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warum sollte man nicht bi werden können vielleicht hat man noch nie bisexuelle Phantasien gehabt, probiert es aus und findet es gut? Dann "wird" man bi
es müssn definitiv nicht nur die männer machn - i schau a aus wie ein fassl auf 2 füsse und keine derartigen problemzonen mit der damenwelt *gg*
und dass net an jeder hausecke drei damen auf dich warten, nur um dich zu fragn *gemma zu dir oder zu mir* (jetzt mal Damen des horizontalen Gewerbes in Ausübung ihres Berufes ausgenommen) nehm ich mal für gegeben an und würd mich auch bis zu einem gewissen grad anwidern - ich mag nämlich damen mit zumindest dem hauch einer ahnung, was das wörtchen stil so bedeuten könnte - und sich jedem oder dem nächstbesten so mal auf locker-flockig anzubieten hat imho in den seltensten fällen was mit stil zu tun.
hey,
ich muss zugeben, ich kenne deutlich mehr frauen die bi sind, als männer, dass ist aber nicht unbedingt repräsentativ. ich schätze, dass viele männer es auch nicht zugeben, weil homo/- oder bisexualität bei männer häufig immer noch anders gesehen wird als bei frauen. eine frau die bi ist gilt allgemein als aufgeschlossen, frei, emanzipiert usw. ein kerl wird da eher gleich mal als warmduscher angesehen. nein, ich teile diese meinung nicht, denke aber das es deshalb vielen männern schwerer fällt zu ihrer sexualität, ihren wünschen und phantasien zu stehen...
und übrigens, ich wohne auch in tirol, leider schon vergeben, aber ich frage mich ob ich mit meinen vorlieben nicht umziehen sollte- nicht das ich die statistik ins wanken bringe...
hey,
ich muss zugeben, ich kenne deutlich mehr frauen die bi sind, als männer, dass ist aber nicht unbedingt repräsentativ. ich schätze, dass viele männer es auch nicht zugeben, weil homo/- oder bisexualität bei männer häufig immer noch anders gesehen wird als bei frauen. [...]
Sklavin, da muss ich dir recht geben, zumindest hat es auch in meinem Bekanntenkreis den Anschein dass es mehr bisexuell/lesbisch/schwul orientierte Frauen als Männer gibt - zumindest solche Individuen, sie als solche damit offen leben können und es auch mehr oder weniger in die Öffentlichkeit tragen.
Wobei ich glaube, dass gerade die Bisexualität beim Mann so ein Problemchen darstellt. Ich mein wenn sich einer als schwul outet, steht er halt auf Männer und das ist halt so. Wenn sich einer als bi zu erkennen gibt verankert sich glaube ich gerade bei vielen so was wie der Gedanke "der will doch eh mit Frauen vögeln, kriegt halt keine ab, und darum macht ers halt mit Typen".
Bei einem gewissen Anteil an Männern wird das vielleicht auch zutreffen, aber ich glaube beim Großteil der bisexuellen Manner nicht. Vielleicht haben Bi-Männer auch deshalb ein Problemchen damit, offener mit ihrer Neigung umzugehen?
Und um zur Grundfrage des Fragestellers zurückzukehren: "mehr bi" oder "weniger bi" gibts meiner Meinung net - entweder bin ich bi oder ich bins net - man lebt den Anteil an Sexualität, der einen zu gleichen Geschlecht hinzieht nur mehr oder weniger aus .
du hast sicher echt damit dass das bei frauen nicht so gesehen wird wie bei männern.
unter den kollegen wär man dann gleich eine kleine "tunte" und keiner redet mehr mit einem. aber ob das nicht bei frauen ähnlich ist kann ich leider nicht sagen.
wenn sichs mal ergeben sollte werd ich auf jeden fall mal einen versuch wagen. vll gibts ja eine frau die mich einem mann vorstellen würde ???? weil direkt mit einem mann allein zu starten kann ich mir einfach nicht vorstelln.