Studios Wellness Eisblume Wilhelminenstraße 45 - Berichte

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Bin heute spontan schwach geworden, weil ich so neugierig auf Mariella war.

Manon hat mich sehr freundliche empfangen und direkt dafür gesorgt, dass ich mich wohl fühle.

Die Zeit mit Mariella war sehr besonders und eine wohl willkommene Abwechslung ...

Beim nächsten Besuch in der Stadt steht sie auf meiner Wunschliste.
 
Bin heute spontan schwach geworden, weil ich so neugierig auf Mariella war.

Manon hat mich sehr freundliche empfangen und direkt dafür gesorgt, dass ich mich wohl fühle.

Die Zeit mit Mariella war sehr besonders und eine wohl willkommene Abwechslung ...

Beim nächsten Besuch in der Stadt steht sie auf meiner Wunschliste.
Dem kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen. Auch ich habe bei meinem gestrigen Besuch bei den Eisblumen eine äußerst angenehme Stunde mit Mariella verbracht. Und der anschließende Kaffeeplausch mit Manon rundete das ganze noch in höchst angenehmer Weise ab.
 
Gestern scheint Mariella ja eine feine Runde von p. t. EF-Usern erfreut zu haben :up: Ich hab' da noch ein Berichterl d'raufzusetzen: Gut Ding braucht Weile. Und so dauert es ewig lange, bis einmal ein Mittwochnachmittagsstündchen frei war. Mittwochnachmittag? Das heißt für den Eisblumenstraußgourmet: Mariella. Und wieder einmal war's Manon, Herz und Seele der Eisblumen, die mir einen heißen, volltrefferlichen Tipp gab… :happy:

Und was soll ich sagen: Lange ist's her, seit ich bei den Eisblumen war, herzlichste Begrüßung durch Manon, zwischen fröhlich und überschwänglich, und da steht plötzlich

Mariella,

für heute die Frau der Wahl, vor mir — wir kannten einander ja schon in Straßenkleidung; aber jetzt war das doch etwas, hmmm, ganz anderes :liebe: Ein neues Zimmer, eine neue Umgebung, und hinein in bester Laune; scherzen, plaudern, eine Dusche steht an, und fröhlich weiter, aufs Bett; abklären, abstimmen, und plötzlich:

Stimmungswechsel.

Leise, sanft, behutsam. Tasten, fühlen, annähern. Fragil. Ein Netz dünnster Fäden, einander umspinnend; und wir kommen einander näher, Millimeter für Millimeter. Die Zeit dehnt sich, endlose Momente des Auskostens der Lust, die sich steigert, steigert, steigert — und so kommt auf einmal unerwartete Intensität ins Geschehen; und tief vereinigt fühlen wir das Bett, wie Osti so schön schrieb, «archaisch» unter unseren wiegenden Körpern ächzen: Was für ein Eindruck, was auch für ein unvergessliches Bild, voreinander, ineinander, die Gesichter verzerrt, lustvoll… Schweißtröpfchen, plip, plip, und das Gewicht des Metronoms der Innigkeit darf wieder auf die Stufe «Adagio» rutschen, auf das genussvollste aller möglichen Tempi, in dem es hingebungsvoll den Vulkan hinaufgleitet, und nicht nur hinauf, sondern hinein…

Gnnnnnnnnnnnnnnn!!!!

Aneinander liegen; nein, ich will nicht, dass sich die Stimmung wandelt; doch sie muss, der Höhepunkt, der den Fokus in die Welt zurückkehren lässt, bringt es mit sich — doch so wie es floss, fließt es weiter, nun wieder verbal-kommunikativ. Und auf einmal: Poch, poch; waaas? Schon 50 Minuten um?! :shock: Wir sehen einander ungläubig an und lassen fröhlich den Rest der Zeit ganz gelassen ausklingen, ohne Stress und Hektik: Das wäre ja auch das letzte gewesen, was dazupasste. Und so finde ich mich nach der zweiten Dusche in der berühmten Küche wieder, darf noch in gemütlicher Umgebung und ausgewählter Gesellschaft einen Kaffee genießen, bevor es bestens gelaunt in den Sonnenuntergang geht, der die Straßen ums Studio in oranges Licht taucht: Eisblumen eben :)

Von den drei erlesenen Frauen in Wien, die es jemals beim Erstbesuch von null in den engsten Favoritenkreis geschafft haben, hat Mariella den sanftestmöglichen Weg beschritten. Nicht wie ein Gewitter der Lust über mich kommen, sondern ganz still, subtil, genussvoll in diese Welt hineingleiten. Und das Schöne dabei: Alle drei sind so einzigartig, so unverwechselbar, dass sie eines weiteren Vergleichs gar nicht bedürfen; hieße das doch, einen Menschen in eine eindimensionale Skala pressen zu wollen, die das Spektrum des Gebotenen doch niemals abbilden kann. Was ich erlebt habe, ist ein wunderbares Versprechen: Ein Versprechen an die Zukunft, das zu vertiefen, zu verbreiten, wo wir so behutsam erst Häppchen erkundeten. Was ist das für ein Ausblick… :hurra:
 
Der Bericht macht mich etwas ratlos ... Die Dame hat Dir was auf der Harfe vorgespielt und dann habt ihr Manons Kekse verkostet?
 
Ja so ungefähr ;) Ich kann Dir das Mariellasche Harfenspiel ebenso ans Herz legen wie die Kekschen, einfach beides probieren :D
 
hat jemand Erfahrungen mit Eva? die würde mich reizen. Im Juni sah ich sie als Inserat im fünften Bezirk. Auf der Adresse konnte ich bezüglich Eva aber keine Berichte finden
 
Vor allem ist es ein so vielfältiger, blühender Strauß von Eisblumen verschiedenster Art – für jeden zumindest eine dabei :happy:
 
Nora White war die Dame meiner Wahl und wie sich zeigte, eine mehr als Zufriedenstellende.
Ein absolut toller GFS, Zungenspiele, sehr geiles tiefes Blasen mit Blickkontakt, 69er und ein geiler Ritt mit einer sehr gut gelaunten Nora.
Noras Service lässt einem absolut nichts vermissen, ein Naturgeiles Mädel zum anfassen :bussal:

Danach noch höflich wie ich bin Manon guten Tag gesagt, auch Franziska und ein weiterer Gast waren anwesend und weil es so eine lustige Runde war, ist die Zeit wie im Eiltempo verstrichen.
Ich fühle mich einfach wohl bei den Eisblumen, deshalb wird mein nächster Besuch bald folgen.:up:
 
Hat Michelle etwa schon ihren Ruhestand angetreten?
 
Den Lobeshymnen über Mariella kann ich mich vollinhaltlich anschließen. Mein Problem sind nur ihre Anwesenheitszeiten. Vor 18.00 Uhr tue ich mir schwer ...
 
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