- Registriert
- 30.9.2020
- Beiträge
- 7.754
- Reaktionen
- 19.027
- Punkte
- 956
- Checks
- 6
Es gibt natürlich einige wenige Ausnahmen...I beg your pardon!?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Es gibt natürlich einige wenige Ausnahmen...I beg your pardon!?
Du meinst doch nicht, daß der früher gscheiter war...Weder lustig, noch originell. Einfach peinlich und tief.
Du solltest dich schämen, dich als erwachsener Mann SO unmöglich zu benehmen.
Wenn Du meine findest, informier mich bitte.Wäre noch eine Aufschlüsselung interessant wer wo seine Stimme abgegeben hat
Ich finde die Betrachtung von Schüler Lehrer Verhältnis sehr interessant.Sub und Dom kommt von Schüler/in-Diener/in und Meister/in. Wenn wir die Sexualität, das körperliche beiseite legen und das ganze rein psychologisch/seelisch betrachten, kann man die Quelle, den Grund, dieses ganzen Verhaltens betrachten. Ein Diener dient dem Meister bedingungslos, der Meister lehrt um den Diener auf seine Ebene zu bringen. Der Diener will die Aufmerksamkeit des Meisters, der Meister will dass der Diener die Aufmerksamkeit von allen anderen bekommt, somit steigt der Meister höher, weshalb es das vorführen gibt!
Richtig, das muss es nicht unbedingt bedeuten, jedoch dürfen wir nicht vergessen, dass es auch leider diese Form gibt. So wie es Beziehungen gibt, in der die einer oder der andere unterdrückt wird. Diese nenne ich Sklaven und nicht Subs oder Diener. Es ist sehr wichtig diese auch namentlich zu unterscheiden und zu definieren.Ich finde die Betrachtung von Schüler Lehrer Verhältnis sehr interessant.
Ich habe jedoch im EF bemerkt, dass die Begriffe Diener, Sklave und Sub sehr unterschiedlich gesehen werden.
Ein Diener hat in meinen Augen das Recht Nein zu sagen und er kann mit bestimmen wie weit seine Ausbildung b.z.w. sein Dienen gehen soll. Der Sklave hat im Gegensatz dazu kein Mitbestimmungsrecht mehr, er muss sollte oder will immer bedingungslos gehorchen. Das Bedeutet jedoch nicht, dass er mit Gewalt gezwungen werden muss.
Warum? Kann doch jede/r in einer Beziehung benennen und definieren wie er/sie will. Meiner Meinung nach nur Wortklauberei.Es ist sehr wichtig diese auch namentlich zu unterscheiden und zu definieren.
Sehr interessanter Beitrag!Der Diener will die Aufmerksamkeit des Meisters, der Meister will dass der Diener die Aufmerksamkeit von allen anderen bekommt, somit steigt der Meister höher, weshalb es das vorführen gibt! Da, seelische wünsche, in diesem Zeitalter komplett sexualisiert sind, hat sich das ganze natürlich in Sub und Dom Beziehungen eingenistet und wird Großteils nur in der Sexualität ausgelebt.
Ich bin draufgekommen das wesentlich mehr Männliche sub's die Vorführungen möchten als Weibliche.Was ich schon immer im Gefühl habe....dem "Meister" geht es viel weniger um den Diener als Person, als umgekehrt.
Die/Der Diener bewundert, ev sogar vergöttert die/den Meister. Saugt die Aufmerksamkeit auf. Macht alles dafür.
Wunschzettelsklaven....sag ich da nurIch bin draufgekommen das wesentlich mehr Männliche sub's die Vorführungen möchten als Weibliche.
Die Männlichen sub's Wissen viel genauer was und wie sie "behandelt" werden wollen von ihrer Weiblichen Dominanz.
Ja da gebe ich dir recht.Wunschzettelsklaven....sag ich da nur
Genau so ist es.Weibliche subs gehen das meißt mit mehr Empathie, gefühle und Herz in eine BDSM beziehung.
Die Männlichen erstellen eine Liste ihrer Lust und wollen diese abgearbeitet haben.
Wenn ich das jetzt auf einen Kern konzentriere ist das hier Beschriebene im Grunde eine reduzierte Form von Persönlichkeitskult oder Sektentum?Sub und Dom kommt von Schüler/in-Diener/in und Meister/in. Wenn wir die Sexualität, das körperliche beiseite legen und das ganze rein psychologisch/seelisch betrachten, kann man die Quelle, den Grund, dieses ganzen Verhaltens betrachten. Ein Diener dient dem Meister bedingungslos, der Meister lehrt um den Diener auf seine Ebene zu bringen. Der Diener will die Aufmerksamkeit des Meisters, der Meister will dass der Diener die Aufmerksamkeit von allen anderen bekommt, somit steigt der Meister höher, weshalb es das vorführen gibt! Da, seelische wünsche, in diesem Zeitalter komplett sexualisiert sind, hat sich das ganze natürlich in Sub und Dom Beziehungen eingenistet und wird Großteils nur in der Sexualität ausgelebt. Der Schüler will lernen, wie der Meister zu sein, weshalb Schüler offener, williger, gehorsamer sind. Der Meister, die Meisterin hat schon gelernt, sie geben die befehle. So entstand aus einer Diener und Meister Beziehung die Sexuelle Sub und Dom Beziehung. Jeder Sexuelle Wunsch den man ausleben möchte, kommt aus dem tiefsten inneren der Seele zu wachsen, einen gewissen Grad zu erreichen, letztendlich sich selbst zu erreichen. Das sich vorführen lassen wollen, des Subs kommt aus dem inneren Wunsch, die Aufmerksamkeit des Doms zu bekommen, dem Dom zu zeigen wie offen und (lern)willig man ist. Der Dom wird dadurch in seiner Macht und den diensten, seines Sub bestätigt. Die Sub rollen sind sie offenen, lernwilligen aber nicht selbst bestimmten, der Dom oder bessergesagt die Meister Rollen sind die selbstbewussten und Selbstbestimmten, die den Prozess des Lernens bereits gegangenen oder überspringen haben, auf Grund ihrer Selbstliebe. Woher kommt das ganze, wie ist dieses Verhalten, diese Beziehungen entstanden? Es hat seine Ursprung in den Religionen, in der Beziehung von Mensch zu Gott, dann wurde das ganze in die Ehen übertragen, später in die Beziehungen und letztendlich in die niederste form, in die Sexuellen Beziehungen. Wir haben den inneren Wunsch, dem höheren zu Dienen!! Es gibt unterschiede zwischen SUBs und DOMs. Ein teil der Doms dienen nur sich selbst andere dienen einem höheren Zwecks. Das kann man gut mit Könige und Königen vergleichen. Es gibt gute und schlechte. Die einen lassen dienen nur sich die anderen lassen dienen um das wohl aller anderen. So gibt es in all diesen Beziehungen, gut und schlechte bedienstete, die einen werden reicher durch das Dienen, die anderen ärmer. So wie SKLAVEN!!!! Es gibt eine unterschied zwischen Sklaven und Diener, den ihr alle kennt. Der Diener macht es bedingungslos, der Sklave wird gezwungen. JE nachdem wie die Meister sind und welchen Meister sich der Sub aussucht.
Nicht einmal das.Wenn ich das jetzt auf einen Kern konzentriere ist das hier Beschriebene im Grunde eine reduzierte Form von Persönlichkeitskult oder Sektentum?
Ahso? Hatte weder in der Schule das Gefühl eines Dom/sub-Verhältnisses, noch in meinen jetzigen Dom/sub-Beziehungen das Gefühl, eine Schülerin zu sein.Sub und Dom kommt von Schüler/in-Diener/in und Meister/in.
Dann ist das Ziel deiner "Ausbildung" lauter kleine Meister zu fabrizieren?Ein Diener dient dem Meister bedingungslos, der Meister lehrt um den Diener auf seine Ebene zu bringen.
Ist aber ein mickriger Meister, wenn er darauf angewiesen ist, Bestätigung von außen zu bekommen...Der Diener will die Aufmerksamkeit des Meisters, der Meister will dass der Diener die Aufmerksamkeit von allen anderen bekommt, somit steigt der Meister höher, weshalb es das vorführen gibt!
Ich dachte:Da, seelische wünsche, in diesem Zeitalter komplett sexualisiert sind, hat sich das ganze natürlich in Sub und Dom Beziehungen eingenistet und wird Großteils nur in der Sexualität ausgelebt.
Wenn wir die Sexualität, das körperliche beiseite legen und das ganze rein psychologisch/seelisch betrachten, kann man die Quelle, den Grund, dieses ganzen Verhaltens betrachten.