Wechseljahre, Menopause, Klimadings und wie das sonst noch heißt...

na da haben es Männer gut. Die brauchen nicht auf die Wechseljahre zu warten, um einen Bierbauch zu bekommen..:mrgreen:

Gut gekontert, dafür dauert die hormonelle Umstellung bei uns Männern auch teilweise Jahrzehnte. Sie fängt so wie bei mir mit etwa Ende 30 an und ist gefühlt mit jetzt 53 noch lange nicht zu Ende, da hat der Bauch viel Zeit um allmählich zu wachsen. Mit 17 hatte ich einen echten Waschbrettbauch mit ca. 35 war ich schlank und jetzt würde ich mich als vollschlank bezeichnen, kann aber nicht am Bier liegen, denn davon trinke ich eigentlich gar nicht soviel.
 
Du hast unrecht, hab ich schon seit 3 Jahren nicht mehr.

Kompliment, Ausnahmen bestätigen die Regel!

Auch nicht anders :) Hab meinen Körper auch als ich jünger war nicht mit Hormonen vollgestopft(Pille)....und werde es auch jetzt wo ich älter bin nicht machen.[/QUOTE]

Ich hatte das Ganze ja auch als Frage formuliert, selbstverständlich kann jeder mit seinem Körper machen was er will, bestimmt gibt es aber auch Frauen die das anders sehen wie Du.
 
Ich hatte das Ganze ja auch als Frage formuliert, selbstverständlich kann jeder mit seinem Körper machen was er will, bestimmt gibt es aber auch Frauen die das anders sehen wie Du.

Ja und ich hab auf die Frage
und wie Du das ganze wohl in einigen Jahren nach Ende der Wechseljahre siehst.
geantwortet :)

Ich denke auch, das die meisten Frauen froh sind wenn sie keine Menstruation mehr haben......also ich bin sehr froh darüber :)
 
Ich denke auch, das die meisten Frauen froh sind wenn sie keine Menstruation mehr haben......also ich bin sehr froh darüber :)[/QUOTE]

Na, ob Du dich da nur mal nicht irrst denn für viele Frauen und auch Männer ist gerade die Menstruation ein Zeichen von Weiblich- bzw. Fruchtbarkeit, ich habe schon von Frauen in deinem Alter gehört, die in Panik ausgebrochen sind als bei ihnen die Periode unregelmäßig wurde bzw. die mit 51 ausdrücklich betonten bei ihnen sei noch alles in Butter und von den Wechseljahren keine Spur.
 
Die Periode ist noch keiner abgegangen, und das Pillenschlucken bzw mitn Gummi herumwurschtln auch nicht.
 
Na, ob Du dich da nur mal nicht

Ich habe gesagt (ich denke das die meisten Frauen froh sind) ich habe nicht behauptet das es so ist. Es gibt sicher einige die das anders sehen.

für viele Frauen und auch Männer ist gerade die Menstruation ein Zeichen von Weiblich- bzw. Fruchtbarkeit

Für mich.....hat jetzt Weiblichkeit, nicht zwingend was mit der Menstruation zu tun......und Fruchtbar möchte ich auch nicht bis an mein Lebensende sein.

ich habe schon von Frauen in deinem Alter gehört, die in Panik ausgebrochen sind als bei ihnen die Periode unregelmäßig wurde bzw. die mit 51 ausdrücklich betonten bei ihnen sei noch alles in Butter und von den Wechseljahren keine Spur.

Ja solche Frauen gibt sicher auch........aber diese Frauen, haben dann meiner Meinung nach, ein Problem mit dem älter werden.

Die Periode ist noch keiner abgegangen, und das Pillenschlucken bzw mitn Gummi herumwurschtln auch nicht.

Stimmt
 
Lieber Masturbix,
so brutal das jetzt klingen mag..aber wenn ich als Frau (oder auch als Mann) solche Panik und Probleme mit dem Älterwerden, den Wechseljahren, diversen körperlichen Veränderungen habe, dann sollte man schauen, dass man jung stirbt.
 
so brutal das jetzt klingen mag..aber wenn ich als Frau (oder auch als Mann) solche Panik und Probleme mit dem Älterwerden, den Wechseljahren, diversen körperlichen Veränderungen habe, dann sollte man schauen, dass man jung stirbt.

also, nach den vielen positiven Berichten, will ich euch einmal meine Situation (oder die meiner Frau) hier näher bringen

gleich einmal am Anfang, eine Sexbombe war sie nie und Probleme mit ihrem Körper oder mit ihrer Intimität hatte sie immer

mit 37 Jahren brachte ich sie zum Arzt und ins Krankenhaus, selbst wäre sie nie gegangen, da wäre sie lieber gestorben, wegen einem Tumor an der Gebärmutter (15 x 7 cm) und eine Zyste am Eierstock (6 cm)
vor der Operation ist sie nochmals nach Hause bis es ihr dann zwei Wochen später doch recht wurde
nach der OP war sie ca. 14 Tage im Krankenhaus und danach gleich anschließend drei Wochen zur Erholung
danach mußte sie sich ja auch noch schonen (eine Ausrede ist immer gut)
danach hatte sie Angst, daß es nicht mehr geht, so ca. drei Wochen war sie dann sehr Liebesbedürftig (verschmust), was nicht heißen soll, Sexsüchtig
dann kehrte eh wieder der Alltag ein
damals hat sie sich gefreut, daß die Regel vorbei war, mit der hatte sie eh immer Probleme, ich sagte immer, sie hat die Unregel
man hat ihr erklärt, das wäre jetzt ein künstlich herbeigeführter Wechsel
eigentlich ging es ihr immer gut, an ihren Problemen mit sich selbst hat sich aber nichts geändert
jetzt ist sie 55, mit 49 ist sie alt geworden
sie hat seit mindestens 5 Jahren Schweißausbrüche, am Anfang habe ich gesagt, bist du erregt, obwohl ich wußte von was es kommt
sie ist nass wie ein nasser Fetzen und was noch dazukommt, sie fängt dann auch zu stinken an (Körpergeruch)
nur, an ihrer intimsten Stelle ist sie komplett trocken, auch spürt sie dort nichts
selbst Gleitgel saugt sie auf, so daß sie mindestens drei Mal nachschmieren muß
leider hat sie auch Depressionen, schreit mich an, wenn ich was sage, ......
ich nehme das halt einfach so hin und tue als ob nichts gewesen wäre
auch wenn sie beim Tisch sitzt und es laufen ihr die Tränen herunter, übersehe ich es
sie sitzt stundenlang im Schaukelstuhl und starrt ins Leere, wenn ich sie frage, an was sie denkt, "an nichts, muß man immer an was denken"
was mich aber am meisten stört, es ist nichts mehr mit ihr, sie bringt nichts mehr zusammen, am wenigsten im Bett
zum Arzt geht sie nicht, denn "das ist alles normal"

so, vielleicht traut sich jetzt der eine oder die andere auch mal über die negativen Seiten berichten
 
@Windradl, ich bin auch mal gespannt ob sich jemand meldet denn Probleme mit den Wechseljahren werden in der Regel nur ungern eingestanden.
 
Windradl... bist du sicher, daß das mit dem Wechsel selbst ursächlich zu tun hat, oder kann das auf die vorhergehenden Probleme - oder ganz was anderes - zurückzuführen sein?
 
Lieber Masturbix,
so brutal das jetzt klingen mag..aber wenn ich als Frau (oder auch als Mann) solche Panik und Probleme mit dem Älterwerden, den Wechseljahren, diversen körperlichen Veränderungen habe, dann sollte man schauen, dass man jung stirbt.

:daumen:
 
Hat nicht jede Zeit seine Vor- und Nachteile? Nein, ich weine, meiner Menstruation nicht nach, keine Frage. Meine Wechselbeschwerden halten sich in Grenzen, ich darf nicht klagen, trotz Hitzewallungen und Gewichtszunahme.
Aber was soll's, letztendlich muss frau sich sowieso abfinden und damit umgehen. Ich fühle mich dennoch gut, attraktiv und glücklich.
 
an ihren Problemen mit sich selbst hat sich aber nichts geändert
auch wenn sie beim Tisch sitzt und es laufen ihr die Tränen herunter
leider hat sie auch Depressionen

Dann sollte sie so schnell wie möglich einen Psychologen aufsuchen, alleine kommt man da fast nicht raus.


sie hat seit mindestens 5 Jahren Schweißausbrüche, sie ist nass wie ein nasser Fetzen

Diese Hitzewallungen können vom Wechsel kommen, können aber auch von den Depressionen kommen.

sie fängt dann auch zu stinken an (Körpergeruch)

Dem kann man mit Mineralstein entgegen wirken. Aber dennoch würde ich das an ihrer Stelle mal von einem Arzt abklären lassen,
das kann auch andere Gründe haben.
 
Wenn die Probleme zu groß werden - würde ich persönlich einen Hormonspezialisten aufsuchen ;)
Der gleicht dann wieder aus - und gut ist es ;)
Es gibt immer Lösungen.
 
so, vielleicht traut sich jetzt der eine oder die andere auch mal über die negativen Seiten berichten

es behauptet ja keiner, dass der Wechsel keine Beschwerden verursacht.
Nur wenn ich mir deine Schilderung bezüglich deiner Frau lese, würde ich all die Probleme nicht nur dem Wechsel alleine zuschreiben.

Du schreibst sehr verbittert über deine Frau...

nach der OP war sie ca. 14 Tage im Krankenhaus und danach gleich anschließend drei Wochen zur Erholung
danach mußte sie sich ja auch noch schonen (eine Ausrede ist immer gut)

was mich aber am meisten stört, es ist nichts mehr mit ihr, sie bringt nichts mehr zusammen, am wenigsten im Bett
auch wenn sie beim Tisch sitzt und es laufen ihr die Tränen herunter, übersehe ich es

... manchmal liegt der Hund woanders begraben, und nicht nur in den angeblichen "Wechselbeschwerden"...
Vielleicht solltest darüber mal nachdenken, und deine Frau nicht nur als armseliges Klimadingsbums sehen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
oh, da machen sich ja viele Sorgen um mich, oder um meine Frau

damals, vor ihrer Operation, hat ihr die Hausärztin schon an gekannt, was mit ihr los ist, aber sie ging ja nicht zu ihr hin.
von selbst wird sie nie zum Arzt gehen, denn "das ist ja alles normal"
ich kenne ja auch die andere Seite ihrer Beschwerden, teils erblich bedingt, beruflicher Stress oder auch Mobbing, Depressionen
das hab ich ihr aber schon gesagt, habe ihr auch schon gesagt, woher das kommt, da bekomme ich ja immer nur die Standardantworten
ich kann mich ja oft anbellen lassen, als ob ich der größte Trottel wäre
sie hat auch Existenzängste, immer Geldsorgen und kann überhaupt nichts entscheiden, sie schiebt alles vor sich her
was noch ist, entweder aus Sparsamkeit oder was weiß ich was, sie kriecht immer im Finsteren herum, sie dreht fast kein Licht auf, das kommt aber wieder auf die Depressionen hin
und sie kriecht sehr viel am Boden herum und putzt mit den Händen den Schmutz oder Laub z.B. weg

ja, da gäbe es noch viel
aber, das ist doch alles normal
ich habe ja schon mehrmals auf Grund ihrer Symptome im Internet recherchiert und es ihr dann auch gesagt, aber das stimmt ja alles nicht, ich bilde mir das ja nur ein, .....
 
also, nach den vielen positiven Berichten, will ich euch einmal meine Situation (oder die meiner Frau) hier näher bringen

gleich einmal am Anfang, eine Sexbombe war sie nie und Probleme mit ihrem Körper oder mit ihrer Intimität hatte sie immer

mit 37 Jahren brachte ich sie zum Arzt und ins Krankenhaus, selbst wäre sie nie gegangen, da wäre sie lieber gestorben, wegen einem Tumor an der Gebärmutter (15 x 7 cm) und eine Zyste am Eierstock (6 cm)
vor der Operation ist sie nochmals nach Hause bis es ihr dann zwei Wochen später doch recht wurde
nach der OP war sie ca. 14 Tage im Krankenhaus und danach gleich anschließend drei Wochen zur Erholung
danach mußte sie sich ja auch noch schonen (eine Ausrede ist immer gut)
danach hatte sie Angst, daß es nicht mehr geht, so ca. drei Wochen war sie dann sehr Liebesbedürftig (verschmust), was nicht heißen soll, Sexsüchtig
dann kehrte eh wieder der Alltag ein
damals hat sie sich gefreut, daß die Regel vorbei war, mit der hatte sie eh immer Probleme, ich sagte immer, sie hat die Unregel
man hat ihr erklärt, das wäre jetzt ein künstlich herbeigeführter Wechsel
eigentlich ging es ihr immer gut, an ihren Problemen mit sich selbst hat sich aber nichts geändert
jetzt ist sie 55, mit 49 ist sie alt geworden
sie hat seit mindestens 5 Jahren Schweißausbrüche, am Anfang habe ich gesagt, bist du erregt, obwohl ich wußte von was es kommt
sie ist nass wie ein nasser Fetzen und was noch dazukommt, sie fängt dann auch zu stinken an (Körpergeruch)
nur, an ihrer intimsten Stelle ist sie komplett trocken, auch spürt sie dort nichts
selbst Gleitgel saugt sie auf, so daß sie mindestens drei Mal nachschmieren muß
leider hat sie auch Depressionen, schreit mich an, wenn ich was sage, ......
ich nehme das halt einfach so hin und tue als ob nichts gewesen wäre
auch wenn sie beim Tisch sitzt und es laufen ihr die Tränen herunter, übersehe ich es
sie sitzt stundenlang im Schaukelstuhl und starrt ins Leere, wenn ich sie frage, an was sie denkt, "an nichts, muß man immer an was denken"
was mich aber am meisten stört, es ist nichts mehr mit ihr, sie bringt nichts mehr zusammen, am wenigsten im Bett
zum Arzt geht sie nicht, denn "das ist alles normal"

so, vielleicht traut sich jetzt der eine oder die andere auch mal über die negativen Seiten berichten


Liebes Windradl ;)

Selbst wenn alle Ursachen - die du jetzt aufgezeigt hast - dem Wechsel zuzuschreiben wären - was ich aber nicht glaube ;) dann sollte sie sich mit Medikamenten einstellen lassen. Ich bin echt kein Befürworter von Chemie - aber bevor man das mitmacht und auch ihr geht es ja sehr schlecht, wie du beschreibst...dann schlepp sie halt wieder zum Arzt - ist dir ja schon einmal gelungen.
Einen Versuch wäre es wert. ;)
Denn sie leidet und klarerweise trifft es auch Dich.

Da ich aber wirklich gegen Chemie bin - und ich gehöre eher der Kategorie "Kräuterhexe" an :lol: werde ich nach natürlichen Rezepten suchen - und sie dir per PN zukommen lassen. Man mag davon halten was man will - aber einen Versuch ist es wert und da musst du sie auch nicht zum Arzt schleppen. Hilft es nix - schadet es auch nix ;) aber der Einen oder Anderen hat das schon geholfen. :)

Sie wird sicher mit den "Wechseljahren" kämpfen.....aber es liest sich, als ob ihr schon vorher Probleme hattet ;)
Klar werden dann diese Probleme unter diesen Umständen wie OP, künstlich herbeigeführte Wechseljahre noch verstärkt.

...und ich möchte dir jetzt wirklich nicht zu Nahe treten ;) denn ich kenne dich ja nicht.
Aber.....was mir so auffällt ist, dass du dich arg artikulierst in Bezug auf deine Frau.......
 
meine frau ist 46 ,bekommt seit 14 jahren die 3 monats spritze
und hat seidher auch keine regel mehr
seid etwar 11/2 jahren ist sie im wechsel
oft will sie wochenlang gar keinen sex
danach hat sie wider tage wo sie am liebsten
tagelang durchficken möchte
seidher hat sie auch keinerlei scharm vor fremden männern
ihr körper braucht das eben
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, ich darf mal eine freche Frage stelle, oder?
Gibt's in den ganzen 70-80 Jahren im Leben einer Frau eigentlich auch eine Phase, wo es halbwegs stabil ist und keine "Ausreden" (Unistress, Mannsuchstress, Kinderkriegenstress, Schwiegerelternstress, Menopausestress, ...) gefunden werden (müssen)??
 
Hey, ich darf mal eine freche Frage stelle, oder?
Gibt's in den ganzen 70-80 Jahren im Leben einer Frau eigentlich auch eine Phase, wo es halbwegs stabil ist und keine "Ausreden" (Unistress, Mannsuchstress, Kinderkriegenstress, Schwiegerelternstress, Menopausestress, ...) gefunden werden (müssen)??

Ich kann dir jetzt Erfahrungsgemäss von mir und einigen Freundinnen sagen -
Ab 40j. ist Frau all den von dir erwähnten "Stress" los ! Frau hat sich selbst gefunden , muss niemandem mehr etwas beweisen , genießt ihr Leben , steht stabil mitten im Leben und daher halten sich die Hormone stabil ..... Ergo: 23 Tage pure Lust wenn jetzt auch der passende Partner vorhanden ist :daumen:

Aber a 40j ist dir ja zu alt :mrgreen:
 
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