Wie geht es denn mit der Bildung weiter?

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Machen wir Arbeitslosen negeranten mit den vielen postings ein spielchen?
Welchen Job haben die oldiesbutgoodies... und mit großer Wahrscheinlichkeit auch ihre kinder...
Der unsagbar aufreibenden lehrerjob wird ja meist weiter vererbt... liegt wahrscheinlich an einem masochisten gen, das den geplagten Lehrern eigen ist...
 
Ich halte den PISA-Test als solches für eine völlig entbehrliche Geschichte.
Mittlerweile trainieren Schüler dann schon extra dafür, traurig.

Unser Schulsystem versagt mittlerweile völlig,
die Grundprinzipien des Lernens werden völlig vernachlässigt

- Interesse wecken
- neugier wecken
- Forschungsdrang fördern
- Sprache fördern

wie idiotisch so PISA-Aussagen sind, ist allein aus der Differenzierung zwischen Lesen und Mathematik zu ersehen
Ein Kind, das die deutsche Sprache nicht beherrscht und nicht sinnerfassend lesen kann - und das geht jetzt nicht gegen Migranten, dort ists natürlich logischerweise eklatant und dort erwart ich mir echte Konzepte von Regierungen, sondern meint auch Österreicher, deren Kindern zwar ihr iPhone bedienen, aber keinen Satz aus einem Rechenbeispiel verstehen - ja, um dieses Satzungetüm fertigzustellen, so ein Kind wird auch nie eine komplexere mathematische Aufgabe lösen können, das wird schon an einer Schlussrechnung scheitern, weil es die Aufgabe nicht versteht

Wir züchten uns landesweit immer mehr Leute, die unbrauchbar für Jobs in der Wirtschaft sind, egal wo, selbst als Regalarbeiter beim XX musst heute einen Scanner bedienen können und Daten am PC eingeben. Was tun wir mit dieser verlorenen Generation, und was mit den Kids die jetzt 14, 15 sind, die alle Android und iPhones können, aber keinen Absatz einer krone.at in einem Satz zusammenfassen, die mit Addition und Substraktion kämpfen, die immer noch nicht wirklich Fremdsprachen lernen, und denen das alles total egal ist, weil das Zalando-Packerl kommt und die Freundin auf Whatsapp grad was geschickt hat und der Freund über Viber...

hm
 
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Ziggy, ich gebe dir über weite Strecken recht. Aber es juckt mich in den Fingern, ich muss zur Selbstbeweihräucherung der gescheiterten Ministerin Claudia Schmied einen boshaften Kommentar abgeben. :mrgreen:

Von einer Trendumkehr ist nichts zu sehen, außer man vergleicht nur mit dem letzten PISA - Test 2010. Der war wohl ein absoluter Tiefpunkt, nie zuvor hatten Österreichs Schüler schlechter abgeschnitten.

Ich zitiere jetzt nicht lateinisch, sondern ganz einfach und deutsch Wilhelm Busch:

Wenn einer, der mit Mühe kaum
Gekrochen ist auf einen Baum
Schon glaubt, dass er ein Vogel wär
So irrt sich der

 
Zuletzt bearbeitet:
Trendumkehr...die Bildungsminister waren in Ö seit Jahrzehnten daneben, außerdem hat man die Betoniererfraktion von der GÖD als Gegenüber, die jede kleinste Änderung ablehnen.
So wird das nie was.

Das Problem beginnt eigentlich schon im Kleinkindalter. Mein Bua wird jetzt bald 10, der liest seine Nöstlinger und seine Asterix einfach so, wenn der Papa zB kocht und er grad nix zu tun hat. Dem wurde aber von Babyalter an vorgelesen, und der besitzt mehr Bücher als einige Erwachsene, die ich kenne. Der kann auch schon recht passabel kopfrechnen und kann englische Filme anschaun und ist in Physik super ( wo ich als Sprachenmensch relativ unbedarft bin )
Wenn wir Erwachsene unsere Kinder mit Fernsehen und Play Station alleine lassen, werden sie sich ab 10 alleine mit dem Smartphone beschäftigen.
Wenn wir uns mit ihnen beschäftigen und ihnen diese Kultur nahebringen, dann lernen sie gern, denn Kinder sind neugierig, natürlich sind Begabungen unterschiedlich verteilt, aber anyway. Wir machen uns zB den Spass, jeden Einkauf beim Billa im Kopf auszurechnen, damit wir an der Kassa exakt wissen, was es kostet. Das kann mein Bua schon fast allein, durch Übung, und das findet er noch dazu lustig, und nicht als "Lernen".
Wenn wir Eltern nicht lesen und rechnen lernen mit unseren Kindern, die Schule allein kann das nicht. Spätestens ab der Pubertät wird das dann wirklich auch bei nicht unbegabten Kindern ein Problem, weil die Interessen sich verschieben, der Schulstoff komplizierter wird und die Lehrer das auch nicht so erklären können bei 30 Schülern in der Klasse.

Und wie gesagt, Lesen ist eine Kulturtugend.
Ich hab von Kindheit an Bücher verschlungen und tus bis heute, ich weiß schon gar nicht mehr, wohin mit meinen Büchern. Mein Sohn ist da GsD ganz der Papa, denn die Mama liest 2 Fachzeitschriften/Jahr. Die Tochter meiner Ex-Holden mit ihren 14 liest ausschließlich dann was, wenn sie von der Schule aus muss. Schade.

Wie gesagt, PISA halt ich für recht sinnlos, Fakt ist aber, dass ich kaum mehr Leute in der Arbeit finde, die ein E-Mail ohne mehrere schwere orthographische und grammaritalische Fehler schreiben können, von Rechnen ganz zu schweigen, und sinnerfassend lesen können sehr wenige ( was man auch in diversen Foren oft anhand der Antworten sieht :mrgreen: ()
 
Also mit der Ortographie hatte ich auch schon immer meine Probleme. Aber wenn man vom Beruf nicht gerade Korrekturleser oder Lehrer ist, ist das auch kein so großes Problem, jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Viele wichtiger ist es in meinen Augen sinnerfassend Lesen zu können und man sollte sich auch gut Ausdrücken können, nicht nur verbal sondern auch schriftlich. Würde ich ein Buch schreiben wollen, muss ich das können aber diverse Rechtschreibfehler kann auch ein Korrekturleser ausbessern.

Mit Mathematik hatte ich kein Problem auch nicht bei der Matura.

Die Lehrerdienstrechtsdebatte geht vollkommen an der Bildungsreform vorbei und lenkt leider nur vom Wesentlichen ab.
Es ist sicher nicht förderlich jene Lehere in Gymnasien und an Höheren Berufsbildenen Schulen die ja qausi Oberstufenschüler unterrichten von der Entlohnung her herabzutstufen und da dann in verschiedenen Medien eine Hetzkampagne gegen die Lehrer zu starten, dass die nichts Arbeiten wollen.
Auf der anderen Seite verschweigt man der Bevölkerung, dass jetzt schon Studenten zum Unterrichten eingesetzt werden müssen, weil es nicht mehr genug Leherer gibt.
Diese Studenten sind nicht mit dem Studium fertig. Dazu kommt, dass sie auch wenn sie Unterrichten noch ihr Studium fertig machen müssen und wenn sie das nicht in einer gewissen Zeit schaffen, sie dann nicht mehr unterrichten dürfen.
Was fatal ist, ist dass die Studenten es oft nicht schaffen das Studium und den Lehrerjob zeitgleich unter einen Hut zu bekommen überhaupt wenn sie eine Diplomarbeit schreiben müssen.

Man müsste um das Bildungssystem verbessern zu wollen, einfach noch kleinere Klassen mit maximal 10 Schülern machen und da bekommen die Schwächsten in ihren Problemfächern dann einzelunterricht. Dann würden denke ich das Ergebnis der Pisa-Studie besser ausfallen.
Ich bin der Meinung, der Bevölkerung vorgauckeln zu wollen, dass ein besseres Bildungsystem nicht mehr kosten würde, ist einfach ein Fehler, gerade da kann es nur eine Verbesserung geben, wenn es teuerer wird.
 
Man müsste um das Bildungssystem verbessern zu wollen, einfach noch kleinere Klassen mit maximal 10 Schülern machen und da bekommen die Schwächsten in ihren Problemfächern dann einzelunterricht. Dann würden denke ich das Ergebnis der Pisa-Studie besser ausfallen.
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Das Problem beginnt eigentlich schon im Kleinkindalter. Mein Bua wird jetzt bald 10, der liest seine Nöstlinger und seine Asterix einfach so, wenn der Papa zB kocht und er grad nix zu tun hat. Dem wurde aber von Babyalter an vorgelesen, und der besitzt mehr Bücher als einige Erwachsene, die ich kenne.

... dann wünsch ich dir Ziggy, dass das auch so bleibt. Denn meinen Kindern wurde auch vorgelesen, seit sie denken können, Nöstlinger, Brezina & Co sind stapelweise bei uns zu Hause und wurden auch stapelweise gelesen im Volksschulalter. Und dann bummmm von einem Moment auf den anderen war das vorbei...

Und falls es dir gelingt, Facebook & Co aus dem Leben deines Sohnes ziemlich lange auszuklammern, gratuliere ich dir jetzt schon im Vorhinein. Und das meine ich jetzt keineswegs sarkastisch, sondern in dem Sinne, dass man ab einem gewissen Zeitpunkt als Eltern in gewisser Weise irgendwie machtlos ist die Interessen des Kindes zu lenken, gewisse Interessen zu wecken.
 
Ich halte den PISA-Test als solches für eine völlig entbehrliche Geschichte.
Mittlerweile trainieren Schüler dann schon extra dafür, traurig.

Unser Schulsystem versagt mittlerweile völlig,
die Grundprinzipien des Lernens werden völlig vernachlässigt

- Interesse wecken
- neugier wecken
- Forschungsdrang fördern
- Sprache fördern

wie idiotisch so PISA-Aussagen sind, ist allein aus der Differenzierung zwischen Lesen und Mathematik zu ersehen
Ein Kind, das die deutsche Sprache nicht beherrscht und nicht sinnerfassend lesen kann - und das geht jetzt nicht gegen Migranten, dort ists natürlich logischerweise eklatant und dort erwart ich mir echte Konzepte von Regierungen, sondern meint auch Österreicher, deren Kindern zwar ihr iPhone bedienen, aber keinen Satz aus einem Rechenbeispiel verstehen - ja, um dieses Satzungetüm fertigzustellen, so ein Kind wird auch nie eine komplexere mathematische Aufgabe lösen können, das wird schon an einer Schlussrechnung scheitern, weil es die Aufgabe nicht versteht

Wir züchten uns landesweit immer mehr Leute, die unbrauchbar für Jobs in der Wirtschaft sind, egal wo, selbst als Regalarbeiter beim XX musst heute einen Scanner bedienen können und Daten am PC eingeben. Was tun wir mit dieser verlorenen Generation, und was mit den Kids die jetzt 14, 15 sind, die alle Android und iPhones können, aber keinen Absatz einer krone.at in einem Satz zusammenfassen, die mit Addition und Substraktion kämpfen, die immer noch nicht wirklich Fremdsprachen lernen, und denen das alles total egal ist, weil das Zalando-Packerl kommt und die Freundin auf Whatsapp grad was geschickt hat und der Freund über Viber...

hm

Der gleiche Abklatsch wie zu Deutschland.
 
Ich halte den PISA-Test als solches für eine völlig entbehrliche Geschichte.
Mit dieser Aussage bist du nicht alleine. Aber sind Leistungsüberprüfungen generell verzichtbar? In der Praxis sind wir mit Aussagen aus der Wirtschaft konfrontiert (du bestätigst das in deinem Posting), dass unser Schulsystem zu viele Blindgänger hervorbringt. Oder, wie du es ausdrückst, Schulabgänger, die für einen Job unbrauchbar sind.

Was der PISA - Test jedenfalls gar nicht bewiesen hat, das ist die Überlegenheit des Konzeptes der gemeinsamen Schule der 10 bis 14 - Jährigen. Die Verfechter der Gesamtschule werden nicht müde, auf das Beispiel Finnland hinzuweisen. Und sie verschweigen geflissentlich das Beispiel Schweiz.

Nehmen wir den Teilbereich Mathematik, hier liegt die Schweiz (531 Punkte) mit ihrem differenzierten Schulsystem klar vor Finnland (519 Punkte). Interessant ist eine differenzierte Betrachtung, denn die Schweiz liegt mit 21,4 % besonders leistungsstarker Schüler recht deutlich vor Finnland mit 15,3 %. Österreich ist mit 14,3 % an leistungsstarken Schülern trotz eines differenzierten Schulsystems hinter Finnland. Das wurde bisher in der österreichischen Schulpolitik immer als Argument für die Gesamtschule ins Treffen geführt. Aber das Beispiel Schweiz lässt vermuten, dass es nicht daran liegen kann.

Für Österreichs Bildungspolitiker müssen die Alarmglocken läuten, betrachtet man den Anteil der besonders leistungsschwachen Schüler. Hier liegen wir mit 18,7 % weit vor der Schweiz und Finnland (12,4 bzw. 12,3 %). Wiederum ..... an der differenzierten Schule kann es nicht liegen, die Ursachen sind anderswo zu suchen. Da sich aber (auch in den Koalitionsverhandlungen) unsere Bildungspolitik in diesen ideologischen Richtungsstreit verheddert hat, werden die wahren Ursachen wohl noch lange ungeklärt bleiben.

Auch das Leistungsgefälle zwischen Mädchen und Burschen in der Mathematik wird wohl ungeklärt bleiben!

Geschlechtergefälle drastisch

Lagen die Buben vor zehn Jahren noch acht Punkte vor den Mädchen, so haben sie diesmal einen Vorsprung von 22 Punkten erreicht, ihn also fast verdreifacht: "In keinem anderen Land hat sich das Geschlechtergefälle so drastisch verstärkt wie in Österreich", heißt es dazu im Länderbericht der OECD über die neue, heute in mehreren Städten der Welt präsentierte internationale Schülervergleichsstudie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. "Das Geschlechtergefälle verschärft sich." Das ist das aus OECD-Sicht auffälligste und alarmierendste Österreich-Ergebnis der mittlerweile fünften Pisa-Studie (Programme for International Student Assessment), bei der zum zweiten Mal – nach 2003 – Mathematik der Schwerpunkt war.

Warum ich das vermute? Nun, die Frauenministerin wird eine Quotenregelung verlangen, bei der die Punkte gleichmäßig auf beide Geschlechter aufgeteilt werden müssen. Bei den Zulassungsprüfungen zum Medizinstudium wurde Ähnliches ja bereits vorexerziert. Angeblich waren da die Fragestellungen schuld. :hmm:

In einem Gastkommentar in der Presse setzt sich Bernhard Görg mit der Frage "Was andere Länder in Sachen Schule wirklich erfolgreich macht" auseinander. Auch er schlussfolgert zunächst ........

Die internationalen PISA-Ergebnisse zeigen, dass es Gesamtschulsysteme wie in Finnland oder in den Niederlanden gibt, die hervorragend funktionieren, während ähnliche Systeme in Italien, Spanien, aber auch Schweden nur unterdurchschnittliche bis grottenschlechte Ergebnisse liefern.

Die Schweiz schneidet mit ihrem differenzierten Schulsystem sehr gut und Deutschland gesamthaft recht gut ab. Österreich ist ein Sonderfall: Da funktioniert die gemeinsame Schulform Volksschule überhaupt nicht und das Gymnasium auch nicht richtig.

Aber wie erklärt man die Leistungsunterschiede in einen kulturell geteilten Land, wie es Belgien ist? Wo aber in beiden Landesteilen die Schüler eine Gesamtschule besuchen?

Zweigeteiltes Belgien

Bis vor wenigen Wochen bin ich allerdings geradezu vernarrt in die These gewesen, dass es in erster Linie auf die Lehrer ankommt. Da bin ich eher durch Zufall auf die belgischen PISA-Daten gestoßen. Belgien ist zwar ein kleines Land, aber zweigeteilt in einen französisch und einen flämisch sprechenden Teil. Daher werden auch die PISA-Ergebnisse getrennt ausgewiesen.

Die Überraschung war auch in Belgien groß: Flandern schneidet im internationalen Vergleich hervorragend ab, während die Wallonen PISA-Kellerkinder sind. Das, obwohl in beiden Landesteilen das gleiche Schulsystem gilt (Gesamtschule) und das zum Lehrberuf führende Studium zentralstaatlich geregelt ist. Selbst belgische Bildungsexperten sind recht ratlos.
Unterschiede werden zwischen Bundesländern in Deutschland beobachtet. Die Schlussfolgerung: Es liegt daran, dass in manchen Bevölkerungsgruppen bzw. in manchen Ländern der (ganz, ganz böse :mrgreen:) Leistungsgedanke stärker ausgeprägt ist.

Was macht dann also die Schüler in Flandern und Bayern erfolgreicher im Erwerb kognitiver Fähigkeiten als ihre Kameraden in Wallonien oder Bremen? Meine Vermutung ist, dass der Stellenwert von Leistung in einer Gesellschaft den größten Einfluss auf die schulischen Leistungen der Kinder dieser Gesellschaft hat. Nicht nur in Südkorea oder Singapur.

Die Flamen waren noch weit ins vorige Jahrhundert hinein die Dienstmädchen und Kutscher der wallonischen Oberschicht. Flandern war das Armenhaus Belgiens. Mit kollektivem Ehrgeiz und großem Fleiß sind sie heute zum belgischen Oberhaus geworden. Bayern ist bis vor fünfzig Jahren ein armes Agrarland gewesen. Aber das hohe Leistungsethos hat es nicht nur zu einem reichen Industrieland, sondern auch zu einem PISA-Musterland gemacht.

Das „Schaffe, schaffe, Häusle baue!“ aus Baden-Württemberg passt gut ins Bild. Auch das Beispiel Finnland widerlegt die These nicht. Die Finnen haben bis zum Kollaps der Sowjetunion 1991 wirtschaftlich kommod mit einem riesigen verstaatlichten Industriesektor vom großen Nachbarn gelebt. Der Kollaps war dann für die Finnen dramatisch. Von 1991 bis 1994 ist die Wirtschaft um 13 Prozent geschrumpft, die Arbeitslosigkeit von drei auf 18 Prozent gestiegen.


Finnischer Schulterschluss

In einem Schulterschluss haben sich die finnischen Parteien zur Erkenntnis durchgerungen, dass nur eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit inklusive massiver Privatisierungen, deren Erlöse vor allem in den Hochschulbereich investiert worden sind, das Land aus dem Schlamassel führen kann.
Und wie schaut es bei uns mit dem Leistungsgedanken aus? Eine Antwort darauf gibt die gemeinsame Ablehnung (durch Lehrer ebenso wie durch Schüler) der Zentralmatura.

Auch die Idee, dass ein Lehrer einfach viel weniger Schüler unterrichten sollte, weist ganz in diese Richtung. Weniger Leistung. Und Österreich ein Volk von Lehrern. :kopfklatsch:
 
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Meinen Landeskindern lese ich immer aus meiner Redensammlung vor.
 
da darf man sich dann net wundern, dass der PISA Test net hervorragend ausfällt...:mrgreen:

es kann aber auch sein, dass die Landeskinder dann alle brav strebern, um ja keine Klasse wiederholen zu müssen :haha: :haha:
 
Me Dispiace.....................

OK Bruder ist ein seltsamer Ausdruck, denn manche hassen ihren Bruder (ich nicht).
Auch Freundschaft kann sehr exklusiv sein, aber als Feind würde ich dich nicht wollen.......
 
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