wie mit 'borderliner' umgehen?

Offensichtlich liegt ein Missverständnis vor. Bei unseren Treffen reden wir kein einziges Wort über ihr Verhalten, sondern widmen uns lieber oberflächlichen Themen! Kommen ihrerseits Probleme zur Sprache, dann sprechen wir natürlich darüber. Ich lege meine Sichtweise dar und das wars dann auch schon.

Nein bitte, fühl Dich nicht angegriffen.
Der Thread ist lange und viel gelesen.
Die Kardinalsfehler die Angehörige machen und sich selbst damit nicht selten eine ordentliche psychische Erkrankung zuziehen können, wollte ich erwähnen.

Das sollte man immer tun, wenn es um dieses Thema geht.
Viele fühlen sich von Psychosen und deren Träger angezogen, es ist auch wirklich ein interessantes und im wahrsten Sinne des Wortes meist wirklich "geheimnisumwobenes Thema".

Es ist auch nicht mehr schwierig einen Zugang zum entsprechendem Studium zu finden. Fachbücher sind zugänglich.
Nur ich persönlich warne davor, sonst steht man am Ende mit einer Ausbildung da, die man beruflich nicht nützen will. :D

Nur die Grundeinstellung die man oft hört: Psychologen und Psychiater sind sch... und bringen Nüsse, stimmt so nicht.

Was allerdings stimmt ist, dass ich mich nicht von jedem Installateur ein Rohr verlegen lassen würde. ;)
Meiner passt zu meinem Haus, passt zu mir, ich mag ihn und vertrau seinem Urteil und empfinde unsere Projektzeit in meinem Haus als erfolgreich und sympathisch. Ich fühle mich gut aufgehoben bei Ihm. :)
 
Sorry, das ist einfach gestrickt.
Der Psychiater ist nicht zuständig über Schuld zu diskutieren, das ist nicht sein Job.

Er stellt medikamentös ein und wird zur Kontrolle oder andere Dosierung, bzw. Medikamente konsultiert.
Begleitend bzw. regelmäßig ist der Besuch beim einem Psychologen, der gut gewählt sein sollte, notwendig.
Die Erklärung woher Störungen kommen, mag ich gleichfalls nicht so stehen lassen.
Ja sicher habe ich den komplexen Zusammenhang weggelassen.
Ich möchte hier auch nicht als Experte auftreten und hier eine Doktorarbeit
hinterlegen.
Nun ich habe nicht gesagt, dass Psychiater über Schuld diskutieren.
Ich habe nur von dem berichtet was ich gesehen habe,
und ich Zweifel an der bisherigen der Psychatrie bekommen habe.
Medikamente werden vermutlich auch da viel zu oft verabreicht.
Und es scheinen die Wirkmechanismen vieler dieser Medikamente nicht komplett klar zu sein.
Doch ich finde es nicht klug hier darüber zu diskutieren.
Ich denke es ist durchaus gesund wenn ein betroffener Mensch zunächst versucht sich selbst zu heilen.
Denn das ist im Grunde die Norm.
Bist Du Expertin?
 
Im psychiatrischen Bereich sowohl stationär, als auch ambulant herrscht ein massiver Personalmangel ( ja klar,, überall in der Medizin, aber hier besonders).

Im stationären Setting aber wird dem Patienten zuerst einmal zuviel Autonomie entzogen.
Das UBG (Unterbringungsgesetz) wurde novelliert ( gsd), bleibt abet derzeit in der Schublade liegen, sehr zum Nachteil von Patienten.
In der Akutpsychiatrie werden zwar De- Eskaltionsversuche gemacht, aber es herrscht in diesem Bereich immer noch ein Zuviel an Gewalt.
Das hat mit 21.Jjahrhundert nix zu tun.
Man kann nur hoffen, dass sich die NeuOrdnungen bald durchsetzen.
 
und ich Zweifel an der bisherigen der Psychatrie bekommen habe.
Zweifel zu haben ist gut. Das ist naturgegeben ein Schutzmechanismus.
Die gehören ausgeräumt, nach und nach um Entscheidungen treffen zu können.
Medikamente werden vermutlich auch da viel zu oft verabreicht.
Kann sein, kann nicht sein.
Zahlen, Statistiken, Suizidraten gerade bei Jugendlichen.....zu wenig Therapieplätze....erschwerter Zugang seit schwarz/blau....Symptome dämpfen...
Wie soll ich es erklären:
Es ist wie wenn Du einen Verletzten findest, Du schienst ihm das Bein und lässt ihn dann wochenlang so rum laufen, ohne ihn ins Spital zu bringen es einzurenken, die Heilung zu kontrollieren.....
Und es scheinen die Wirkmechanismen vieler dieser Medikamente nicht komplett klar zu sein.
Das ist z.B. bei der Chemotherapie gleichfalls so.
Wie Menschen darauf ansprechen ist sehr unterschiedlich, oft muss gewechselt werden, der Erfolg ist zu gering, die Reaktionen zu heftig u.s.w.
Doch ich finde es nicht klug hier darüber zu diskutieren.
Gerade für Angehörige unabdingbar, ihrer eigenen Gesundheit zu liebe.
Auch die leiden.
Ich denke es ist durchaus gesund wenn ein betroffener Mensch zunächst versucht sich selbst zu heilen.
Zunächst ja.
Wenn es eine Diagnose gibt ist "zunächst" aber schon längst vorbei.
Bist Du Expertin?
Was ist ein Experte?
Das Fachgebiet ist so breit.
Es ist bei einer Vielzahl der Menschen nicht mal durchgesickert, dass Psychiatrie und Psychologie zwei verschiedene Paar Schuhe sind, da komme ich jetzt nicht mal mit der Neurologie daher, die durchaus heftig mitmischen kann. Dann gibt es für unterschiedlichste Gebiete unterschiedliche Unterstützer.

Es ist ein Unterschied ob Du eine Erkrankung in der Familie hast, einen Flugzeugabsturz überlebst, eine Vergewaltigung verarbeitest.
Ja und dann gibt es körperliche Grunderkrankungen, die psychische Auswirkungen haben:
Nehmen wir als Beispiel die Schilddrüse her, was kann hier passieren, das Auswirkungen auf die Psyche hat.......
Tja oder bekommt man Herzrhythmusstörungen von einer Panikattacke oder ist es umgekehrt......

Dafür brauchen Menschen ein Umfeld das unterstützt und Kraft gibt, auf der Suche nach der richtigen Behandlung, Therapie, dem Ausschließen einer nach der anderen Möglichkeit. :)

Dafür braucht es keine Universalexperten (die es in keinem medizinischen Fachgebiet mehr gibt, da das Wissen besonders der letzten Jahrzehnte stetig und stark wächst, sowie Behandlungsmöglichkeiten und -ansätze).

Körperliche Ursachen für psychische Leiden, sind nicht ganz so spannend, das sehe ich schon ein, auch der Stoffwechsel des Hirns ist sicher öder, als in Kindheit und Beziehungen zu kramen - dennoch in vielen Fällen, leider unerkannt und unbehandelt ein Ursprung.

An was es meiner Meinung nach fehlt, sind ausgebildete Ärzte, die das Management der Fachärzte koordinieren.
Meist geht man zu einem Arzt einer Richtung, und er untersucht und handelt in seine Richtung - man denkt "das ist es jetzt".
Gerade für Menschen die psychisch leiden, eventuell unter einer Depression, ist das unübersichtliche Feld, das Ausmachen und koordinieren von Terminen, bereits eine Überforderung. Jetzt in Covid-Zeiten wurde/wird in vielen Arztpraxen keine Begleitperson zugelassen, so nebenbei.

Darüber, wie unser medizinisches System, das noch immer weitaus besser ist als viele andere, massiv krankt, könnte jeder Arzt bereits in der Ausbildung beginnend unzählige Bücher schreiben.
Wissen ist hier, es zu transportieren, der Weg in die Arztpraxen, der Weg um von Krankenkassen bewilligt und aufgenommen zu werden (gilt auch bei Therapien aller Art), da sehe ich das Hauptproblem. Es ist viel an Möglichkeiten vorhanden, nur kommt der Patient oft gar nicht dorthin.

Was ich durchaus besorgt sehe, dass viele sich alleine gelassen und überfordert fühlen und sich dem auch in Österreich (meine letzte Info ca 3 Mrd. Umsatz) Geschäft mit Esoterik zuwenden, wo es weder Fakten noch Studien, Statistiken, greifbare und nachweisbare Erfolgsberichte gibt.
Das Risiko auf nutzloser Scharlatanerie rein zu fallen, kostbare Lebenszeit zu vergeuden ist ungleich höher, als den Weg der faktenbasierten Medizin zu nehmen. Das sollte der letzte Ausweg sein, erscheint allerdings vielen attraktiver als den mühseligen Weg der Ursachenforschung zu gehen. (die durchaus körperlich sein können ;))

Psyche und Physis gehen Hand in Hand.
Eine der beiden auszuklammern, halte ich für fatal. :)

(Wobei ich zugeben muss, dass die verschlungenen Wege unserer Gedanken weitaus spannender und interessanter erscheinen als die unseres Darms.)

Medikamente werden vermutlich auch da viel zu oft verabreicht.
Die Katze, die sich in den Schwanz beisst.
Fortbildung!!!!!
Unentwegte Fortbildung, das unter Zeitdruck. Viele vernachlässigen das.
Ja und Kontrolle, am Patienten bleiben - auch das geschieht oft unzureichend - von Arzt und von Patientenseite aus.
Da ist es recht egal von welchen Medikamenten und welchen Erkrankungen wir sprechen.

Zeitmangel, Ärztemangel, Unübersichtlichkeit, zu wenig freie Plätze, zu wenig Information, zu wenig Personal, zu wenig Ausbildungsplätze, zu wenig Betten, zu wenig ambulante Betreuung - es ist zu wenig. Wenn man die Zahlen der Kinder und Jugendlichen ansieht, die Hilfe brauchen würden, wie und ob UND vor allem zu welchem Zeitpunkt Unterstützung erfolgt, spricht das eine zukunftsweisende Sprache.
...die scheinbar für die Verantwortlichen unverständlich ist....
 
Zweifel zu haben ist gut. Das ist naturgegeben ein Schutzmechanismus.
Die gehören ausgeräumt, nach und nach um Entscheidungen treffen zu können.

Kann sein, kann nicht sein.
Zahlen, Statistiken, Suizidraten gerade bei Jugendlichen.....zu wenig Therapieplätze....erschwerter Zugang seit schwarz/blau....Symptome dämpfen...
Wie soll ich es erklären:
Es ist wie wenn Du einen Verletzten findest, Du schienst ihm das Bein und lässt ihn dann wochenlang so rum laufen, ohne ihn ins Spital zu bringen es einzurenken, die Heilung zu kontrollieren.....

Das ist z.B. bei der Chemotherapie gleichfalls so.
Wie Menschen darauf ansprechen ist sehr unterschiedlich, oft muss gewechselt werden, der Erfolg ist zu gering, die Reaktionen zu heftig u.s.w.

Gerade für Angehörige unabdingbar, ihrer eigenen Gesundheit zu liebe.
Auch die leiden.

Zunächst ja.
Wenn es eine Diagnose gibt ist "zunächst" aber schon längst vorbei.

Was ist ein Experte?
Das Fachgebiet ist so breit.
Es ist bei einer Vielzahl der Menschen nicht mal durchgesickert, dass Psychiatrie und Psychologie zwei verschiedene Paar Schuhe sind, da komme ich jetzt nicht mal mit der Neurologie daher, die durchaus heftig mitmischen kann. Dann gibt es für unterschiedlichste Gebiete unterschiedliche Unterstützer.

Es ist ein Unterschied ob Du eine Erkrankung in der Familie hast, einen Flugzeugabsturz überlebst, eine Vergewaltigung verarbeitest.
Ja und dann gibt es körperliche Grunderkrankungen, die psychische Auswirkungen haben:
Nehmen wir als Beispiel die Schilddrüse her, was kann hier passieren, das Auswirkungen auf die Psyche hat.......
Tja oder bekommt man Herzrhythmusstörungen von einer Panikattacke oder ist es umgekehrt......

Dafür brauchen Menschen ein Umfeld das unterstützt und Kraft gibt, auf der Suche nach der richtigen Behandlung, Therapie, dem Ausschließen einer nach der anderen Möglichkeit. :)

Dafür braucht es keine Universalexperten (die es in keinem medizinischen Fachgebiet mehr gibt, da das Wissen besonders der letzten Jahrzehnte stetig und stark wächst, sowie Behandlungsmöglichkeiten und -ansätze).

Körperliche Ursachen für psychische Leiden, sind nicht ganz so spannend, das sehe ich schon ein, auch der Stoffwechsel des Hirns ist sicher öder, als in Kindheit und Beziehungen zu kramen - dennoch in vielen Fällen, leider unerkannt und unbehandelt ein Ursprung.

An was es meiner Meinung nach fehlt, sind ausgebildete Ärzte, die das Management der Fachärzte koordinieren.
Meist geht man zu einem Arzt einer Richtung, und er untersucht und handelt in seine Richtung - man denkt "das ist es jetzt".
Gerade für Menschen die psychisch leiden, eventuell unter einer Depression, ist das unübersichtliche Feld, das Ausmachen und koordinieren von Terminen, bereits eine Überforderung. Jetzt in Covid-Zeiten wurde/wird in vielen Arztpraxen keine Begleitperson zugelassen, so nebenbei.

Darüber, wie unser medizinisches System, das noch immer weitaus besser ist als viele andere, massiv krankt, könnte jeder Arzt bereits in der Ausbildung beginnend unzählige Bücher schreiben.
Wissen ist hier, es zu transportieren, der Weg in die Arztpraxen, der Weg um von Krankenkassen bewilligt und aufgenommen zu werden (gilt auch bei Therapien aller Art), da sehe ich das Hauptproblem. Es ist viel an Möglichkeiten vorhanden, nur kommt der Patient oft gar nicht dorthin.

Was ich durchaus besorgt sehe, dass viele sich alleine gelassen und überfordert fühlen und sich dem auch in Österreich (meine letzte Info ca 3 Mrd. Umsatz) Geschäft mit Esoterik zuwenden, wo es weder Fakten noch Studien, Statistiken, greifbare und nachweisbare Erfolgsberichte gibt.
Das Risiko auf nutzloser Scharlatanerie rein zu fallen, kostbare Lebenszeit zu vergeuden ist ungleich höher, als den Weg der faktenbasierten Medizin zu nehmen. Das sollte der letzte Ausweg sein, erscheint allerdings vielen attraktiver als den mühseligen Weg der Ursachenforschung zu gehen. (die durchaus körperlich sein können ;))

Psyche und Physis gehen Hand in Hand.
Eine der beiden auszuklammern, halte ich für fatal. :)

(Wobei ich zugeben muss, dass die verschlungenen Wege unserer Gedanken weitaus spannender und interessanter erscheinen als die unseres Darms.)


Die Katze, die sich in den Schwanz beisst.
Fortbildung!!!!!
Unentwegte Fortbildung, das unter Zeitdruck. Viele vernachlässigen das.
Ja und Kontrolle, am Patienten bleiben - auch das geschieht oft unzureichend - von Arzt und von Patientenseite aus.
Da ist es recht egal von welchen Medikamenten und welchen Erkrankungen wir sprechen.

Zeitmangel, Ärztemangel, Unübersichtlichkeit, zu wenig freie Plätze, zu wenig Information, zu wenig Personal, zu wenig Ausbildungsplätze, zu wenig Betten, zu wenig ambulante Betreuung - es ist zu wenig. Wenn man die Zahlen der Kinder und Jugendlichen ansieht, die Hilfe brauchen würden, wie und ob UND vor allem zu welchem Zeitpunkt Unterstützung erfolgt, spricht das eine zukunftsweisende Sprache.
...die scheinbar für die Verantwortlichen unverständlich ist....

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Zuletzt bearbeitet:
An @Mitglied #31399

Da Du Dein Profil leider eingeschränkt hast ... :


Oh! Wir sind auf ein Problem gestoßen.


Dieses Mitglied schränkt ein wer das vollständige Profil sehen kann.


.... bedanke ich mich eben auf diesem Weg für Dein "Like" den Beitrag #1.864 betreffend.

Ansonsten bedanke ich mich immer persönlich - also im Profil der/s "Like-Gebers/in"!

LG Ingrid
 
Dass Du ihn ins Auge fasst muss an außerordentlicher Attraktivität (Gesicht, Größe) liegen. Nicht neurotypische Männer werden ansonsten von uns Frauen ( = von der Gesellschaft im Allgemeinen) klar gemieden. Aber nun zur Frage, wie Du am besten mit 'Borderlinern' umgehen sollst: Nach Möglichkeit (das heißt wenn kein Familienverhältnis besteht) gar nicht.

Ob Buttercup das lesen wird? :hmm:
 
Nicht neurotypische Männer werden ansonsten von uns Frauen ( = von der Gesellschaft im Allgemeinen) klar gemieden
Dir scheint entgangen zu sein, dass Buttercup lange abgemeldet ist, welche wissenschaftliche Arbeit belegt Deine These?
Ich halte sie fast für einen schlechten Witz, abgesehen davon, dass Frauen nicht gleich die Gesellschaft im Allgemeinen sind.
 
Natürlich ist ersteres so, darum gibt es in der Schule Außenseiter. Aussehen und Charakter stehen in einer engen Wechselwirkung zueinander - ist ein Junge etwa fett und hässlich wird er gemobbt und entwickelt sich nicht-neurotypisch.

Die Gesellschaft hingegen liebt neurotypische Menschen, welche sich auch ein ganzes Wochenende unterhalten können, ob Cola oder Pepsi besser schmeckt. Im Winter gehen sie zum Skifahren und im Sommer ins Strandbad. Wahre Konformisten, welche keine extremen Meinungen haben und welche auf die sinnlose Frage "wie geht es Dir" stets mit "BLENDEND!" antworten werden.

Und dass Frauen nicht der Quell alles Strebens - in Gesellschaft und Zivilisation - sind, wer will das allen ernstes behaupten? Schau aus dem Fenster und sage mir ein Ding - Straße, Laterne, Kanal, Auto, Strom - welches nicht Männer erschaffen haben um Frauen zu gefallen und sich zu reproduzieren.
Du bist erstens keine Frau, zweitens ein Incel, ich hoffe das Forum bietet Typen wie Dir nicht allzulange eine Spielwiese.
 
Pipapo! Laufen doch eh eine Mehrheit an psychisch Kranken herum in DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz). Ich inklusive, damit kein Zweifel an meiner Selbsteinschätzung aufkommt. Die Frage ist halt nur, wie hoch man

a) die Latte legt, und
b) ob offiziell diagnostiziert oder nicht

Durch Corona, die Maßnahmen und den damit zusammenhängendem Psychoterror wird die Zahl psychisch Demolierter und Auffälliger sicher nicht abnehmen.

ps: die meisten Psychiater*innen und Psychotherapeut*innen haben doch selber einen an der Waffen und maßen sich ein Urteil an. Bestes Beispiel ist diese Tante hier: Psychiaterin Heidi Kastner: "Man muss nicht jede Meinung wertschätzen"

Wenn einmal alle Hemmunge fallen, ist die Gesellschaft als Ganzes krank, da spielt das Individuum dann keine Rolle mehr.
:kotzen:
 
Obwohl ich eigentlich fast keine Ahnung von Borderline habe und allenfalls nur beiläufig an diesem Thema interessiert bin, weil es mich seinerzeit in der Praxis betraf, mein Herz zerriss und dieses Gott sei Dank rückstandsfrei heilte und ich mich dabei vom Gefühl her ordnungsgemäß (;)) an den Videos von Dr. Birger Dulz orientiere, komme ich zum Schluss, dass eine sogenannte Freundin eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung hat:

• ständig hat sie Streit mit ihren besten "Freunden" und in Beziehungen

• sie geht dabei bei Kleinigkeiten in ihrer Notlage bis zum Äußersten (Kind ihrem Freund wegnehmen, Polizei ins Spiel bringen, Anwalt ins Spiel bringen)

• erst bei Problemen ist sie "zufrieden"

• sexuell teilweise "normal" pervers (was mir gefällt - also nichts mit Tieren, Kindern u.s.w.)

• kein illegaler Drogenkonsum (bis auf Cannabis)

• bei großen Problemen ab und zu Konsumation von 1 Liter Rum (vielleicht alle 2 Jahre)

• nach außen hin freundlich, dezent gestylt und wie aus dem Bilderbuch - also wie eine Traumschwiegertochter und nicht wie der bereits allseits bekannte Traumschwiegersohn :mrgreen:

Die hot an voikommanen Huscha und ist nicht bei klaren Gedanken! Faselt ständig immer etwas von der großen Liebe daher, kann nicht allein sein und wenns wen hat, dann ekelt sie ihn weg.

Ihr neuer Freund (Diplomingenieur) muss zeitweise vor dem Katzenklo schlafen und kriegt keinen Sex von ihr, wenns spinnt. Also wenn sie das nur ein einziges Mal bei mir erwähnen würde, dass ich in der Nacht wie ein Viech in meiner eigenen Wohnung dahinvegetieren sollte, hätts a Watschn, dass ihr 14 Tog der Schädl wogld...

Das war jetzt übertrieben dargestellt. Doch ich glaube wirklich, dass jeder Mensch (von Papst Franziskus bis hin zu den besten Psychiatern) mit ihr die Geduld verlieren würde, denn sie will ja anscheinend dauernd nur Probleme haben.

Mir ist es bewusst, dass Borderline die unterschiedlichsten Facetten hat. Ich kenne z. B. eine Bordie, die ist im Notfall zu sich selbst aggressiv und würde nur verbal gegenüber mir laut werden, was ja verständlich ist, wenn mal das Fass überläuft und ich einen Fehler machte.

Bitte um Aufklärung. Hat meine bekannte "Freundin" nach den aufgezählten Punkten Borderline oder einen anderen Poscha, den niemand behandeln kann oder will? ;)
 
I man, mir warad des jo vü zu deppat, dass ich mir dauernd selber Steine in den Weg leg. Aber es dürfte psychologisch betrachtet so sein, dass Bordies Probleme von ihrer Kindheit her gewohnt sind und deshalb an einer gewissen Struktur in ihrem Leben festhalten. Diese Struktur bringt eine Scheinordnung unter Anführungszeichen hinein, wie Dulz schon richtig sagte.

Übrigens find' ich den wirklich klasse. Der kann einem komplizierte Dinge diesbezüglich so gut erklären, dass ich mich als Bordie liebend gerne in seine Obhut begeben würde. Es ist eine Freude, dem zuzuschauen!

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Wenn wir uns mal ehrlich sind, haben wir alle irgendwie eine Angst oder Abneigung vor Neuem. Jo, owa waunns ständig Troubles gibt, kann das ja auch nicht Sinn der Sache sein, wenn ich lebenslang in der gleichen Manier damit weitertu und mir selbst als auch anderen Schaden zufüge.
 
Wenn mans genau nimmt, betrachtet sie ihre sogenannten Freunde nur als Bespaßungsobjekte, die ihr die Langeweile vertreiben. Hinterrücks redet sie über alle deppert daher. Wahrscheinlich auch über mich.

Die hat ständig den unbändigen Drang danach, allen aus nichts heraus etwas zu Fleiß zu machen. Wie bei einem Hund, der ständig bellt. Dem könntest die Goschn bis zur Bewusstlosigkeit poliern, der würde trotzdem damit weitermachen. Wobei ich dazu aber sagen möchte, dass ich als Tierliebhaber niemals so garstig sein würde, sondern mittels einem beiderseitigen Spiel zu einem möglichen Konsens zu gelangen.

Irgendwas läuft da in ihrem Gehirn total falsch ab. Die kommt sich dauernd benachteiligt vor und wirft anderen ihre eigenen Fehler vor. Dass nennt man Projektion. Aber die hat das ja noch nicht einmal bewusst kapiert, dass es so was überhaupt gibt. Die blendet so vieles aus... Als ob es nicht vorhanden wäre.

Wundert sich ständig darüber, warum sie ihre damaligen Partner wie eine Pfingstorgel verdroschen haben und fragt mich dann naiv: Mach ich die Männer so?

Naja, was willst dann drauf antworten, ohne verletzend, aber ehrlich zu sein... Dass sie noch nicht im Rollstuhl sitzt, wundert mich bis heute bei ihrem Verhalten.
 
Wenn mans genau nimmt, betrachtet sie ihre sogenannten Freunde nur als Bespaßungsobjekte, die ihr die Langeweile vertreiben. Hinterrücks redet sie über alle deppert daher. Wahrscheinlich auch über mich.

Die hat ständig den unbändigen Drang danach, allen aus nichts heraus etwas zu Fleiß zu machen. Wie bei einem Hund, der ständig bellt. Dem könntest die Goschn bis zur Bewusstlosigkeit poliern, der würde trotzdem damit weitermachen. Wobei ich dazu aber sagen möchte, dass ich als Tierliebhaber niemals so garstig sein würde, sondern mittels einem beiderseitigen Spiel zu einem möglichen Konsens zu gelangen.

Irgendwas läuft da in ihrem Gehirn total falsch ab. Die kommt sich dauernd benachteiligt vor und wirft anderen ihre eigenen Fehler vor. Dass nennt man Projektion. Aber die hat das ja noch nicht einmal bewusst kapiert, dass es so was überhaupt gibt. Die blendet so vieles aus... Als ob es nicht vorhanden wäre.

Wundert sich ständig darüber, warum sie ihre damaligen Partner wie eine Pfingstorgel verdroschen haben und fragt mich dann naiv: Mach ich die Männer so?

Naja, was willst dann drauf antworten, ohne verletzend, aber ehrlich zu sein... Dass sie noch nicht im Rollstuhl sitzt, wundert mich bis heute bei ihrem Verhalten.
Du missbrauchst den Thread auch nur, damit Du Dich hier über irgendwelche Freundinnen auslassen kannst und interessierst Dich Nüsse für das Thema, oder?
 
Du missbrauchst den Thread auch nur, damit Du Dich hier über irgendwelche Freundinnen auslassen kannst und interessierst Dich Nüsse für das Thema, oder?
Najo, a bissl interessiert mich das Thema schon in seiner Allgemeinheit, aber hauptsächlich gehts korrekt erkannt um ein persönliches Ventil. :mrgreen:
 
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