- Registriert
- 18.1.2011
- Beiträge
- 17.631
- Reaktionen
- 40.238
- Punkte
- 1.483
- Checks
- 3
Stunden in der Schule sind nicht gleich "Unterrichtsstunden".
Dass es - im Unterschied zu anderen europäischen Ländern - in Österreich erhebliche, zumeist ideologisch bedingte, Widerstände gegen Ganztagsschulformen gibt, würde ich eher als Grund der Unterschiede sehen.
Denn - die Gesamtsumme "Arbeit für und in der Schule" ist wiederum (und ich war erziehender Vater) ist beachtlich hoch. Von der ersten Klasse an. Vieles davon passiert eben in der heimatlichen Wohnumgebung.
Ganztagsschulformen haben es außerdem auch deshalb in Österreich schwer, weil es im Regelfall an den Schulen selbst nicht die dafür erforderliche Infrastruktur (Büros, IT etc etc) gibt. Das schaffen sich Lehrerinnen und Lehrer auch daheim.
ps - allerdings kenne ich die Studie nicht. Und die Darstellung in den Printmedien von heute hatte wie so oft diesen degoutanten Drall und Beigeschmack....
Es wird höchste Zeit, dass Klischees, Stereotype und diese ewige Besserwisserei im Bildungssystem ein Ende findet und man die Pädagoginnen und Pädagogen und die Bildungsexpertinnen und -experten arbeiten lässt.
Es gibt nicht nur Millionen Schitrainer, Fußballgötter - sondern auch mindestens genausoviele null bis halbgebildete SchulexpertInnen in Österreich.
Der eine oder andere verdient sich auch sein Geld - unter Zuhilfenahme der Medien....
Dass es - im Unterschied zu anderen europäischen Ländern - in Österreich erhebliche, zumeist ideologisch bedingte, Widerstände gegen Ganztagsschulformen gibt, würde ich eher als Grund der Unterschiede sehen.
Denn - die Gesamtsumme "Arbeit für und in der Schule" ist wiederum (und ich war erziehender Vater) ist beachtlich hoch. Von der ersten Klasse an. Vieles davon passiert eben in der heimatlichen Wohnumgebung.
Ganztagsschulformen haben es außerdem auch deshalb in Österreich schwer, weil es im Regelfall an den Schulen selbst nicht die dafür erforderliche Infrastruktur (Büros, IT etc etc) gibt. Das schaffen sich Lehrerinnen und Lehrer auch daheim.
ps - allerdings kenne ich die Studie nicht. Und die Darstellung in den Printmedien von heute hatte wie so oft diesen degoutanten Drall und Beigeschmack....
Es wird höchste Zeit, dass Klischees, Stereotype und diese ewige Besserwisserei im Bildungssystem ein Ende findet und man die Pädagoginnen und Pädagogen und die Bildungsexpertinnen und -experten arbeiten lässt.
Es gibt nicht nur Millionen Schitrainer, Fußballgötter - sondern auch mindestens genausoviele null bis halbgebildete SchulexpertInnen in Österreich.
Der eine oder andere verdient sich auch sein Geld - unter Zuhilfenahme der Medien....