wie mit 'borderliner' umgehen?

Dann bin ich dankbar, dass du nicht mein Neurologe bist.

Ich hab PTBS- im Anschluss daran Burn Out. Letzteres hatten 6 aus meinem Team- von 30, manche 2 mal. Ich bin mir sicher,
wenn wir so behandelt worden wären, wie du vorschlägst, hätten ein paar von uns auf sämtliche Rentenansprüche verzichtet.

Ich selber überlegte mir, wie ich mich am besten umbringen konnte- Mein Mann kannte mich gut genug, um allein auf die Frage-
wie kalt ist es draußen- mich zum Arzt zu bringen, der mich dann 6 Wochen krank schrieb. (Ich wollte mich einfach in den Schnee legen, mein Arzt kennt mich seit 20 Jahren)

Du kennst. Und hast keine Ahnung von der Krankheit.

Aus diesem Grund habe ich mir nach meinem 2. Burnout den Neurologen der GKK gesucht. Ich hatte keine Lust mehr auf solche Kommentare wie sie von dir kommen. (neben meinem Hausarzt)
 
Meine Erfahrung mit BLs sind nicht nur die erwähnten Symptome, ich hab gelernt, dass sie häufig auch notorische Lügner sind. Und bevor der shitstorm losgeht, ich beziehe mich dabei nicht auf "BLs geben nur vor BLs zu sein"...mitnichten! Sehr häufig sind sie Lügner im Alltag. Das erschwert den Zugang zu BLs ungemein. Einzig wirkliche Hilfe bei BLs sind gute (und zwar WIRKLICH gute) Therapie-Sitzungen..die oft Jahre dauern.
 
Meine Erfahrung mit BLs sind nicht nur die erwähnten Symptome, ich hab gelernt, dass sie häufig auch notorische Lügner sind. Und bevor der shitstorm losgeht, ich beziehe mich dabei nicht auf "BLs geben nur vor BLs zu sein"...mitnichten! Sehr häufig sind sie Lügner im Alltag. Das erschwert den Zugang zu BLs ungemein. Einzig wirkliche Hilfe bei BLs sind gute (und zwar WIRKLICH gute) Therapie-Sitzungen..die oft Jahre dauern.
Und auch hier. Eine Diagnose.
 
Und hast keine Ahnung von der Krankheit.
Das stimmt. Weder ich noch Experten haben eine richtige Ahnung von der Krankheit, solange man sie nicht am eigenen Leib verspürt. Diese innere Leere, diese Spannungszustände, diese gedankenlose Impulsivität können wir nur theoretisch nachvollziehen.
 
Das stimmt. Weder ich noch Experten haben eine richtige Ahnung von der Krankheit, solange man sie nicht am eigenen Leib verspürt. Diese innere Leere, diese Spannungszustände, diese gedankenlose Impulsivität können wir nur theoretisch nachvollziehen.
Menschen sind keine Maschinen an denen man rumschrauben kann und eben Mal was auswechseln könnte.
Sie sind so komplex, in der Weise, dass sie sich nur selber helfen können. Doch meiner nach, gibt es da eine Möglichkeit zu helfen, indem man Ihnen hilft zu sich selbst zu finden.
Doch ich bin kein Psychiater und möchte dazu eigentlich nichts sagen.
 
Doch meiner nach, gibt es da eine Möglichkeit zu helfen, indem man Ihnen hilft zu sich selbst zu finden.
Die beste Therapie bei meiner Freundin aus dem 2. Bezirk sind ihre sogenannten Freunde, die sie entweder völlig vereinnahmt oder links liegen lässt. Die redet und redet mit denen wie ein Wasserfall. Und dies völlig gratis. Das tut ihr sichtlich gut.
 
Das nachfolgende Verlobungswäldchen finde ich immer recht amüsant, wenn das Thema nicht so ernst wäre. ;)

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Ich halte es für lobenswert, dass die Patienten in Hamburg-Ochsenzoll nicht einfach so rausgeschmissen werden, wenn sie eine Beziehung oder meinetwegen nur eine sexuelle Kontaktaufnahme zum Abmildern der doch recht stressigen Therapien eingehen.

Als "Normalos" können wir uns diese Krankheit eigentlich gar nicht richtig vorstellen: Wie groß der innere Druck sein muss, dass man sich selber die Haut aufritzt u.s.w.

Meiner "Freundin" sagte ich damals sinngemäß: "Ich find das gar nicht so schlimmm, solange es dabei in diesem Ausmaß bleibt. Wenigstens kannst Du damit den Druck zufriedenstellend abbauen. Pass aber bitte auf, dass das nicht immer mehr und mehr wird wie bei einem Alkoholiker. Man gewöhnt sich halt recht schnell daran und dann brauchts immer mehr", wie Dr. Martin Bohus das damals im Borderline-Report so ähnlich gesagt hat, der auf YouTube leider nicht mehr vorrätig ist.
 
Schwierig zu beantworten, es drückt sich ja bei jedem menschen individuell aus…. Wenn die person fûr dich interesse hat und deine macken akzeptiert dann kann man das auch umgekehrt… mit denen die sich alles so reden wie sie es brauchen und die ganze welt an allem schuld ist mag ich nichts zu tun haben…. Du investierst unendlich und bist am ende noch das monster…. Danke…
Hat sicher auch immer viel damit zu tun ob sich die person gerne in ihrem elend sult oder ob sie ein problem mit ihrem mentalen zustand hat. Mit negativen oder gar schlechten menschen sollte man allgemein wenig kontakt haben… paychisches bild spielt da keine rolle denn jeder mensch hat wohl sein bild….. diagnosen dienen ja auch nur der therapiebestimmung und dem heilungsprozess…. Sofern der in anspruch genommen wird
 
Solche leute sind die hölle auf erden…. Die haben aber mehr als nur BPS…. Da ist die narz.persst. auch vorhanden. Ist ja so das sehr häufig mehrere persönlichkeitsbilder auf einmal vorhanden sind. Diese auswüchse die du beschreibst sind folter für den partner und es sollte unter strafe stehen… da diese leute wissen das sie falsch handeln…. Sie sind eben auch extrem affektiert und das nicht unbedingt ohne vernichtende auswirkung. Sobald ich diese ansätze bemerke bin ich weg….. die töten dich innerlich und am schluss bist für alle du der übeltäter… was mir daran am meisten am sack geht ist der umstand das sie ja in freundes und familienkreis ständige demontage an dir verüben…. Manche erzählen dir zwar das sie angeschrieben oder angerufen wurden…. Aber der rest hinterfrragt garnichts obwohl sie die person kaum kennen und dich ewig…. Genauso das keine sau dir von diesen dingen erzählt die dein partner gegen dich treibt. Also die dummheit der menschen, teils auch ihr klägliches hoffen auf nen fick oder partnerschaft zu der armen seele, sind dafür grossteils verantwortlich das solche menschen überhaupt so agieren können. Es funktioniert zu einfach und es funktioniert immer und immer wieder.
wenn du dir selbst einen gefallen tun willst - lass es sein!

du wirst vermutlich mit folgendem konfrontiert werden:

> suchtproblem: von spielsucht bis hin zu schweren drogen ist alles möglich. alles was selbstzerstörerisch ist, ist für borderliner programm, damit auch die selbstverletzungen!

> abwechselnde idealisierung und abwertung: der weg von du bist meine göttin zu verpiss dich schlampe ist vorhersehbar wie der ausschlag eines pendels. während ersteres mit intensiven klammern verbunden ist ist zweiteres auf dauer nicht packbar. du wirst diffamiert, blossgestellt, lächerlich gemacht und sobald das pendel wieder retourschlägt tut alles unendlich leid und du bist wieder die angebetete göttin!

> tatsachenverdrehung und vorwürfe! egal was du machst, es wird gegen dich verwendet. schenkst du ihm was, so möchtest du ihn kaufen. schenkst du ihm nichts, so liebst du ihn nicht usw. usf. und ist mehr als mühsam!

> egoismus hoch 10: er ist der mittelpunkt der erde, alles muss sich um ihn drehen und tut es das nicht, sind wir wieder bei den vorwürfen! dieser egoismus kann sich auch darin auswirken das er mal ein paar tage kommentarlos abtaucht, wiederkommt und sich wundert warum das beredet wird!

das sind nur die highlights, das spektrum dazwischen kannst du in einschlägiger literatur nachlesen.
 
Obdachlosigkeit, Behinderung, Jobverlust, Scheitern, Krankheit, Opfer von Gewaltverbrechen sein ... reale Schwierigkeiten im echten Leben halt
 
Zum ersten habe ich all das bis auf die behinderung hinter mir…vieles andere noch das nicht weniger auf die lebensqualität geht. Gsd habe ich davon gerade ruhe. Aber ich finde nichts dabei hier solche themen auch zu bequatschen… sonstkönnten wir ja im endeffekt sogar sagen das wir hier im forum sind obwohl wir ja in real auch unseren leidenschaften nachgehen…. Es gibt zu viele probleme auf der welt… hier ein wenig abschalten austauschen tut ja auch gut. Die probleme kommen sowieso… nur eine frage der zeit…. Das leben ist mir zu kurz um mich damit auseinander zu setzen… das was war ist auch nicht gut wenn man daran festhält…. Nimms nicht so ernst… wir leben nur einmal… bleibt eh keiner übrig…
Obdachlosigkeit, Behinderung, Jobverlust, Scheitern, Krankheit, Opfer von Gewaltverbrechen sein ... reale Schwierigkeiten im echten Leben halt
 
Die Meinige aus dem 2. Bezirk hat immer die ungute Angewohnheit, dass sie allen Leuten für ihr damaliges Martyrium etwas zu Fleiß machen will. Aber da beißts bei mir auf Granit. Immerhin können wir ja nichts dafür, dass ihr damals soviel Leid zustieß. Ob sie das eines Tages behirnt und ausmerzen kann?
 
Ich bin seit über 30 Jahren beruflich von Montag bis Freitag 40 Stunden in der Woche mit kranken Leuten, Ärzten und auch mit Psychiatern beschäftigt. Die Befunde gleichen wie ein Ei dem anderen: "Physisch und psychisch ist eine Stressintoleranz gegeben. Der Patient ist außerstande, seine Alltagstätigkeiten auszuüben [aber nebenbei geringfügig hackln und seinen Vater pflegen kann er sehr wohl], Antriebsverlust, Einschlafstörung, Nervosität. Aus psychiatrischer Sicht empfehle ich 4 weitere Wochen Krankenstand."

Aus Verwaltungssicht empfehle ich in solchen Fällen die sofortige Aufnahme des Erwerbslebens, ansonsten der Verbleib in einer Arbeitsunfähigkeit mit finanziellen Einbußen einhergeht. Darüber hinaus sind die allermeisten Patienten gut affizierbar und ihnen schadet es gesundheitlich, wenn sie noch länger vom Berufsleben ferngehalten werden, um wieder einen strukturierten Tagesablauf zu etablieren.
Lieber Tori

Soweit ich weiß, bist du Verwaltungsbeamter und kein Psychiater.
Daher : Schuster bleib bei deinem Leisten.....
Und triff nicht abwertende Aussagen über alle möglichen Personengruppen unter Hinzufügung von gemeinen Nebensätzen.

In der psychiatrie ist offenbar auch ein gewisser Mangel an Forschung zu verzeichnen, der eine großartige Weiterentwicklung nicht möglich gemacht hat
 
In der psychiatrie ist offenbar auch ein gewisser Mangel an Forschung zu verzeichnen, der eine großartige Weiterentwicklung nicht möglich gemacht hat
Das kam mir auch so vor, als ich gesehen habe wie psychisch gestörte Menschen wieder Ihr Leben in
den Griff bekommen haben. Nachdem sie einfach mal das Wort Schuld aus Ihrem Denken gestrichen haben.
Sie waren vorher bei einem Psychiater gewesen der Ihnen nicht helfen konnte.
Solange irgendeiner Schuld ist, an der eigenen Misere, seien es die Eltern, Schule, Partner oder wer auch immer,
stehen die betroffenen Personen auf dem Schlauch weil sie können nichts Ändern weil ja die Anderen Schuld sind.
Bei sich selber hinschauen tut weh, deswegen tun viele es nicht und es entsteht eine Störung.
Das heißt aber nicht das sie selber Schuld an der eigenen Misere sind, sondern nur, dass nur sie ganz alleine aus
der eigenen Falle herauskommen. Hilfe müssen sie selber anfordern.
Und klar es gibt bei manchen sehr traumatische Erlebnisse, die sie ohne Hilfe von außen nicht in den Griff bekommen.
Doch im Kern müssen Sie es selber wollen, bei sich selber hinzuschauen.

Was mich da stört ist das nicht existierende Überich, was da existieren soll.
Ein eklatant falscher Ansatz. Das Ich als solches, existiert nach meiner Vorstellung schon nicht.
Es ist eine Illusion, wir sind systemische Wesen und sind im steten Austausch, etwas starres wie ein Ich kann nicht existieren.
Die Wörter wie Ich, Du und der Andere sind im Grunde schon problematisch.
Doch das ist ein sehr weites Thema und sprengt hier den Rahmen.
 
Sie waren vorher bei einem Psychiater gewesen der Ihnen nicht helfen konnte.
Solange irgendeiner Schuld ist, an der eigenen Misere, seien es die Eltern, Schule, Partner oder wer auch immer,
stehen die betroffenen Personen auf dem Schlauch weil sie können nichts Ändern weil ja die Anderen Schuld sind.
Bei sich selber hinschauen tut weh, deswegen tun viele es nicht und es entsteht eine Störung.

Sorry, das ist einfach gestrickt.
Der Psychiater ist nicht zuständig über Schuld zu diskutieren, das ist nicht sein Job.

Er stellt medikamentös ein und wird zur Kontrolle oder andere Dosierung, bzw. Medikamente konsultiert.
Begleitend bzw. regelmäßig ist der Besuch beim einem Psychologen, der gut gewählt sein sollte, notwendig.
Die Erklärung woher Störungen kommen, mag ich gleichfalls nicht so stehen lassen.
Es spielt für Betroffene vorerst auch keine Rolle woher es kommt, sondern zuerst wie gehe ich damit um.
Erst dann, ist der Beginn einer Gesprächstherapie gut möglich.

Der Patient, hat die besten Chancen wenn er zum Einstellen von Medikamenten auf einige Woche aufgenommen wird, bereits inkl. begleitender Psychotherapie, wird je nach Person gefördert, Kreativität, Sport, Wanderungen, ein Tagesablauf neu erlernt.

Alleine ist sehr schwierig. Patienten nehmen Medikamente nicht regelmäßig, finden keinen Tritt im Alltag, befolgen nicht was sie erlernt haben - Mediation, Spaziergänge, u.s.w.
Hier ist der Freundeskreis wichtig, darauf zu achten, ebenso wie darauf zu achten, wenn es gut läuft, ob Veränderungen auftreten, dann sofort zum Psychiater.

Die Psychotherapie wurde unter Hartinger-Klein (man korrigiere mich) für Pensionisten und Arbeitslose so gut wie unzugänglich gemacht.
Hier ist der Freundeskreis gefragt, Volksbegehren in diese Richtung zu unterschreiben oder ins Leben zu rufen, ja und traurgig aber wahr, bevor man privat stundenlang sinnlos im Kreis quatscht, ein paar Kröten sammeln gehen für Betroffenen.

Next: Was ein Patient über Psychotherapie erzählt, wer aller Schuld ist und warum er so krank ist - klingt das nicht erschreckend nachdem das er immer sagt und den ewig gleichen Aussagen mit "der Psychologe hat auch gesagt" mehr Wert verleihen will?

Auch wenn es Betroffenen nicht gefällt, wenn sich Hobbybastler ans Werk machen, die aufgrund der Nähe keine Chance haben zu helfen sondern nur zu schädigen (wenn sie denken objektiv eine Gesprächstherapie zu machen.)

Wo man Menschen braucht ist Unterstützung:
  1. Um einen Therapie-Platz zu finden und aufgenommen zu werden, Erledigung von Formalitäten, Begleitung
  2. Unterstützung im Alltag um eine Regelmäßigkeit von Tabletteneinnahme
  3. bis regelmäßige Alltagsbewältigung zu schaffen,
  4. Unterstützung bei der Suche nach Aufgaben (geringfügig beschäftigt, ehrenamtlich tätig),
  5. Beobachtung (rasch erkennen wenn es in eine Episode geht, die Medikamente nicht ankommen - Stressstituationen abfedern.
  6. Es ist für Angehörige sehr viel zu tun, oft mehr als Freunde und Familie zu leisten im Stande sind und an die Grenzen der Unmöglichkeit stoßen können.

Leider stellen sich viele als Co auf die für den Patienten schädliche Seite, lassen sich rein ziehen, ziehen mit ihm über Medikamente, Therapie etc. her, schmälern den Erfolg des Erkankten, da er über die Phase des vorsichtigen Annähen kommt, da er in seinem natürlichen Misstrauen unterstützt wird, statt dass ihm zugesprochen wird weiter zu machen, wird sogar von Angehörigen geraten abzubrechen - somit kommt er Patient nicht über die Schwelle um ein Vertrauensverhältnis zum Therapeuten aufzubauen. reden stundenlang und lassen sich in den Wirbel.
(könnte da ein Angehöriger bereits schädlich und eigennützig tätig sein um sich SEINEN Patienten zu behalten?)

Wer eine schöne Psychose hat, der findet auch seinen Co.

Spannend und traurig, dass die wenigsten Co, die den Patienten zuarbeiten das erkennen können.
Genau sowenig wie viele Patienten ihre Krankheit nicht erkennen können, erkennt der Co nicht seine Rolle.

Daher : Schuster bleib bei deinem Leisten.....
Ja.
Danke.

Schade, dass die Angehörigen lieber den Job machen für den sie nicht ausgebildet sind und was sie tun können nicht tun.

  1. Sie wären gefordert, das abzudecken, was tatsächlich harte und immer wieder enttäuschende Knochenarbeit ist.
  2. Selbst im privaten Bereich ist psychologische Beratung für Angehörige sehr wichtig, damit sie verstehen was geschieht und unterstützen können, lernen richtig zu reagieren.
  3. Auch Selbsthilfegruppen, der Austausch mit anderen Angehörigen ist wahnsinnig hilfreich und Adressen, Telefonnummern können ausgetauscht werden. Der Dschungeln an Möglichkeiten, bis hin zu Scharlatanerie ist schwer durchschaubar.

Die Gefahr bei Nähe mit zu erkranken, mehr Schaden als Hilfestellung zu geben, selbst an Lebensqualität zu verlieren - ist gegeben und ja gar nicht so selten.

Mitunter sieht man etwas eigenartiges.
Angehörige schotten den Patienten ab, stoßen ins gleiche Horn, Psychiater und Psychologen sind alle deppert, können nix, bestätigen mit Zuspruch den Erkrankten, verschleiern wenn er Unsinn macht bzw. unterstützen ihn sogar dabei, zerren Alternativmedizin daher, interessieren sich für Scharlatane oder für Ärzte, die sie im Internet finden und die für den Erkrankten weder erreichbar noch bezahlbar sind - die Situation wird gleich bleiben bzw. verschlechtern - tja.
 
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