Straßenstrich Warnung-"Strassenstrich"-Wien!

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Es Problem bei euch Hurln ist, das ihr es - genauso wie wir Taxler - ned schafft an einem Strang zu ziehen und euch eine schlagkräftige Interessensvertretung aufzubauen. Jeder kocht sein eigenes Supperl, die eine eifert auf die andere und in diversen Hilfsforen wird halt ein bissl herumpalavert, selbst bemitleidet bzw. -beweihräuchert und viel heisse Luft produziert. Organisierts euch, gehts auf die Strassen und machts an Wirbel, sonst wird sich nie was ändern!

Im Unterschied zu Taxlern sind SexarbeiterInnen einem Stigma ausgesetzt, das es ihnen erschwert, öffentlich aufzutreten. Den ganz wenigen Ausnahmen, die offen als Sexarbeiter auftreten und sich öffentlich für Sexarbeiter-Rechte einsetzen, gilt meine ganze Bewunderung. Es gibt aber, Internet sei Dank, auch weniger sichtbare Vernetzungen, wo sich Sexarbeiter über ihre Rechte informieren und für ihre Rechte einsetzen. Als Beispiel möchte ich auf das Sexworker Forum verweisen - dessen Schattenbericht im Frühjahr 2010 an die Vereinten Nationen hat zumindest auf politischer Ebene (Anfrage im Nationalrat) auf einen Missstand hingewiesen.
 
Gut so ... :daumen: Hat ein Balkan Hurl auf der Strassen 'ne Halbwertszeit von maximal einer Nacht bzw. kommt kein Gogl vorbei, dann wird auch der zugehörige Balkan Strizzi ned länger da sein ... ;)

leider haben sie eine lange halbwertszeit.
die sind es in wahrheit, die die preise diktieren.

und bevor ein goggl langmächtig mit einer ösigöre übern tarif diskutiert, gehns lieber zur ostgöre nebenan, weil da kostests 30,-- max 40,--

in slowakei kriegt eine supermarktkassierin vielleicht 300€/monat.
des verdienens in 1 wochenende fr-so in wien am strich, und dann fahrens ham und leben dort ganz gut.:roll:
 
@ Lycisca: das von Dir zitierte Schmierblattl würde ich nicht unbedingt als seriöse Quelle heranziehen.
Nichtsdestoweniger kann ich mir schon vorstellen, daß die darin erwähnten Vorgänge nicht allzu weit von der Realität entfernt sein werden. Für "Huren" legt es sich die Polizei sicher nicht mit gewaltbereiten Zuhältern an (da gehn's schon lieber auf die "lustige Gogljagd"). Ist bei uns leider Realität.
 
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Im Unterschied zu Taxlern sind SexarbeiterInnen einem Stigma ausgesetzt, das es ihnen erschwert, öffentlich aufzutreten.

Das /sind waren Schwule und Lesben detto ... ;)

Es gibt aber, Internet sei Dank, auch weniger sichtbare Vernetzungen ...

Von denen viele ungefähr genauso schlagkräftig sind wie diese da ... :mrgreen:

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Die Frage ist für mich: Warum will man den Straßenstrich verbieten? Wenn man ihn verbieten will, nur um bei den nächsten Wahlen ein paar Stimmchen zu heischen, das kann es nicht sein (ist aber die wahrscheinlichste Alternative) - wenn man ihn verbieten will, um verbrecherischen Organisationen das Geschäft schwer zu machen, wäre das schon ein besseres Motiv. Wobei ich an den Erfolg nicht glauben kann, die Unterwelt kennt leider genug Möglichkeiten, wie man sich Geld beschaffen kann. Verkauf ich halt dann mehr Drogen und mehr Diebesbeute aus Wohnungseinbrüchen etc.... - so lange diese Banditen nicht hinter Schloß und Riegel sitzen fällt ihnen immer wieder was ein.
Wenn man den Straßenstrich verbieten will, nur weil sich ein paar Anrainer aufregen, könnte man ihn doch wirklich an Plätze verlegen, wo nicht soviele Leute wohnen (wie ein anderer Poster geschrieben hat, ein Gewerbegebiet, Parkplatz (Tiefgarage) bei einem Einkaufszentrum oder so wäre gut) - wobei ich für diesen Beweggrund kaum Verständnis aufbringen kann - bitte was stören euch einige Damen, die mitten in der Nacht, wenn sowieso alles friedlich schlummert, es mit Männern im Auto machen??? - lächerlich. So eine verklemmte Moral - ich könnte echt kotzen. :mad: Wann kapieren die Leute, das Sex etwas ganz natürliches ist - und die allermeisten wollen dabei wohl ohnehin nicht gestört werden und suchen sich ein ruhiges Plätzchen....

Ich bin echt gespannt, was da rauskommt.... (d.h. wie sich die hohe Wiener Politik hier entscheidet)


Grizzzly
 
Hallo was sagt Euch dieser Bericht
Gesehen im Mai 2010.

Ich fahre die Linzerstresse Richtung Zentrum
Bei der Kreuzung wo die Linzerst. Zur Felberstr wird
Mache ich folgende Beobachtung,
ein südländisches Paar verläst die Bim beide begutachten eine Geldbörse
Er nimmt Geld heraus und steckt es in Seine Geldbörse.
Sie sucht noch einmal alle Fächer durch.

Dann wandert die Börse in den Mülleimer an der Fußgängerampel
Meine Ampel wird Grün.

200m nach der Kreuzung stehet ein anderes Paar in Uniform

Ich Parke und berichte den Weiblichen teil meine Beobachtung
Der Mann hört sich nur den Rest der Personenbeschreibung an.

UND JETZT DER WITZ ……
(die Antwort von Ihm ::: naja Wir müssen noch ein Bis Chen hier bleiben.)
(A-BISSAL DO-BLEIM ist das besser zu lesen)

Auch keine Notizen machen sich die Beiden.

Ich drehe mich um und gehe zu meinen Auto
Das Paar in Uniform wandert Richtung Zentrum (also weg von der Kreuzung )
Hatten Sie Angst die Diebe zu Treffen?

Nach 20min fahre ich vom Gürtel die Felberst. wieder hoch

Da aber das Uniformierte Paar bei der Arbeit

Sie hatten eine Göre in der Mangel.

Die Göre passt aber nicht zu meiner Beschreibung
Bei der Kreuzung auch kein Einsatzfahrzeug oder so.

Mein Gedanke dazu :::::
Ein arme Schwein …..das Bestohlen wurde…


Ps: ich bin nicht auf die suche nach der lehren Börse gegangen.
Ich hatte schon einmal das Vergnügen der Zeugenaussage
Auch mit null erfolg
 
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ein südländisches Paar verläst die Bim beide begutachten eine Geldbörse
Er nimmt Geld heraus und steckt es in Seine Geldbörse.
Sie sucht noch einmal alle Fächer durch. Dann wandert die Börse in den Mülleimer an der Fußgängerampel

Hallo was sagt Euch dieser Bericht

Viell. Touristen die sich an neues Börserl kauft ham und weil eahna es alte nimm g'fallen hat ham's es wegg'haut... ??? :mrgreen:

(die Antwort von Ihm ::: naja Wir müssen noch ein Bis Chen hier bleiben.)

Chinesische Toruristen viell. ... :fragezeichen:
 
Chinesische Toruristen viell. ... :fragezeichen:

Hab`ich mir auch gedacht, als ich es gelesen habe:mrgreen:; aber ich kann`s ja hier morgen gleich ausprobieren, ob das jemand versteht...:lehrer:

obwohl, macht eigentlich keinen Sinn - MICH versteht hier ohnehin niemand :shock: :fragezeichen:
 
weil sich ein paar Anrainer aufregen, könnte man ihn doch wirklich an Plätze verlegen, wo nicht soviele Leute wohnen (wie ein anderer Poster geschrieben hat, ein Gewerbegebiet, Parkplatz (Tiefgarage) bei einem Einkaufszentrum oder so wäre gut) - wobei ich für diesen Beweggrund kaum Verständnis aufbringen kann - bitte was stören euch einige Damen, die mitten in der Nacht, wenn sowieso alles friedlich schlummert, es mit Männern im Auto machen??? - lächerlich. So eine verklemmte Moral - ich könnte echt kotzen.

Wos is los mit dir grizzly? Hast schon deinen Winterschlaf gehalten? Das mit dem Absiedeln haben wir schon lange hier durchgekaut. Und deine Meldung wonach alle friedlich schlummern? Schiebst dein Auto durch die Felberstrasse wennst dort herumfährst? Der Punkt mit den Mitbürgern mit Migrationshintergrund, die mit voll aufgedrehtem Radio und heruntergelassenen Fenstern herumfahren ist auch schon vor einer ganzen Weile aufs Tablett gekommen. Also, ich glaub nicht das es denen um den Lärm beim Vögeln geht.
 
sollte A-BISSAL DO-BLEIM heissen kanst ned an wiena dialekt

werfe NIE meine geldbörse mit inhalt weg.
oder macht IHR das ?? wenn kein geld mehr drinn ist wegwerfen ??
und glaub mir von einen klein LKW aus sehe ich genau ob noch was drinn ist.
und noch was TUris one kamara oda rucksog mit eiligen schritt und blicke zurück sind sondaba vür mie.

so jetzt habts was zum Tratschen
werde meine Berichte besser für mich behalten wie so viele andere auch
sprichwort des Tages Geniesen und Schweigen
 
sollte A-BISSAL DO-BLEIM heissen kanst ned an wiena dialekt

Eh kloar Oida, Weana Dialekt, was sonst ... :mrgreen:

werfe NIE meine geldbörse mit inhalt weg.
oder macht IHR das ?? wenn kein geld mehr drinn ist wegwerfen ??

Sowieso, meine leeren Tschickpackl zah ich ja auch ned mit mir herum ... :mrgreen:

und noch was TUris one kamara oda rucksog mit eiligen schritt und blicke zurück sind sondaba vür mie.

Weana Dialekt wieder nehm ich an ... :fragezeichen: :mrgreen:

werde meine Berichte besser für mich behalten wie so viele andere auch

Was ich persönlich ja wiederum für 'nen schweren Verlust für's EF halte ... :haha:
 
Zuletzt bearbeitet:
und ich kenne gleich zwei die in den letzten 14 tagen in Bim oder U-bahn
Ihre Geldbörse, Brieftasche verlegt haben (beim Nickerchen)
also nach Eurem schluß ALLE Menschen in Wien sind Friedlich

(warum die Zeitung immer über Mord und Raub in Wien schreibt?)
 
und ich kenne gleich zwei die in den letzten 14 tagen in Bim oder U-bahn
Ihre Geldbörse, Brieftasche verlegt haben (beim Nickerchen)

Ihr habt's 'ne Bim und 'ne U-Bahn in Mattersburg ... ??? :respekt: :mrgreen:
 
Ja, für mich klingen die Aussagen der Berichte vom 19 April und 22. Mai sehr plausibel - siehe unten. Wenn sie nachweisbar falsch wären, hätte die Polizei auch entsprechend reagiert. Vielleicht helfen die aktuellen Aktionen der Polizei auch, allfällige Zeugen dieses Versagens aus Österreich zu vertreiben.

Quelle: Österreich vom 19. April 2010

Denn wie es aussieht, gab es für den grausamen Anschlag Vorzeichen. So beorderte Schutzgelderpresser „Cretu“ schon einmal alle Dirnen (ohne Zuhälter) der Linzer Straße zu einem Treff, um sie abzukassieren. Eines der Mädchen verständigte damals die Kripo - ergebnislos. Und vor einem Monat wurde ein Peepshow-Girl (Florentinas beste Freundin) von „Cretu“ brutal bedroht. Ihre Anzeige ist bei der Polizei versandet.

Quelle: Österreich vom 22. Mai 2010

Denn wurden Frauen von Adrian N. und seiner Rumänen-Gang bedroht, versagte die Polizei schon mehrmals als Freund und Helfer. Laut ÖSTERREICH-Infos aus dem Milieu führte sich „Cretu“ über Monate hinweg auf, als gelten für ihn keine Gesetz. Einmal befahl er alle Sex-Girls (ohne Zuhälter) der Linzer Straße zu einem Treff, um ihnen Schutzgeld (von jeder 100 Euro pro Woche) abzupressen. Eine Anzeige versandete. Dann schlug er in Favoriten ein Peepshow-Mädchen aus Rumänien blutig. Wieder kam er nicht in Haft. Was auch deshalb wundert, weil der Gangster gern damit prahlte, dass er in seiner Heimat schon eine 19-jährige Frau erschlagen und in Deutschland eine Bank ausgeraubt hat.

Muss hierzu kurz mal etwas los werden man sollte nicht immer alles oder vor allem wie es, in der Zeitung steht glauben da ich selbst erst vor einiger Zeit davon betroffen war,
in Form einer Menschlichenauseinandersetzung und sich der ganze Fall ganz anders abgespielt hat wie,
er eigentlich in der Zeitung wiedergespiegelt wurde, da man oft nur (eine Seite) die Aussage des `Opfers´ oder der Person zu lesen bekommt die den anderen bei der Polizei angezeigt (ageschwärzt) hat,
es wird nehm ich an sehr oft dramatisiert und wenn morgen in der Zeitungsausgabe stehen würde die Erde wäre eine Scheibe würden das auch wieder mehr als genug glauben nehm ich an, also mit Zeitungsberichten wäre ich schon vorsichtig denn das kann von der Realität doch sehr weit entfernt liegen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sie hatten eine Göre in der Mangel.

Die Göre passt aber nicht zu meiner Beschreibung
Bei der Kreuzung auch kein Einsatzfahrzeug oder so.

Wikipedia

Göre oder Gör bezeichnet ein ungezogenes Mädchen. Varianten des Wortes stehen auch für ein vorlautes Kind im Allgemeinen. Während die Einzahl in eben diesem Sinne stark abwertend gebraucht wird, meint man im Plural mit Gören gewöhnlich lediglich (kleine) Kinder.
 
da dürfte sich ja einiges tun, obwohl........geschah der letzte Mord nicht in einem Studio/Wohnung?

Nach Frauenmord
Erneute Aufruhr um Straßenstrich

Seit einigen Monaten wird die Bundeshauptstadt von einer Mordserie an Prostituierten heimgesucht. Jüngstes trauriges Beispiel: Der Mord an einem 22-jährigen slowakischen Call-Girl in der Gebrüder-Lang-Gasse in Rudolfsheim. Die Polizei tappt nach wie vor im Dunkeln.

Die Angst vor einem Serientäter grassiert. Ob zwischen den einzelnen Mordfällen, die heuer bereits passiert sind, ein Zusammenhang besteht, muss die Polizei erst klären. Der neue Mordfall ließ am Freitag in der Politik jedenfalls die Wogen hochgehen.

Kritik nach Mord

Seit dem Mord vom Freitag steht das Maßnahmenpaket der Stadt bei den Oppositionsparteien in der Kritik. Die ÖVP forderte am Freitag einmal mehr ein Gesetz, das die Prostitution von der Straße in Bordelle zwingt. Die FPÖ ortet ein Sicherheitsrisiko und fordert ein Verbot der Straßenprostitution in bewohnten Gebieten. Die Grünen fordern einen Runden Tisch mit allen Beteiligten, um die Situation tatsächlich zu verbessern.

Die Stadt Wien reagiert mit einer eigenen Hotline (0676 88 666 222) sowie Sprechstunden in den Bezirken. Man nehme die Ängste der Anrainer ernst. Eine Novellierung des Prostitutionsgesetzes befinde sich in Ausarbeitung, heißt es am Freitag.

SPÖ setzt auf Deeskalation

Erst im Mai hatte die regierende Rathaus-SPÖ ein neues Pilotprojekt in den stark von Prostitution betroffenen Bezirken 14 und 15 gestartet. Sie SPÖ setzte auf kein Verbot. "So lange es Freier gibt, wird es die Straßenprostitution geben", betonte die dafür zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger.

Indes wurden aber von der SPÖ zwei andere Straßenzüge beworben, um die Situation in der Linzer- und Felberstraße für Anrainer zu entschärfen. Auch ein Mehrangebot an Streetworkern, eine neue Meldepflicht für Bordelle sowie eine Kondompflicht wurde eingeführt.

Die SPÖ hat auch die Polizeikontrollen verstärkt.

http://www.wienweb.at/content.aspx?menu=1&cid=173459
 
da dürfte sich ja einiges tun

Seitens der Verbrecher schon, seitens der Polizei weniger: Da wird eine Sexarbeiterin nach der anderen umgebracht und verbrannt - manche nur verbrannt, in der Hoffunung, dass sie dann sterben ... die Polizei hat aber nichts besseres zu tun, als die Prostitution zu bekämpfen. Offenbar ist das gemütlicher und lustiger, als Mörder zu jagen.

Da die Frage aufgeworfen wurde, wie es mit den Menschenrechten aussieht: Gem Art 2 EMRK (Recht auf Leben) hat die Polizei die Pflicht, die Untersuchung von Morden an Sexarbeiterinnen genauso sorgfältig durchzuführen, wie bei jedem anderen Mordfall auch. Eine nachlässige Untersuchung, nach dem Motto, das seien ohnedies "nur Huren", verletzt diese Pflicht (siehe Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte). Auch eine Politik, die Sexarbeiterinnen in dunkle Ecken abdrängt, wo sie dann leichter zum Opfer werden können (kritisch ist das Einsteigen ins Auto, das niemand beobachtet), verletzt diese Pflicht. (Auch wenn der aktuelle Mordfall in einer Wohnung war, ist durchaus nicht auszuschließen, dass der Mörder das Opfer auf der Strasse kennen gelernt hat und dann unbeobachtet zur Wohnung gefahren ist.)
 
Zuletzt bearbeitet:
BESTSELLER....

Langsam wirds hier zum Bestseller... :cool:

BALBO löst den BILLY als STRASSENKÖNIG ab ... :haha: :haha: :haha:
 
Seitens der Verbrecher schon, seitens der Polizei weniger: Da wird eine Sexarbeiterin nach der anderen umgebracht und verbrannt - manche nur verbrannt, in der Hoffunung, dass sie dann sterben ... die Polizei hat aber nichts besseres zu tun, als die Prostitution zu bekämpfen. Offenbar ist das gemütlicher und lustiger, als Mörder zu jagen.

..........ist ja auch viel einfacher und vor allem ungefährlicher, Sexarbeiterinnen und Autofahrer zu drangsalieren........
 
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