Durchaus.
Autoerotik sowie Hypersexualität sind ein interessantes Thema. Ähnlich wie "Wo geht der Mensch hin."
Durch die Umkehrung vom schamhaft gelebten zu öffentlicher Präsentation und Teilen unterschiedlicher Masturbationstechniken, -erlebnissen, mit einem gewissen ungenierten Stolz, werden wir es künftig vermehrt zu tun haben. Wie es sich auf zwischenmenschliche reale Beziehungen auswirkt, wird durch die steigenden Zahlen und tja fast eine Trendsetzung hinkünftig etwas vermehrt beschäftigen.
Heteromänner die Frauen suchen und sich dann doch als begnadete Jünger eines Masturbationskult unter Männern outen finden wir hier ebenso.
Langsam beginne ich mir Sorgen um die sexuelle Befriedigung der Frauen durch Männer zu machen.
Wenn sie sich weiter so in ihre Selbstbefriedigung stürzen, werden wir auch mit einem Zuwachs der Frustbuchteln rechnen müssen, oder?
Der Stellenwert den Onanie im Leben von erwachsenen Männern erreicht hat, übertrifft mitunter den von pubertären Burschen die gerade die Faszination ihres eigenen Körpers entdecken. Das könnte man als bedenklich empfinden.
Ich erwarte den Tag an dem Männer sagen: "Mein Sperma gehört mir, weg Du gieriges Luder da wird nix in dich oder auf Dich gespritzt, MEINS und das mag ich schlucken. Und hör endlich auf an mir rumzuspielen - das kann ich besser!"
"Spermaneid" vielleicht ein Wort der Zukunft?
Sorry - nur weiter gedacht......
Etwas Gescheites ins Lächerliche ziehen kann jeder.
Etwas Dummes ins Lächerliche zu ziehen ist Zeitverschwendung.
Mittlerweile sieht man, dass auch andere User "Spermer" in die gängige Suchmaschine eingegeben haben.
Schwupps - ist doch wurst, wer seine Körpersäfte genießt und wie schmackhaft das sein soll. Da gibt es mehr zu entdecken.
Ja, das tut es für wahr.
.......... gepaart mit einer offenen Neugierde und Interesse, fast eine Sucht Neues zu entdecken und kennen zu lernen - was es nicht alles so gibt..
Für den Merks kann ich nix - tja und dann sprudelt es, wenn etwas Langweiliges eine Verbindung zu etwas Interessantem macht.
Überzeugen muss ich niemanden.
Ich schau nur.
(Muttertag)