Angeregt von den Berichten hier pilgerte ich heute am frühen Nachmittag zum Westbahnhof um die in den Beiträgen beschriebene dortige horizontale Situation in Augenschein zu nehmen. Als verbohrter Individualist bin ich immer im Privatauto unterwegs. Zuletzt war ich vor Jahrzehnten am Westbahnhof als dort noch alles total verdreckt und verkommen war und überall Schnapsleichen vor sich hin faulten. Die Erneuerung des Westbahnhofs habe ich daher nicht so recht mitbekommen.
Was für ein Wandel! Die Bude gefällt mir zwar unverändert nicht, aber alles ist gut in Ordnung gehalten, recht sauber und asoziales Gevolk scheint erfolgreich vom „Jagdplatz“ ferngehalten zu werden. Keine ins Auge fallenden Säufer, Drücker, Schnorrer, etc. Die einzigen etwas (harmlos?) lästigen Typen waren die Wachturmverhökerer der jehoveranischen Herrgottlverkäuferbrigade.
So gegen 15 Uhr hatte ich erfolglos meinen ersten Rundgang beendet. Gesichtet wurde eine dickliche und ziemlich überwuzelte typische Balkaneserin die unverzüglich Blickkontakt mit mir aufgenommen hatte. Am Hinausweg in Richtung Niedermeier kamen dann noch zwei türkischsprechende mittelalterliche Frauen an mir vorbei. Nicht besonders schiach, aber weit entfernt davon appetitlich zu sein. Nach der Art der Kleidung und der Art des Verhaltens zu schließen dürften die beiden Grazien aus einem ehemaligen Ostblockland kommen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit Türkischsprachige aus Bulgarien. Beide nahmen sogleich Blickkontakt mit mir auf.
Da alle 3 gesichteten Damen kein bohrwürdiges Material darstellten habe ich mich in die ÄMH auf ein Eis in den neurenovierten Eissalon Garda begeben. Nachdem ich mir dort ein schmackhaftes Eis vergönnt hatte habe ich nochmals mein Jagdglück am Westbahnhof ausprobiert. Und sieh da, gleich nach dem Runtergehen ist mir beim Ströck eine betont unauffällige Dame aufgefallen. Die Sache mit dem Blickkontakt hat auf Anhieb funktioniert! Wir blickten einander fest und tief bis auf ungefähr 1 ½ m Abstand in die Augen. Sie drehte sich dann gemächlich um und schritt vor mir her bis in den Einkaufsbereich wo die vielen neuen Geschäfte sind. Vor einem Textilgeschäft blieb sie vor der Auslage stehen und begann in ihrer Tasche zu kramen.
Ich war nicht faul und fragte sie rundheraus ob sie Zeit und Lust hätte mit mir zur Rudi zu fahren. Sie antwortete nicht, hob aber locker ihre linke Hand an und zeigte die Handfläche. Da stand groß und deutlich „50“ geschrieben. Für die Situation am Westbahnhof soll das ein recht heftiges Preisverlangen sein, wie ich hier mehrfach gelesen habe. Ich ließ meine Mundwinkel etwas herunterhängen und schüttelte leicht missbilligend mein weises Haupt. Das schreckte die Dame nicht ab. Sie hatte inzwischen gefunden wonach sie zuvor in ihrer Tasche gekramt hatte. Eine kleine Plastikpuppe in der Art wie die Karikaturen aus den Schmierblättern unter den Schlagworten: „Liebe ist ...“ Bei diesem Püppchen zeigte sie auf den Kopf, die Vorderseite und auch die Rückseite und machte dann noch eine Art von Rundherumbewegung darum. Damit war ziemlich klar ausgedrückt, dass um 50 „alles“ mit dabei wäre. Das war nicht ganz uninteressant und ich nahm die Gute noch einmal etwas genauer in Augenschein.
All zu viel war da nicht zu erkennen. Sie war relativ groß, so 172 bis 175 in etwa, hatte einen dreiviertellangen schwarzen Kunststoffsteppmantel mit aufgesetzter Kapuze an, darunter einen mittelgrauen Rock mit dunkler Borte rundherum. Der Rock reichte bis über dunkle normal weite Schaftstiefeln mit flachen Absätzen. Außer den weißen Händen und ein Bisschen vom Gesicht war im Grunde „nichts von Frau“ zu erkennen. Unter der Kapuze lugten rötliche Härchen hervor. Ihre Bewegungen waren mir relativ flüssig und leicht erschienen. Dem Mantelumfang nach hat sie Kleidergröße 42 oder 44 getragen. Das Gesicht wurde von einer sehr großen Brille mit einer dicken Hornimitatfassung dominiert. Am Hals trug sie ein braungemustertes Halstuch (Schal?) und um die Augen waren Krähenfüße zu erkennen.
Im Grunde war fast nichts deutlich zu erkennen. Irgendwie war aber dadurch meine Neugier und Abenteuerlust angespornt worden. Ich nickte zustimmend. Es gab noch eine kleine Unstimmigkeit als sie zur U-Bahn wollte. Mühsam bedeutete ich ihr, dass ich zu meinem Auto müsste. Endlich hat sie das eingesehen und wir gingen zu meinem auf der ÄMH geparkten Fahrzeug.
Im Zimmer auf der Rudi angekommen packte sie sich unverzüglich aus. Und das war recht überraschend was da so zum Vorschein gekommen ist. Sie hatte unter ihrem Kunststoffsteppmantel noch 2 Anoraks an. Einer hatte eine Art von rötlicher Kunsthaarverbrämung die den Eindruck erweckt hat, dass die Frau rothaarig wäre. In Natura war sie völlig grauhaarig mit langem streng zurückgekämmten und auf einen Dutt zusammengedrehten Haar das sie im Bett dann auch gelöst hat. Sie trug einen brauen Rollkragenpullover und wirkte wie eine gepflegte Chefsekretärin oder distinguierte Hausfrau. Die Brille legte sie unverzüglich ab.
Gesprochen hat sie noch immer nichts. Sie deutete mir mich auszuziehen. Ich war erstaunt, dass sie nicht sofort Geld sehen wollte wie das so branchenüblich ist. Aus Höflichkeit schob ich diskret einen 50ziger unter ein Glas das ich vom Etagere auf das schäbige Tischchen gestellt hatte. Sie ignorierte das anscheinend und setzte fort sich auszuziehen. Als sie dann unbekleidet im Zimmer stand stellte sich heraus, dass sie eine ziemlich unbeschädigte Frau ohne Narben oder sonstige Verunstaltungen in ihrem 6. Labensjahrzehnt sein musste. Nicht dünn, aber auch nicht dick. Dem Lebensalter angepasst leicht hängende volle Brüste mit ausgeprägten Vorhöfen und Nippeln. Am an sich flachen Bauch ließen sich bereits 2 „Schwimmreifen“ erahnen. Arme, Schenkeln, Hintern waren stramm und noch recht fest ohne Orangenhaut. Allerdings zeigte der Hintern bereits Ansätze dazu das berühmte „Stockerl“ auszubilden. Nirgendwo waren defekte Venen erkennbar. Am Hals altersbedingte Falten. Insgesamt ein appetitliches Frauenzimmer! Zwischen den Beinen war ein dichter fast schwarzer Buschen, der nur am oberen Rand der wie ein Dreieck bis zum Nabel verlief etwas angegraut war. Unter den Armen sowie auf Armrücken und Schienbeinen sowie der Innenseite der Schenkeln ebenfalls Haarwuchs, aber nicht sehr stark ausgeprägt und nicht so dunkel wie zwischen den Beinen. Da sie überbekleidet gewesen ist war sie verschwitzt und roch angenehm nach gesunder Frau. Das war überaus erstaunlich da es offensichtlich war, dass sie altersbedingt kaum mehr ovulieren konnte und dennoch nicht den faden abgestandenen Mief der alten Schaßtrommeln an sich hatte.
Sie wartete bis ich ebenfalls komplett entkleidet war und bedeutete mir mich auf das in der Rudi in den Zimmern vorhandene Bidet zu setzen. All das unverändert ohne Worte, d.h. nur mit Gesten und einfachem Schieben. Etwas belustigt machte ich dieses Spiel mit. Sie ging dann vor mir in die Hocke und begann mich sorgfältigst zu reinigen. Jede Hautfalte wurde durchnässt, eingeseift und saubergespült. Ich kam mir vor wie ein Baby am Wickeltisch!
Nachdem sie mich abgetrocknet hatte holte sie aus ihrer daneben hingestellten Tasche (das war so eine Art größerer Umhängbeutel) einen mittelgroßen roten Gummiballirrigator in den sie eine Tablette irgendeines Zeugs hineinwarf, Wasser aus dem Waschtischhahn darauf ließ, und das Ding kräftig durchschüttelte. Dann setzte sie sich ohne Umschweife selber aufs Bidet und drückte langsam den Inhalt des Ballons zwischen ihren Beinen hinein. Mit leichtem Schmatzgeräusch, Plätschern und Gluckern lief das Wasser bei ihr hinein und wieder hinaus in die Bidetschale. Sie wusch sich dann noch sorgfältig den gesamten äußeren Unterleib und ich konnte sie nur ein wenig mühsam davon abhalten sich am Waschtisch den Oberkörper zu waschen. Demonstrativ zeigte ich mit starker Übertreibung an wie sehr mir ihr verschwitzter Duft gefiel. Das akzeptierte sie schlussendlich. Als sie mit dem Waschen fertig war ölte sie noch ihre Schamlippen und ihre Rosette mit einem geruchslosen Öl gründlich ein. Ich vermute, dass das Mandelöl war wie es viele gepflegte Frauen in ihrem Alter regelmäßig nach Waschungen verwenden um diese empfindsamen Körperteile voll geschmeidig zu halten.
Als sie so wie eine Gluckhenne auf dem aus zu brütenden Ei am Bidet gehockt ist hat sie bereits wie beiläufig nach meinem Schwanz zu greifen und meinen Sack zu kraulen begonnen. Das war recht lustig! Weniger sinnlich als amüsant und ungewohnt. So kam eine entspannte und witzige Stimmung auf.
Die Wascherei wird so insgesamt etwas über 10 Minuten gedauert haben. Dann hüpften wir ins Bett. Im Bett inspizierte sie noch sorgfältig meine Harnröhrenöffnung und drückte dort ein wenig einer ganz offensichtlich antiseptischen Creme hinein die sie urplötzlich in ihre Hand gezaubert zu haben schien. Mir ist diese Prozedur aus Südostasien aus einer Zeit als unsere „Befreier“ bei ihrem für die „zu Befreienden“ zu deren großem Glück völlig erfolglos und am Ende des Spiels mit einer schmählichen Flucht der „Befreier“ im Hubschrauber aus Saigon verlaufenden Versuch auch diese Länder zu verheeren und zu kolonialisieren durch ihre Mord- und Totschlagbanden überall venerische Erkrankungen ausgestreut haben noch vertraut. Huren und Hurenböcke versuchten damals die unerwünschten „Geschenke“ der Amisoldateska u.a. auf diese Weise zurückzuweisen. Gelegentlich angewendet bieten solche zumeist Penicillin enthaltende Cremen bei relativer Harmlosigkeit durchaus einen gewissen Infektionsschutz. Bei regelmäßiger Anwendung wird wohl der Schaden durch Irritationen oft größer als der mögliche Nutzen sein. Ich fühlte mich jedenfalls um Jahrzehnte in der Zeit zurückversetzt!
Das eigentliche traute Spiel ward exzellent zelebriert. Unter geschickter Vermeidung der Eichelöffnung reizte die gute Frau mit gespitzter Zunge so ziemlich alles was sich nur an erogenen und erektilen Körperteilen zum Reizen anbietet. Erstklassig zelebriertes Algierfranzösisch unaufgefordert ganz selbstverständlich ... Ihr vorderes Rohr war sehr weit und elastisch, aber durch ihre gute Muskelbeherrschung sehr kontraktiv und stimulierend. Da wäre sowohl ein großer Ball wie auch ein kleiner dünner Bleistift gut untergebracht und wohlgehalten. Ihr hinteres Rohr war ebenfalls von vorzüglicher Qualität. Komfortabel aufnahmefähig und wohl bewetzbar! Ich beglückte sie zum Abschluss mit einem gebührend zelebrierten kleinen Einlauf ebendorthinein.
Nach lustvoll vollbrachtem Werk wurden wieder die Waschorgien zelebriert. Zuerst kam ich an die Reihe. Diesmal nicht ganz so sorgfältig und babyartig abgeseift und -getrocknet, aber immerhin gründlich gesäubert. Die Dame nahm sich für sich weitaus mehr Zeit und Aufwand. Der rote Irrigationsballon kam wieder zu Ehren. Diesmal nur mit klarem Wasser ins vordere Rohr. Dann wechselte sie den Aufsatz und machte sich an eine kleine Spülung des hinteren Rohrs. Beim Loswerden des eingebrachten Wassers traten die dabei typischen Geräusche auf was eine Kulisse unerhörter Intimität verschaffte. Dann kam noch eine sorgfältige Waschung des Oberkörpers an die Reihe. Die dabei verursachte kleine Überschwemmung im Zimmer könnte dazu führen, dass man mir dort so bald kein Zimmer mehr vermieten möchte ...
Der Rest war prosaisch. Die grauen Haare wurden streng zurückgekämmt und geduttet. Wir hauten uns flott in die Panier. Die Dame steckte kommentarlos ihre Gage ein. Sie weigerte sich mit dem Auto zurückzufahren und stiefelte zur U-Bahn. Gesprochen hat sie vom aller ersten Treffen vor der Auslage des Bekleidungsgeschäfts bis zur Trennung vor der Hoteltür nicht ein Wort ...