Leider ist mein Treffen mit Lola ziemlich genau einen Monat her, daher bin ich nicht in der Lage alles so detailliert zu beschreiben, wie ich es gewohnt bin; werde mich aber bemühen.
Lola habe ich im Wichtelstudio kennengelernt, als ich Karina besucht habe, mit der ich wirklich eine feine Zeit verbracht habe (Bericht siehe
http://www.erotikforum.at/studios-h...telgasse-43-aktuell.26251-seite68#post3552462 ). Scheinbar war es damals ihr erster Tag und ihr süßes Anlächeln hat mich bezaubert. In meinen Augen die stärkste Waffe einer Frau, um mich zu fangen.
Dies ist ihr gelungen. Da die Preise im Wichtelstudio derart fair sind, tauchte ich gleich am Folgetag auf, um mir Lola zu gönnen. Ich wollte dieses Mal einen fixen Termin vereinbaren, um derartige Wartezeiten wie am Vortag zu vermeiden, doch an beiden auf der Website angegebenen Nummern hob niemand ab. Also wieder auf gut Glück riskiert und in der Tat: Um ziemlich genau 17 Uhr waren alle Mädchen frei (Karina, Simone, die mir unbekannte Nikita?), genauso Lola.
Sofort führte sie mich ins Zimmer, um die Verhandlung zu eröffnen. Da kein Küssen möglich von ihrer Seite möglich war, entschied ich mich für die halbe Stunde ohne Aufpreise (NS oder Griechisch kamen für mich ohnehin nicht in Frage), also wechselten 50 Euro die Besitzer. Ich erkannte, dass die Hormone am Vortag meine Augen ein bisschen betört hatten. Lola ist ein relativ durchschnittlich hübsches Mädchen mit einer zwar grundsätzlich schlank normalen, allerdings keiner aufregenden Figur. Ihr Gesicht ist leider etwas durch spätpubertäre Mitesser und Pickel geprägt, hauptsächlich auf der Stirn. Sie war etwas größer als ich, auf Heels, ich schätze sie auf einige Zentimeter über 1,70. Schöne lange blonde Haare. Nackt zeigt sich, dass ihre natürlichen Brüste mit Abstand ihr bestes Teil sind. Gute Form, noch ziemlich straff, Größe zwischen B und C, zur Figur passend. Weniger gefallen haben mir ihre Beine.
Lola lächelt viel, spricht dagegen weniger, vor allem nicht während des Aktes. Die Unterhaltung findet mit ihr hauptsächlich in einfachem Englisch statt. Nach dem Duschen zogen wir uns beide aufs Bett zurück, wo sie mehrere Male mit Küchenpapier mein Präejakulat entfernt, das sich dennoch immer wieder neu bildet. Letztlich beginnt Lola nach kurzer Zeit dennoch mit einem bemühten Naturfranzösisch, eine erfahrene Meisterin darin ist sie jedoch noch nicht.
Die erste Stellung war das Cowgirl. Zwar sehr reizvoll, da man eine feine Aussicht auf die baumelnden Titten hat, doch besonders viel von ihrer Vagina habe ich in dieser Stellung nicht gespürt. Sie bemerkte, dass ich gerne Blicke auf den seitlich angebrachten Spiegel warf, was sie zunehmend auch tat und dabei ein schelmisches Lächeln aufsetzte. Das war recht cool!
Unter mir liegend musste ich mich etwas bemühen, um so richtig tief in sie eindringen zu können. Wir beide hatten nicht so recht die passenden Figuren zueinander, aber betreffend ihrer Aktivität kann ich ihr nicht viel vorwerfen. Missionarisch gibt es wieder sympathisches Lächeln, offene Augen und das Spiel mit den Blicken in den Spiegel.
Lola lässt sich auf meinen Wunsch auch seitlich liegend, mit mir hinter ihr, nehmen, wobei wir uns zunächst beim Finden einer fickbaren Position schwertun, bis es uns letztlich doch für einige Zeit gelingt, wobei wir uns beide dabei im Spiegel betrachten können.
Natürlich nehme ich sie noch von hinten, nur habe ich in letzter Vergangenheit wesentlich vielversprechendere Aussichten erlebt. Ich stehe nunmal auf so richtig, so wirklich schlank, wenn ich jetzt kein aufwühlendes Service erhalte.
Zum Abschluss begibt sie sich wieder unter mich. Sie macht eine Erwähnung zur sich neigenden Zeit, die ich zunächst ignoriere, immerhin waren erst knapp über 15 Minuten vergangen.
Immerhin bietet sie mir an, dass ich auf ihrem Körper, über ihrem schönen Busen kommen soll. Da muss ich mich nicht zweimal bitten lassen. Der Versuch mich wichsend über ihr kommen zu lassen, scheitert zunächst. Ihr Handjob ist zu ungelenk und nicht gefühlvoll genug. Keine Variation, bloßes Tempogewixe. Das ist eine Kunst, die nur wenige Frauen beherrschen, ich behaupte, dass Blowjobs für Frauen wesentlich einfacher zu erlernen sind, als ordentliche Handarbeit.
Also muss ich selbst mit meiner eigenen rechten Hand nachhelfen. Soviel Geilheit hat sie bisher nicht versprüht, dass ich problemlos zuvor gekommen wäre. Nach kurzer Zeit explodiere ich über ihrem Vorbau, wollte noch ihre rechte Hand an meinen Schwanz im letzten Moment dazuführen, damit "sie" es vollendet, bin aber eine Sekunde zu spät. Dafür, dass ich meine Jungs keine 24 Stunden zuvor in Karinas Mund versenkt hatte, bin ich kräftig überrascht, wieviel Saft ich über Lola ergieße.
Leider springt sie schnell auf und ich komme nicht mal richtig dazu, mein vollendetes Werk zu betrachten, bevor sie sich mit Küchenpapier reinigt. Ich wie üblich, noch fix und foxi, brauche meine 30 Sekunden, um mich wieder zu sammeln und zu Atem zu kommen. Kein Nachkuscheln oder dergleichen. Es waren nur 24 Minuten vergangen. Naja naja.
Ich bereue meine Wahl zwar nicht, mir war klar, dass es ein Sprung ins kalte Wasser war, zumal es keinerlei Erfahrungsberichte zu dem Mädchen gab an ihrem zweiten Arbeitstag. Sie hat den Sex definitiv nicht erfunden, auch wenn ein Bemühen zweifelsohne erkennbar ist. Konditionelle Schwächen. Kein Optikkracher, dass ich sie nicht ausreichend genug betrachtet habe, kann ich mir selbst vorwerfen. Ein nettes, noch unerfahrenes Mädchen.
Kann aber gut sein, dass sie im bisherigen Monat (kräftig) dazugelernt hat, wer weiß? Soweit ich weiß, bietet sie im Gegensatz zu den meisten der Wichtelgirls keine Mundvollendung an.
Ich komme dazu, vor und nach dem postkoitalen Duschen mit ihr noch etwas zu plaudern, da im Wohnzimmer der Wichtel-WG ein anderer Gast ist. Als ich Karina bei meinem Weg zur Dusche erblicke, drücke ich ihr noch einen Kuss auf die Wange. Dieses Girl wird definitiv erneut besucht, ich wünsche mir fürs nächste Mal eine ganze Stunde mit ihr, womöglich sogar im Whirlpool, der irgendwo in einem Obergeschoß sein soll.
Da man von den Girls nicht wieder schnell hinausgehetzt wird und ich mir Zeit nehme mit dem Duschen und dem Anziehen, verlasse ich die Wichtelgasse erst nach über 45 Minuten wieder.
Wiederholungsgefahr 50 %
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