und weil ihnen sonst nichts neues einfällt.
Was glaubst wieviele Fotos es von mir gibt wo ich ein Glas in der Hand halte, andere bestellen sogar "Drei Bier" in die Kamera! Jene werde ich bestimmt nicht wählen!
 
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