... vom Sündigen heimkehren. Um 11 Uhr genehmigte ich mir einen
exquisiten Schopfbraten und um 13 Uhr als Nachspeise mit dem klimatisierten 62A bis zum Schöpfwerk und mit dem klimatisierten 1. Waggon der U6 bis zur Lugner City gefahren ein Riesen Cordon bleu von der Pute mit Pommes und Salat im Schnitzelhaus.
Ganz schön viel dran, an der Maria.
Mehr als auf den Fotos. Doch ein sehr liebes, ruhiges, fesches und sympathisches Mädchen.
Dieses 1. Mal in einem Studio war heute wirklich perfekt für mich. Sie war die Einzige auf den Beinen und öffnete mir. Die anderen 2 oder 3 Mädchen schliefen noch in ihren Zimmern. Maria hatte seit gestern keinen Schlaf abbekommen und war ein wenig tramhappert.
Na da musste ich ihr zu Beginn gleich ein paar Streicheleinheiten in Form einer Massage verpassen. Sie war angenehm überrascht.
1 Stunde lang nur herumgeschmust und das "Übliche" (verkehrter 69er, Missionar, Doggy, Französisch, von vorne, von hinten und umgekehrt und überhaupt...). Wie bei einer richtigen Freundin. Sie gab sogar
aktiv Küsse und hätte am liebsten vom Prügel gar nimmer losgelassen. Hatte schon fast Angst, dass mir des Madl dastickt...
Danach war ich so fix und fertig, dass mir in diesem kleinen, heißen Zimmer die Soße schon runtergeronnen ist. Nach einer gemeinsamen Zigarette und noch ein paar weiteren Unterhaltungsversuchen tamlte ich noch immer verschwitzt und ausgelaugt zur Bushaltestelle gleich neben dem Eingang hinaus.
Aber nicht, ohne ihr vorher ein Abschiedsbussi auf den Mund gegeben und ihre Wange gestreichelt zu haben.
Ein liebes Mädchen. Ganz natürlich, sauber und finanziell ja nahezu anspruchslos. Leider kann sie trotz der 7 Jahre in Österreich fast kein Deutsch - dafür umso besser Französisch.
... Kaffee trinken.