Mal ein wenig philosophisch zur Eingangsfrage des Threads - ist das nicht schwierig (eher im Sinne von für andere auch zutreffend) zu beantworten? Ich meine, es ist ein wenig wie die Frage nach einem guten Lokal - aber die Befragten wissen nicht, ob ich italienisch, asiatisch etc. liebe oder verabscheue, bin ich Vegetarier oder Fleischtiger, usw.?
Also halte ich Antworten wie "mein Besuch bei der Lady XYZ war ganz super und sie hat alle meine Erwartungen erfüllt" für wenig hilfreich, zu unterschiedlich sind die Neigungen und Befürfnisse...
Aber wenn ich schon am "jammern" bin - weiß nicht wie es euch damit geht, aber mein Eindruck ist, dass sich das Angebot in den letzten 25 Jahren qualitativ und quantitativ reduziert hat. Einige plötzlich auftauchende "Jungdominas" (die meist bald wieder verschwinden), die bei Orion 2,3 Schlagwerkzeuge ordern und ein paar Ösen in die Wand schrauben, das kann es ja nicht sein. Und die "wirklich guten", alteingesessenen Damen mit gut ausgestatteten Studios kann man in Ostösterreich mit 10 Fingern abzählen - oder?
Gibt der Markt da nicht mehr her? Wenn man sich das Interesse an BDSM und devote/masochistische Neigungen so ansieht, habe ich den Eindruck, dass viele bei ihrer Gedankenwelt bleiben und keine Dienstleisterin aufsuchen, sonst müsste das Angebot größer sein.
Und - insbesondere im Fetisch-/Latex-Bereich (meine Vorliebe), gibt es ja außer Manuela in Wien (+200km) niemanden mit einschlägiger und umfangreicher (!) Ausstattung - oder?