Studios Wellness Eisblume Wilhelminenstraße 45 - Berichte

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Klassischer Fall für mich: Im Profil eher schwach ( eher Boxer....), in der Front ansprechend.
 
Natalie is back!!!

Das ist eine erfreuliche Nachricht!!! Erinnerungen werden wach ... ! Grandiose Partys, etc. etc. etc ... ob sich hier noch wer daran erinnert? Ich glaub, es gab kaum Tabus für sie... Naja, ist eine ganz Weile her. Bin schon sehr gespannt auf die ersten Berichte.
 
Kann mir jemand sagen, was mich bei einem Besuch an meinem Geburtstag erwartet.
 
Setze hier fort, um den Werbethread nicht zu verwässern!

Natalie am Sonntag besetzt gewesen ...
.....wer hätte das gedacht?....am Sonntag! :cool:
Hatte auch keine Zeit zu warten, müsste zu einem Abendessen, außerdem wäre dann eh schon Schluss gewesen. Habe dann des nächtens erst an der 4. Adresse würdigen Ersatz gefunden ( ... anderer Thread)
 
Hatte zum ersten Mal das Vergnügen mit Jana. Well, was soll ich sagen? Eine sehr gepflegte, verdammt heiße Frau mit einer nymphomanen Ader :D
Sehr gutes NF mit feiner Klinge, ähm Zunge, geführt. Lässt sich gern verwöhnen und fährt ein Programm von zart bis hart ;-)
Ich hab eine Stunde mit gewissem Extra gebucht...aber Vorsicht: Reicht man ihr dann den kleinen Finger, nimmt sie sich die ganze Hand! ;):up:
Jana: Vielen Dank für deine zeitliche und körperliche "Flexibilität"!
Wiederholungsgefahr: 100%
 
Gerade eben gab ich es endlich geschafft, zu (bzw. in) Natalie zu kommen ... !!! Ich freue mich wirklich, dass sie nach langer Zeit wieder in Wien ist. Als persönliches "Welcome back" (wohl mehr für mich als für sie) mit einem Gläschen darauf angestoßen ... Im Zimmer hab ich mich gefühlt wie in früherer Zeit, ... ihre hingebungsvollen ZK, ihr gekonntes NF, und schließlich (nachdem ich den gummierten Verkehr nicht lang durchgehalten habe) die erlösende MV ... und alles bis zum letzten Tropfen geschluckt. Wenn ich denke, dass sie morgen den GB macht ... hmm ... aber Montag um diese Zeit brauch ich eh nicht daran zu denken ...
 
Raffaela

Die nette, nicht ganz fesche Oberösterreicherin setzt überlegt voll auf die Serviceschiene. Dort zieht sie mit Brille brillant alle Register - zärtliche Zungenküsse, tiefes Naturfranzösisch, Fingern vorne und hinten möglich, aktiv beim GV, Mundvollendung mit Schlucken.
 
Raffaela ist nicht nur auf den Fotos fesch und sympathisch, auch in natura !
Ist natürlich subjektiv aber "nicht ganz fesch" ist unzutreffend, zumindest für mich !

Ich kenn sie wie gesagt nicht, konnte nur aufgrund der Fotos dazu Stellung nehmen.

Du hast natürlich recht, "fesch" ist völlig subjektiv drum heißt's ja so schön: "Geschmäcker und Ohrfeigen sind verschieden!"
:haha:
 
also bleiben wir dabei .... für alle ist raffaela schön, hübsch udgl ... außer für den lieben augustin .... nau olles ist hin :D
 
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Seit lieb und großzügig zu Natalie :kiss:- sie verdient es ohne jede Einschränkung! Sie ist wirklich bezaubernd! ...:cat:
 
Raffaela

Die nette, nicht ganz fesche Oberösterreicherin setzt überlegt voll auf die Serviceschiene. Dort zieht sie mit Brille brillant alle Register - zärtliche Zungenküsse, tiefes Naturfranzösisch, Fingern vorne und hinten möglich, aktiv beim GV, Mundvollendung mit Schlucken.
Mir ist eine - vielleicht - nicht so fesche Dame, die ein Treffen zu einem sinnlichen Erlebnis macht und zumindest den Eindruck erweckt, dass es ihr auch gefällt, allemal lieber als eine lustlose "Schönheit", die einem eindeutig zeigt, dass man zahlen, schnell fertigwerden und noch schneller verschwinden soll. Außerdem hängt für mich das Aussehen sehr stark von der Sympathie ab - und die ist dann vorhanden, wenn man sich willkommen und gut "behandelt" fühlt.
 
Raffaela

Die nette, nicht ganz fesche Oberösterreicherin setzt überlegt voll auf die Serviceschiene. Dort zieht sie mit Brille brillant alle Register - zärtliche Zungenküsse, tiefes Naturfranzösisch, Fingern vorne und hinten möglich, aktiv beim GV, Mundvollendung mit Schlucken.
Volle Zustimmung in allen Punkten - war auch meine Erfahrung
 
Es gibt sie noch, diese Erstbesuche, die einen für den Rest des Tages nachhaltig aus dem Hamsterrad des Alltagstrotts werfen, weil sie so mitreißend sind… Und das kam so: Als gestern der von mir hochgeschätzte Kollege Augustin sein

Raffaela

-Posting verfasste, war ich gerade bei ihr in Arbeit. Und wie. Raffaela hatte es schwer. Das Jahr begann mindermotiviert von meiner Seite; eine gewisse Sättigung hatte sich eingestellt, und nachdem sich 2016 die drei allerbesten Gegenüber, die ich in Wien jemals genießen durfte, für jeweils andere neue Lebenswege entschlossen – allen sei weiterhin das Beste gewünscht –, war auch eine gewisse Leere eingekehrt. Dazu kamen noch Aufenthalte anderswo – und damit erst der zweite Eisblumenbesuch heuer. Also Raffaela sollte es sein, mit dem Ruf, der ihr vorauseilte. Hinein in die gute Stube; Raffaela braust mir entgegen, den anderen anwesenden Mädls ein «Meins! Meins!» zurufend – so werd' ich schon mal ganz gerne vereinnahmt :D Das übliche Vorgeplänkel, Finanzen, Duschen, verbales Abtasten: Ganz ok.

Und dann rumms. Als sich nach dem erwähnten Vorgeplänkel die Tür hinter uns schließt, finde ich mich auf dem Bett wieder, gewissermaßen in Grund und Boden geschmust und umgehend dermaßen vernascht, dass sich auf einmal die Welt rundherum zu drehen aufgehört hat :shock: Ein magischer Moment, als ich, weit nach hinten überstreckt am Rand des Bettes auf meinen Fersen sitze, gerade noch am Bett abgestützt, hart am Runterkippen, und Raffeala die gesamte restliche Bettfläche ausnützt, um mir gewissermaßen oral Sternchen hinter die mal offenen, mal geschlossenen Augenlider zu zaubern: Das ist ein Bild, das nie wieder aus dem Kopf geht, und es ist weiß Gott kein ganz Unsinnliches :happy:

In dieser Form entsteht ein Spiel, ein Dialog, und… Die Kunst, das zu tun, was ich mir als gerade jetzt als nächstes Häppchen wünschte, ohne es ausdrücklich zu äußern, nur durch kleine Gesten, Reaktionen: Jaaaa, auf dieser Klaviatur weiß Raffaela virtuos zu spielen, mit einem Lächeln auf den Lippen und mit ganz offensichtlich durchaus Spaß an der Freud'. Derlei hingegeben, vernascht und schwindlig gezaubert ist ein Zeiterl später alles, aber auch alles an diffusem Alltagsnebel aus meinem sonst nicht leer zu bekommenden Kopfmenschenhirn d'raußen, was einen vom Hier und Jetzt ablenkt – und das mündet in einen Höhepunkt, der kein Fall ist, sondern die Krönung eines ganz außergewöhnlichen Erlebnisses.

Nach reichlich weiterer Zeit, deren Bemessung das Gegenteil von knausrig war, finde ich mich, wahrscheinlich mit diesem gewissen einschlägigen Grinselächeln, irgendwo Richtung Hernals hinunterspazierend wieder – und zwar so, dass der Rest des Tages ein ganz, ganz anderer ist als zuvor. Und ich hatte nach einigen soliden, aber darin auch unspektakulären Neuentdeckungen der letzten Monate schon befürchtet, dass die Knospen eines Erstbesuches nie mehr so aufgehen könnten als nach den unnachahmlichen ersten Malen davor…
 
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