Asia weil uns so fad ist ... Plaudereien während der Coronazeit

... mit einem österreichischen Mann, hat Kinder, 2 Hunde, 1 Katze, 5 Wellensittiche und 3 Goldfische...
eben genau wie eine Chinadame, die nach Europa gekommen ist, um soviel Geld wie möglich zu verdienen, sich das Leben hier vorstellt :undweg:
(und mit ihrem "aodili" Mann haben die meisten Chinadamen sowieso die größte Freude :cool: )
 
Hi
Manche Chinadamen werden schon aufdringlich.
Lange nichts verdient.
Muß wieder zwei WhatsApp Kontakte löschen:oops:

Wie sang doch der Unger Mozel ( bekannter Wiener Strizzi im 2. Bezirk der 1970er Jahre), wenn er angsoffen war:
Alle meine Gänschen, warten auf mein Schwänzchen.:hahaha:
 
... mit einem österreichischen Mann, hat Kinder, 2 Hunde, 1 Katze, 5 Wellensittiche und 3 Goldfische...
Bin manchmal mit WeChat mit ihr im Kontakt, über ihre aktuelle Lebenssituation möchte ich sie nicht ausfragen, habe sie aber in sehr lieber Erinnerung, möchte sicher die Vergangenheit ruhen lassen. Es ist sicher nicht immer angenehm sich von oft alten Böcken abgrabschen zu lassen welche denken dass sie die besten Liebhaber der Welt sind. Habe sehr viel Respekt vor dem Job welchen alle diese Mädchen machen.
 
Bin manchmal mit WeChat mit ihr im Kontakt, über ihre aktuelle Lebenssituation möchte ich sie nicht ausfragen, habe sie aber in sehr lieber Erinnerung, möchte sicher die Vergangenheit ruhen lassen. Es ist sicher nicht immer angenehm sich von oft alten Böcken abgrabschen zu lassen welche denken dass sie die besten Liebhaber der Welt sind. Habe sehr viel Respekt vor dem Job welchen alle diese Mädchen machen.

Pflichte dir da voll bei. Ich würde auch nicht wenn ich schon über 65 oder so wäre, zu einer knapp über 20 jährigen gehen. Ist für mich auch wenn sie süß aussehen einfach ein no go. Bin ja kein Kinderficker. Irgendwo sollte man Grenzen setzen und wissen wo einfach der Trennstrich ist.
 
Und wenn wir´s ganz korrekt nehmen, schreiben sich die ganzen "Sissis", "Shishis" nämlich "xi xi". Aber egal: ich wünsche allen Aussteigerinnen, dass sie tatsächlich glücklich leben. Wo auch immer.
 
Sissi oder Shishi lebt glücklich in Niederösterreich
Das freut mich ganz ehrlich für sie! Sie war sehr nett.
Ja, und wie schon erwähnt, Yoko war so ungefähr das Gegenteil von einem Messie. War man erst einmal unten beim Hauseingang von der schnarrenden Roboterstimme „Bitte Tür schließen" begrüßt worden, befand man sich baldigst in paradiesischen Zuständen. Mir fallen da noch zwei Mädchen ein, die ich gern hatte: Da war einmal Sonja, eine sehr Zärtliche, die immer so viel lachte, dass ich sie bei mir die „Lachtaube" nannte, sie hatte eine Sonne oder Sonnenblume auf den Bauch tätowiert und war meist „brav" bzw. „elegant" angezogen, mit Rock, Pulli, Strumpfhose und Pumps, aber eng auf den Leib geschneidert, sah ziemlich heiß aus. Und Julia, eine etwas Füllige mit einer heftigen erotischen Ausstrahlung, sehr lustig und immer zu Späßen aufgelegt, sie war später als „Xixi" auch eine zeitlang bei Nana in der Stättermayergasse am Werk. Beiden hab ich manchmal in Yokos Küche bei Deutsch-Hausaufgaben oder bürokratischen Sachen geholfen. War eine schöne Zeit!
 
Ehrlich gesagt, ich weiß nicht warum meine Lehrerei punkto "xi xi" drei Daumen und ein "Like" wert ist, aber dennoch: Danke.

Was ich aber heute wieder über so manche "ao di li ren" von einer sehr lieben Ex-Drache privat erfahren habe: Deren Mädeln = meist wie ortsüblich "lao tai tai", waren wirklich nicht zu beneiden. Von sehr vielen Gogln als "Ficknutztiere" betrachtet, zumal sich die "Zuwendungen" in chinesischen Studios seit Jahren an einem extern verordneten "Wiener Tarif" orientieren musste, kamen auch jene zum Diskont- Fick, denen ein östlich/slawischer Zugang, finanziell versagt blieb. Fatal dann noch, wenn beide "Geschlechtspartner" über mangelnde Sprachkenntnisse verfügten.

Die Arroganz der damaligen - morgen sicher nicht anders - Dummficker, war kaum zu überbieten: Kein "oaschbudan", kein "CIM"= negativ! Meine Frage wäre eher: Wenn ich mit einer anderen Kultur Sex haben möchte, wozu lege ich jene Maßstäbe an, die ich hier vielleicht auch haben kann - die aber in China nicht üblich ist??? Die erotisch hochinteressanten altchinesischen Künste, in denen alles, inkl oraler Raffinesse gepriesen wurde, so wie sie der holländische Diplo- und Literat van Gulick geschildert hat ("The sexual life of ancient china"), sind leider längst vorbei. (Nebenbei: Die zwei Bände, sind bei ZVAB leider sehr teuer, ca . € 130,--)

Und der leider oft gebrachte Spruch: "Sie sind hier, um Geld zu verdienen", zeugt vielleicht von langjähriger professioneller Hurenstecherei, aber wohl kaum von tieferer menschlicher Kenntnis. Meine Erfahrung: Mit brauchbarer Sprachkenntnis, erreicht man mehr - bis hin zur ehrlichen Herzlichkeit, als mir offener Börse. Aber für die meisten Gogln, endet das sinologische Intersse eben "unter der Gürtellinie"
 
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Blühende Geschäfte mit "Daumen hoch" . Für gewöhnlich sehen die Leute nur meinen Mittelfinger :hahaha:
 
@ priapos
Robert van Gulik hat auch ganz gute historische Krimis geschrieben, mit dem legendären „Richter Di" als Helden. Auf den Titelbildern der Ausgaben aus dem Diogenes-Verlag waren jedesmal Zeichnungen im chinesischen Stil, es war immer eine nackte Chinesin drauf, die aber immer Socken trug, denn die Füße waren, lt. van Gulik, der intimste und tabuisierteste Körperteil. Er muss es ja wissen...
 
JAAAAAAA! Endlich jemand, der hier auch weiter blickt, als nur auf die "Fut!! Van Gulick, war ein Besessener, der nicht nur die Zither, fan ti und shu fa beherrschte, als Botschafter aber eigentlich weniger die Interessen seines Landes vertrat, sondern auch seine Bücher selbst, ("RichterDi") im Stil der Tang-Dynastie, illustrierte. NATÜRLICH KENNE ICH DIE DIOGENES-Ausgaben, habe einige davon. Tragisch, dass er - krame jetzt nicht die Bio hervor, zu faul - mit 54 glaub ich, an Kehlkopfkrebs gestorben ist. Für mich interessant, dass dieser sinologisch fundiert geprägte Polyhistor, chinesisch immer mit einem unverkennbar stark holländischen Akzent gesprochen haben soll.

Obwohl auch kurzzeitig in Tokyo, wohlgefühlt, hat er sich in China. Die Geschichte mit seinen Affen, kennst Du ja? Für mich ist van Gulick, ein spätes Gegenstück zum einäugigen Iren Lafcadio Hearn in Japan, der dort sogar ein Ehrengrab -(nebbich)- erhalten hat. Dessen Schicksal und Entwicklung ist ebenso interessant. (Gibt leider wenig Menschen, mit denen man über solche Themen reden kann) Wer nur schnell als Wikipederast unterwegs ist, um schnelles Instantwissen zu kopieren, wird leicht entlarvt.
 
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