- Registriert
- 7.1.2012
- Beiträge
- 6.050
- Reaktionen
- 12.848
- Punkte
- 903
- Checks
- 76
was jammerst den dann ?ich bin schon lange nicht mehr in Österreich. Es geht seit über 20 Jahre auch ohne.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
was jammerst den dann ?ich bin schon lange nicht mehr in Österreich. Es geht seit über 20 Jahre auch ohne.
Ich denke mir, dass wohl der Lebensstandard fallen wird und muss, um die Schulden zu decken.
musst du ja nicht machen ¹Ich bin in Vielem bei Dir ... doch fehlt mir in der Diskussion der parallele Gedanke "angemessene Erwartungen an unser Einkommen, unsere Wohnsituation, unseren Lebensstandard haben".
Das "Meine Enkel tun mir jetzt schon leid" nervt ungemein. Auch ich habe Kinder - Enkel noch nicht, weil wir eine lange Generation haben. Ich bin fest überzeugt, dass meine Kinder (auf der Basis der Gesamtsituation) ein "angemessenes" Leben haben werden (natürlich kann ihnen ein persönliches Pech dazwischenkommen). Überaus wichtig dafür ist es, ihnen realistische, angepasste Erwartungen mitzugeben. Jedes "ihr sollt es ja einmal besser haben"*) und jede Inaussichtstellung eines Erbes birgt hohes Enttäuschungspotential. Self-fulfilling.
*) Ganz zu schweigen von der emotionalen Erpressung "Wir haben auf do viel verzichtet (und zB euch studieren lassen), damit ihr es einmal besser habt ...
Grauslich das!
Na, so weit bin ich hinsichtlich Arbeitszeiten nicht weg von Dir - aber meinen Verstand hab ich deshalb nicht an der Garderobe abgegeben.dann mach es wie ich 52Jahre voll Berufstätig und jetzt ein wenig weniger aber immer noch dann kommst nicht auf so dumme Gedanken
Bei uns bei uns geht jeder Wirt mit deinem Roboter pleite.
Im Auto entscheide ich und sonst niemand. So eine Kiste würde ich nie kaufen.
glaubst des ist einfach als mindestrentner in böhmen zu sitzen, und diskontfickenwas jammerst den dann ?
Ich jammere nicht, ich stelle nur fest.was jammerst den dann ?
Mir geht es ich es besser als dir. Ich kann noch, du brauchst ihn scheinbar nur mehr zum Luluglaubst des ist einfach als mindestrentner in böhmen zu sitzen, und diskontficken
Nicht jeder Blödsinn setzt sich durch.Was den Fortschritt angeht...
das müsste man überprüfen ob es so ist denn selbst merkst du es ja nichtNa, so weit bin ich hinsichtlich Arbeitszeiten nicht weg von Dir - aber meinen Verstand hab ich deshalb nicht an der Garderobe abgegeben.
ja das ist schon ein Argument oder ich kann mir Sachen leisten die ich nicht brauche und andere brauchen Sachen die sie sich nicht leisten könnenglaubst des ist einfach als mindestrentner in böhmen zu sitzen, und diskontficken
Wenn ich das so lese und als Aussicht auf die Zukunft nehme, dann stimmt mich das für meine Enkel traurig - welch eine asoziale, inhumane Entwicklung, die wir in Ansätzen heute schon konstatieren können. Noch trauriger stimmt mich, dass Solidarität, Menschlichkeit und soziale Verantwortung zu abstrakten Begriffen werden, die manchen jungen oder jüngeren Menschen nichts mehr sagen!
Ein Freund, wo ich in Jugendjahren im Winter aushalf hatte in den 1980-zigern schon einen Schankroboter. Dies sparte hinter der Schank einen Mann, dafür war vor der Schank einer mehr unterwegs......vielleicht in Japan. Bei uns bei uns geht jeder Wirt mit deinem Roboter pleite. Ich brauche eine hübsche Kellnerin. Die macht den Umsatz.
Ja, es gibt "Hotels" mit einer Belegungsquote von 90%.. im November 2020, nur, man muss sich was einfallen lassen.Jeder macht sich wohl so seine Gedanken zu diesem Thema. Ich denke mir, dass wohl der Lebensstandard fallen wird und muss, um die Schulden zu decken. Normalerweise sollte bei hohen Ausgaben immer auch die Einnahmenseite parallel beleuchtet werden, aber da fehlt es der Regierung an Ideen.
Es ist aber auch Manko eines Sozialstaates, jeden und alles retten zu wollen und zu müssen - jegliche Risikodeckung wird dem Staat zuteil.
Ich bin zwar auch dafür, das hier im Lande keiner Hungern muss, medizinische Versorgung und ein Dach über den Kopf bekommt, aber muss man den oft überzogenen Lebensstandard der Bürger mit Steuergeld refinanzieren oder auch totes Gewerbe oder marode Industrien künstlich am Leben erhalten - das erinnert an die Verstaatlichung und wir alle kennen das Ende. Man muss hier aufpassen, dass man durch die Hilfspakete nicht auch den Antrieb verliert, selbst nach neuen Ideen und Alternativen zu suchen.
Auf der anderen Seite ist es mir auch unbegreiflich, dass in den letzten Jahren eines All-time-High von Konsum, Umsatz und Erträgen nichts mehr an Geld übrig sein soll, um diese Krise aus eigener Kraft zu überbrücken.
Das kann man nn lesen wie man möchte.Wenn ich das so lese und als Aussicht auf die Zukunft nehme, dann stimmt mich das für meine Enkel traurig - welch eine asoziale, inhumane Entwicklung, die wir in Ansätzen heute schon konstatieren können. Noch trauriger stimmt mich, dass Solidarität, Menschlichkeit und soziale Verantwortung zu abstrakten Begriffen werden, die manchen jungen oder jüngeren Menschen nichts mehr sagen!
Im Auto entscheide ich und sonst niemand. So eine Kiste würde ich nie kaufen.
Nicht jeder Blödsinn setzt sich durch.
Ich bleibe bei der analogen Kellnerin.
Das Problem ist wohl, dass wir, bzw. einige Institutionen seit Jahrzehnten auf Pump leben, weil der extreme Konsum auch extreme Gewinne zulässt - und die Gewinner schaffen dann an!Weil alles auf Schulden aufgebaut wurde, ausser bei einigen, eher wenigen heutzutagen.
Im Regelfall sollte es heissen:
Wer Zahlt schafft an.
Wir entwickelten uns durch fast 50 Jahre überbordernden Sozialstaat langsam zu; Wer Empfängt schafft an.
also, wer soll´s bezahlen ?
Wohl alle, oder nicht ?
ja das kenne ich wenn man nicht will dann will man nicht und der andere hat die SchuldAlso das mit dem Kellner hab ich von einem sehr wütenden Restaurantbesitzer der es für eine Unverschämtheit hielt eine Woche nach der Bewerbung anzurufen und Interesse zu bekunden und mich angeblafft hat dass er keine Zeit hat 600 nervige Anrufe zu beantworten.
In meiner Erfahrung im Handel war es eher so dass die Feinkostabteilung reduziert wurde und die Chefin eher überlegt hat welche Mitarbeiter sie behalten kann. Von Neueinstellungen gar nicht zu reden.
Auch bei den großen Ketten wie Billa uÄ wird seit Jahren nur noch reduziert und der Personalbedarf geht runter. Wo früher 2 MA die Feinkost gemacht haben, dazu ein Fleischer und ein Bäcker steht heute genau noch EINE Mitarbeiterin hinter der Theke und macht Feinkost und Backbox und Fleisch gibts oft nur noch in Selbstbedienung.
Für eine Stelle als Verkäufer bei Hofer war ich mit 8 anderen zu einem Bewerbungsgespräch geladen.
Also aus meiner Erfahrung als Suchender kann ich sagen dass sich die Situation anders anfühlt.
Wir veröffentlichtne eine Stellenausschreibung.ja das kenne ich wenn man nicht will dann will man nicht und der andere hat die Schuld
Ich denke die abdriftende Diskussion hat direkt mit dieser Frage zu tun. Irgendwer wird zahlen müssen. Vermutlich alle ein bisschen.Kehren wir doch zur Ausgangsfrage zurück! Wer zahlt das alles, bzw. wer soll und kann das alles zahlen, was jetzt an Schulden aufgebaut wird, was der Staat an "Hilfen" ausgibt? Also: Wer zahlt letztlich alles?
Wie kommst du auf die Zahl? 1150 hat nichts mit der MS zu tun sondern ist entweder Arbeitslosengeld oder Invaliditatspension (+vielleicht geringfügiger Zusatzverdienst... Ja mit IP geht das).Ich bin für eine Sozialtransfergesellschaft, nur wenn ein 25-jähriger mit 1150€ im Monat zuhause sitzen kann und sich jeden Tag vollkifft und mir erklärt, er wäre ein Trottel, wenn er um 1.280€ im Monat arbeiten gehen würde, weil wenn er noch Benzin und Essen kaufen muss bleibt Ihm weniger als wenn er weiter zuhause bleibt, dann ist im Staate Österreich etwas falsch gelaufen.
Ach ja, jeden Monat muss er einmal zum"Scheiss" AMS.
das wird es aber nicht spielen.Wer das zahlen soll? Diejenigen, die die überbordenden Gewinne einstreífen und nirgends Steuern zahlen. also keine sozialen Beiträge abliefern!
diese Leute wurde seit 30 Jahren importiert um die Löhne zu drücken. In den 80igern waren 90 % der LKW-Fahrer Einheimische, jetzt ist es umgekehrt.An der Kassa im Supermarkt, die Regaleinräumer, Lageristen, LKW-Fahrer.. nur dort steigen die Gehälter nicht.
Was am Ende zu sozialen Unruhen führen wird.