wie mit 'borderliner' umgehen?

Ich möchte übrigens abschließend zu meinen Postings in dem Faden . . . geht es mir und darauf hinzuweisen war mir wichtig, mehr habe ich allerdings auch nicht zu dem Thema beizutragen, darum :winke:

Tschuldigung, ich hab den Faden verloren -
I get my kicks on channel six ODER I get my kicks on channel sex ?
 
Hätte ich die Wahl, Drogen, oder Turul, dann wäre es kein Dilemma für mich. Mit den Ersteren kann man echt Spaß haben

Ja, genau, wenn Dir die Argumente ausgehen, wirst Du polemisch.
Aber dass Du immer noch soviel Spass haben wirst, wenn mal zwei kaputte, ekelhafte Gestalten vor Dir stehen, die hochaggressiv sind, Geld haben wollen und damit drohen, Dich zu ermorden, wage ich zu bezweifeln.
Und wenn eine dieser Gestalten jemand ist, dem Du zuvor geholfen hast, ein halbwegs anständiges Leben zu führen, wirst Du das auch nicht sonderlich amüsant finden.
 
Tschuldigung, ich hab den Faden verloren -
I get my kicks on channel six ODER I get my kicks on channel sex ?

Wird eh Zeit die Platte, die hier läuft zu wechseln, darum:

I get my kicks on channel six
To the off-peak electricity
And the light blinds my eyes
And I feel dirty (Underworld/dirty epic)
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Ach lass dich doch nicht so aufziehen, vielleicht will sie hier nur manipulieren.. ?
Manche Argumente müssen keinen Sinn ergeben, sie sollen einfach nur Verwirrung stiften..


Ja, genau, wenn Dir die Argumente ausgehen, wirst Du polemisch.
Aber dass Du immer noch soviel Spass haben wirst, wenn mal zwei kaputte, ekelhafte Gestalten vor Dir stehen, die hochaggressiv sind, Geld haben wollen und damit drohen, Dich zu ermorden, wage ich zu bezweifeln.
Und wenn eine dieser Gestalten jemand ist, dem Du zuvor geholfen hast, ein halbwegs anständiges Leben zu führen, wirst Du das auch nicht sonderlich amüsant finden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ach lass dich doch nicht so aufziehen, vielleicht will sie hier nur manipulieren.. ?

ah geh wahrscheinlich hat er es übertrieben mit seinem "ey ficken"-strategie bei ein paar mädls und ein paar typen wollten ihn dann vermöbeln. und er hat halt daraus eine räuberpistole gemacht...
 
Als ich die besagte Person kennenlernte, hatte sie sehr viele Probleme, z.B. keine Wohnung, kein Geld, Stress mit den Behörden, mit der Familie verstritten... usw.
Ich habe ihr dann geholfen, eine Wohnung zu finden, habe ihr bei dem ganzen Behördenkram geholfen, u.a. damit sie Geld bekommt, habe dazu beigetragen, dass sie sich mit ihrer Familie wieder einigermaßen verträgt... usw.
Sie hat also ein halbwegs anständiges Leben geführt.
Und was war der Dank dafür? Dass sie mich völlig grundlos von heute auf morgen nicht mehr leiden konnte, in die Drogenszene abgerutscht ist und versucht hat, mich mit einem anderen Drogensüchtigen zu überfallen und auszurauben.

nur weil du ihn nicht kennst, heisst das nicht, dass es keinen grund geben kann
 
sind das nicht 2 verschieden themen ? ..kommen da etwa pauschale vorurteile zum vorschein ?

es gibt durchaus menschen, denen kann man bei gewissen themen null zustimmen, aber bei anderen eben zu 90%.
da gibts eben interessante diskussionen, wo man sich manchmal gerne an die gurgel geht, dann ein bier trinkt und sich versöhnt.. und nein, kein sex unter männern ..:aetsch: das ginge dann zu weit !
frauen sind so dermassen emotional (gesteuert) daß es meistens nicht so einfach abgeht das kriegsbeil zu begraben.
aber vielleicht ist das ja auch nur subtile taktik.. ?



ah geh wahrscheinlich hat er es übertrieben mit seinem "ey ficken"-strategie bei ein paar mädls und ein paar typen wollten ihn dann vermöbeln. und er hat halt daraus eine räuberpistole gemacht...
 
sind borderliner jetzt promiskuitiv oder ned?

Kann vorkommen. ;)

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Zuerst einmal ersuche ich um Entschuldigung für das Dreifachposting. Ich weise ebenso Borderline-Tendenzen auf, die sich im legalen Konsumieren von Drogen bemerkbar machen... Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. ;)

Ich hatte noch niemals so eine liebe Freundin wie "meine" Bordie, auch wenn einiges von ihr vorgespielt war. Das hängt damit zusammen, dass ich aufgrund meiner mittlerweile als leicht einzustufenden Sozialphobie gegenüber Fremden anfangs ein sehr geringes Selbstbewusstsein an den Tag lege und mich in Gesellschaft von Frauen mit ebenso geringem Selbstbewusstsein pudelwohl fühlte.

Es gab keine Diskussionen über Essen gehen, bei den Waldviertler Tagen waren wir auf ganzer Linie einer Meinung u.s.w.

Ich lernte noch niemals solch einen angenehmen Menschen kennen, bei dem eigentlich alles passte. Das große Problem waren leider die Verhaltensstörungen, die sich auf paradoxe Weise zum einem sehr großen Teil auswirkten und weil man wegen der Spaltung keine Lösung fand.

An dieser Stelle möchte ich Littlechubby ein Riesenkompliment machen, weil sie anscheinend sehr gut über ihre Person reflektieren kann. Bei meiner Freundin war es leider so, dass sie zuerst nicht einmal ein Buch über Borderline zur Hand nehmen konnte, weil sie insgeheim wusste, was da "Schlimmes" über sie drinsteht.

Für beinahe alle Krankheiten sind operative Eingriffe möglich . Nur bei seelischen Störungen ist man auf das Reden zum Aufbau von neuen Denkweisen angewiesen. Dass dies einem Tropfen auf den heißen Stein gleicht, kann sich wohl jeder denken. Ohne operativen Eingriff bleibt die Chance meines Erachtens sehr gering, sich grundlegend zum eigenen Vorteil zu ändern. Und das ist es ja eigentlich, was zählt: sich selbst besser fühlen.
 
nur weil du ihn nicht kennst, heisst das nicht, dass es keinen grund geben kann

Ja, genau...
Wenn Borderliner (und/oder Drogensüchtige) etwas falsch machen, dann wird das schon einen "guten" Grund haben...
Schuld sind dann immer die anderen, nicht wahr?
Und auf gar keinen Fall darf man verlangen, dass Borderliner (und/oder Drogensüchtige) die Verantwortung für ihre Handlungen müssen.
Wenn die mal etwas falsch machen, dann erfindet man eine Ausrede... ähhhh... guten Grund, damit man die Schuld ganz bequem auf alle anderen abschieben kann, richtig?
 
Ja, genau...
Wenn Borderliner (und/oder Drogensüchtige) etwas falsch machen, dann wird das schon einen "guten" Grund haben...
Schuld sind dann immer die anderen, nicht wahr?
Und auf gar keinen Fall darf man verlangen, dass Borderliner (und/oder Drogensüchtige) die Verantwortung für ihre Handlungen müssen.
Wenn die mal etwas falsch machen, dann erfindet man eine Ausrede... ähhhh... guten Grund, damit man die Schuld ganz bequem auf alle anderen abschieben kann, richtig?
ich hab gesagt "geben kann" - deine welt ist echt nur schwarz und weiss, oder?
 
In meiner schlimmsten Zeit des Lebens informierte ich mich mehr als ausreichend über diese Persönlichkeitsstörung und kam in meinem Fall zum Schluss, dass einige Komponenten für tiefgreifende Gefühlsregungen verantwortlich zeichneten, wenn ich das mal wie ein Politiker für die Öffentlichkeit ohne Gefühlsregungen sagen darf.

In Wahrheit zerbrach fast mein Leben daran.

Natürlich wird Verständnis dafür aufgebracht, aber ich frug mich gleichzeitig, was man eigentlich entschuldigen soll. Einem Borderline-Arschloch wird vieles mit seiner Krankheit verziehen, aber einem gesunden Arschloch trägt man sein Verhalten nach.

So komisch das klingt: Niemand kann etwas für seine Charakterbildung, auch wenn gesetzliche Maßnahmen in Form von Gefägnisstrafen diese maßreglen. Die Charakterbildung eines Menschen besteht einzig und allein aus Vererbung und Umwelteinflüssen, für die das betroffene Individuum keine Verantwortung trägt.
 
ich hab gesagt "geben kann" - deine welt ist echt nur schwarz und weiss, oder?

Nein. Es ist viel mehr so, dass Du aus persönlichen Gründen sehr subjektiv bist.
Ich sagte doch, dass ich mit der besagten Person an einem Samstag oder Sonntag noch ganz vernünftig gesprochen habe. Wir haben uns dann für den Montag abend verabredet, weil ich ihr helfen wollte, Papierkram für eine Behörde (ich glaube es war die Krankenkasse) zu erledigen.
Aber sie kam nicht, so dass ich bei ihr anrief. Sie schnauzte mich an und meinte, sie wolle nichts mehr mit mir zu tun haben - ohne einen konkreten Grund zu nennen.
Aber man hat gehört, dass sie besoffen und/oder auf Drogen war.

Natürlich muss es einen Grund für dieses Verhalten gegeben haben.
Wir wissen doch, dass Borderliner diese Nähe-Distanz-Störung haben: Heute ist so einer Dein bester Freund und morgen ist er völlig grundlos Dein schlimmster Feind.
Und wenn dann noch Drogen dazukommen, kann das dadurch verstärkt werden.

Aber:
Durch Deine Aussage "es könnte ja einen Grund gegeben haben, den ich nur nicht kenne", versuchst Du zu suggerieren, es hätte einen guten, logischen, rationalen und nachvollziehbaren Grund für dieses Verhalten gegeben.
Du versuchst, den Eindruck entstehen zu lassen, als hätte ich etwas falsch gemacht, was das o.g. Verhalten rechtfertigt und legitimiert.
Du versuchst unterschwellig, mir die Schuld zuzuschieben, um einen Borderliner/Drogensüchtigen von jeder Verantwortung freizusprechen.
 
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