Eine gute Ansicht der situation!
So aus der Sicht eines Chefs, der seit Jahren viele Bewerbungen liest, ein paar Bewerber interviewt und sehr wenige Aufnimmt:
1) Schon beim Lebenslauf kann es scheitern - unerklärte Intervalle, Pausen, zu verschieden Jobs, kurze Arbeitsintervalle, mehrere abgebrochene Ausbildungen, ...
2) Motivationsschreiben, Bewerbungsschreiben - passt es z.B. überhaupt zum Lebenslauf, ...
Vor allem bei Ärzten kann es sein, dass man den vorangegangenen Arbeitgeber kennt - ich Frage sie/ihn bestimmt, wenn der Bewerber/die Bewerberin interessant erscheint.
Von 100 schriftlichen Bewerbungen lade ich höchstens 5 ein!
Und nochwas - wenn ich um Rat gebeten werde helfe ich so weit ich kann, wenn mich eine um Hilfe bittet kann ich kaum nein sagen (Gehaltsvorschuß, Diensttausch, usw...).
Aber wenn mich einer verarscht
dann bin ich hart und nachtragend!
Und die Monate kann ich ausrechnen!