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Auch du gehörst dazuweil es bald mehr Nehmer, als Einzahler gibt.
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Auch du gehörst dazuweil es bald mehr Nehmer, als Einzahler gibt.
Addition und Subtraktion... lernt man in der Grundschule. Da gibts nichts schönzureden.weil es bald mehr Nehmer, als Einzahler gibt.
Ein bisschen mehr Druck?
Wo willst du die Leute den reindrücken? Ist jetzt nicht gerade so dass bei uns in Österreich Mitarbeitermangel herrscht. Bei der letzten Kellnerstelle für die ich mich beworben habe wurde mir auf Nachfrage zB mitgeteilt dass sich auf die Stelle 600 Bewerber gemeldet haben.
.....
Und ich hätte noch NIE von einem Billa oÄ gehört der nicht aufsperren konnte weil er nicht genug Verkäufer finden konnte weil alle so arbeitsfaul sind. Im Gegenteil! Schon auf die richtig schlecht bezahlten Stellen bei Billa oder als Kellner melden sich HUNDERTE Leute und die Betriebe sind vollkommend frei zu wählen wen sie wollen und Arbeitsbedingungen und Löhne zu dumpen.
Dann hätten sie besser verhüten sollen und sich nicht von jeden Negeranten schwängern lassen. Der Großteil lebt ganz gut von den Alimenten.
Die Väter sind meisten arm dran.
Also das mit dem Kellner hab ich von einem sehr wütenden Restaurantbesitzer der es für eine Unverschämtheit hielt eine Woche nach der Bewerbung anzurufen und Interesse zu bekunden und mich angeblafft hat dass er keine Zeit hat 600 nervige Anrufe zu beantworten.nur von wo hast du diese Erkenntnisse bezüglich Arbeitsmarktsituation?
In meiner Erfahrung im Handel war es eher so dass die Feinkostabteilung reduziert wurde und die Chefin eher überlegt hat welche Mitarbeiter sie behalten kann. Von Neueinstellungen gar nicht zu reden.Sowohl Handel als auch Gastronomie suchen seit Jahren händeringend nach Mitarbeitern (was u.a. an der Bezahlung und an den Arbeitszeiten liegen wird)
Es kann aber nicht so sein dass immer weniger die ihr Geld mit ehrlicher Arbeit verdienen immer mehr von denen zu erhalten haben
die ihr Leben lang nichts getan haben
Ja, pro Filiale wird vermutlich wirklich die Mitarbeiteranzahl gestrafft.Also das mit dem Kellner hab ich von einem sehr wütenden Restaurantbesitzer der es für eine Unverschämtheit hielt eine Woche nach der Bewerbung anzurufen und Interesse zu bekunden und mich angeblafft hat dass er keine Zeit hat 600 nervige Anrufe zu beantworten.
In meiner Erfahrung im Handel war es eher so dass die Feinkostabteilung reduziert wurde und die Chefin eher überlegt hat welche Mitarbeiter sie behalten kann. Von Neueinstellungen gar nicht zu reden.
Auch bei den großen Ketten wie Billa uÄ wird seit Jahren nur noch reduziert und der Personalbedarf geht runter. Wo früher 2 MA die Feinkost gemacht haben, dazu ein Fleischer und ein Bäcker steht heute genau noch EINE Mitarbeiterin hinter der Theke und macht Feinkost und Backbox und Fleisch gibts oft nur noch in Selbstbedienung.
Für eine Stelle als Verkäufer bei Hofer war ich mit 8 anderen zu einem Bewerbungsgespräch geladen.
Also aus meiner Erfahrung als Suchender kann ich sagen dass sich die Situation anders anfühlt.
Also das mit dem Kellner hab ich von einem sehr wütenden Restaurantbesitzer der es für eine Unverschämtheit hielt eine Woche nach der Bewerbung anzurufen und Interesse zu bekunden und mich angeblafft hat dass er keine Zeit hat 600 nervige Anrufe zu beantworten.
In meiner Erfahrung im Handel war es eher so dass die Feinkostabteilung reduziert wurde und die Chefin eher überlegt hat welche Mitarbeiter sie behalten kann. Von Neueinstellungen gar nicht zu reden.
Auch bei den großen Ketten wie Billa uÄ wird seit Jahren nur noch reduziert und der Personalbedarf geht runter. Wo früher 2 MA die Feinkost gemacht haben, dazu ein Fleischer und ein Bäcker steht heute genau noch EINE Mitarbeiterin hinter der Theke und macht Feinkost und Backbox und Fleisch gibts oft nur noch in Selbstbedienung.
Für eine Stelle als Verkäufer bei Hofer war ich mit 8 anderen zu einem Bewerbungsgespräch geladen.
Also aus meiner Erfahrung als Suchender kann ich sagen dass sich die Situation anders anfühlt.
Das wäre wohl das Wichtigste was passieren müsste und das einzige was passieren müsste. Entweder angemessene Löhne zahlen oder menschenwürdige Arbeitsbedingungen schaffen.
Der Negerat bekommt aber keine Alimentenvorschuß vom Staat und jammert noch.Da meistens zum Kinder zeugen zwei dazu gehören, hätte auch der Negerant verhüten können oder beim Wichsen bleiben.
30 Jahre Steuersklave in Österreich sollten genügen, mach das erst einmal nach.Auch du gehörst dazu
Da meistens zum Kinder zeugen zwei dazu gehören, hätte auch der Negerant verhüten können oder beim Wichsen bleiben.
grins 52 Jahre Voll und jetzt weniger30 Jahre Steuersklave in Österreich sollten genügen, mach das erst einmal nach.
Wenn ich das so lese und als Aussicht auf die Zukunft nehme, dann stimmt mich das für meine Enkel traurig - welch eine asoziale, inhumane Entwicklung, die wir in Ansätzen heute schon konstatieren können. Noch trauriger stimmt mich, dass Solidarität, Menschlichkeit und soziale Verantwortung zu abstrakten Begriffen werden, die manchen jungen oder jüngeren Menschen nichts mehr sagen!Wir, eine kleine Gruppe definierten vor längerem, und denken dies immer ein wenig weiter:
Arbeitslos 3 Monate, wie bisher: In ruhe lassen
Arbeitslos 3- 6 Monate: Jeden Monat antraben beim AMS
Arbeitslos 6-9 Monate: alle 14 Tage antraben beim AMS
Arbeitslos 9, 10 Monat: Jede Woche antraben
>10 Monate: bis zum täglichen antraben beim AMS, wie auf einen Arbeitsplatz. Morgens antraben, Handy hinterlegen, zum Computer setzen, Informations, Job etc. Seiten sind dort freigeschaltet. Man kann lernen, sich Bewerben, um 0:88 Beginn 09:00 ist Frühstücks & Rauchpause.
dann geht´s weiter. um 12:00-13:00 ist Mittagspause.
dann geht´s weiter, um 15:00 ist Schluss, man darf nahc Hause gehen.
Wenn´s wen nicht passt, der kann ja arbeiten gehen.
Wenn´s wen nicht passt, er kann ja ohne AMS-Geld auskommen.
Die Folge:
Weniger Alkoholkonsum,
Weniger Schwarzarbeit,
Weniger Sozialtransferkosten ( wird wohl von den Mehrkosten verschlungen werden.
Mehr Menschen, die einem geregelten Tagesablauf folgen, und sich somit leichter wieder in Arbeitsverhältnisse eingliedern können.
Am Ende: Mehr Menschen, die sich in den Arbeitsprozess eingliedern, weil man ja "gleich Arbeiten gehen kann".
Einfach den Effekt: "Jetzt muss ich schon wieder zum AMS" verstärken.
Was macht man mit denen, die sogar durch dieses System fallen ?
Tja, Wohnraum bezahlen, Essen, nicht Essensgutscheine zur verfügung stellen und weiterhin auf niedrigstem Niveau leben lassen.
Die Idee, dass man weniger Geld, sondern jeden Tag Lebensmittel bekommt.. ja, das ist hart, nur mehr wie in so manchen anderen EU-Europäischen Ländern.
Niedrigst heisst: Wenn Du willst, dann bekommst Du die volle Unterstützung hochzukommen.
Was heisst das bei den nächsten Wahlen ?
Darum wird´s nie kommen, wie auch das Lebensarbeitskonto.
Weil ein System wo immer weniger Nettozahler immer mehr Menschen, mit in Zukunft immer weniger Arbeit versorgen sollen ist angezählt.
Immer weniger Arbeit heisst, dass die Automatisierung voranschreitet und auch wenn Arbeitsplätze aus Asien zurückkommen, dies da die zusätzliche Arbeit nicht den Arbeitsmarkt wie erwartet beflügeln wird, die Nettozahlerschaft, insbesonders in der Beitragshöhe sinken wird.
Andererseits muss nicht unbedingt Vermögen besteuert werden, da die Anlage von Vermögen wiederum als Investition erfolgt, sondern die Besteuerung von diversen Einkommensarten verändert werden muss.
Wie auch die Transferzahlungen an die Landwirtschaft überdacht werden muss, da zwischen Landwird und Konsument teils die Aufschläge und nicht mehr die Leistung den Preisanstieg ausmacht.
Wenn ein Bauer für einen Liter Milch, sagen wir mal 39 ct bekommt, und im Geschäft der Konsument nicht unter 1 € bezahlt, dann ist da etwas nicht mehr im Lot.
Wenn der Arbeitslose die Milch jedoch um 50 ct bekommt, setzt dies die Systeme unter Druck, wie auch die, zum Glück nun, aufgrund der Gewinnspannen der Konzerne emporschiessenden Hofläden auf der anderen Seite ( was noch ein weiter Weg ist)...
Somit muss der Handel seine Kalkulationsbasis überdenken und die Preise senken, das Leben wird wieder günstiger...
"An Schas wird er tun", er wird die Preise erhöhen... Leider.
Nette Gedankenspiele, abendfüllen, mit Gesamteuropäischer Beteiligung.
Hartz IV war da kein schlechter Ansatz, einzig war Sozial in Deutschland nicht zu erwarten, dass die "Vererbten" Hartz IV Empfänger geben wird.
Jedoch, wenn der Hartz IV Empfänger jeden Tag seine Lebensmittel holen müsste dann wäre dies teils die einzige tägliche, Körperliche ertüchtigung..
Kommunistisch ? Kapitalistisch ? Menschenverachtend ?
Denkspiele, wiewohl ein Teil davon eine Nicht-Mehr Regierungspartei intern bereits angestossen bekommen hat.
Wie eben auch das Lebenskonto.
ich bin schon lange nicht mehr in Österreich. Es geht seit über 20 Jahre auch ohne.grins 52 Jahre Voll und jetzt weniger
wer ladet ab? machte bisher der Fahrer.Autonomes fahren: Fernfahrer, ade!
vielleicht in Japan. Bei uns bei uns geht jeder Wirt mit deinem Roboter pleite. Ich brauche eine hübsche Kellnerin. Die macht den Umsatz.Kellner-Roboter: Kellnerin, ade!
Im Auto entscheide ich und sonst niemand. So eine Kiste würde ich nie kaufen.Harari schrieb, die Berufe der Zukunft werden sein die 'Orchideenstudien' der heutigen Zeit (Philosophie z.B., denn irgendwer muss entscheiden ob die KI des 500 PS SUV im Zweifelsfall lieber die zwei spielenden Kinder die einem Ball nachrennen oder den Fahrgast durch ein Ausweichmanöver killen soll)
dann mach es wie ich 52Jahre voll Berufstätig und jetzt ein wenig weniger aber immer noch dann kommst nicht auf so dumme GedankenWenn ich das so lese und als Aussicht auf die Zukunft nehme, dann stimmt mich das für meine Enkel traurig - welch eine asoziale, inhumane Entwicklung, die wir in Ansätzen heute schon konstatieren können. Noch trauriger stimmt mich, dass Solidarität, Menschlichkeit und soziale Verantwortung zu abstrakten Begriffen werden, die manchen jungen oder jüngeren Menschen nichts mehr sagen!
Ich bin in Vielem bei Dir ... doch fehlt mir in der Diskussion der parallele Gedanke "angemessene Erwartungen an unser Einkommen, unsere Wohnsituation, unseren Lebensstandard haben".Entweder angemessene Löhne zahlen ...