wie mit 'borderliner' umgehen?

Natürlich muss es einen Grund für dieses Verhalten gegeben haben

Der Grund für dieses Verhalten liegt in genetischer Vorbelastung und Vernachlässigung bzw. Misshandlung begründet.

Borderliner konnten nie Vertrauen zu einer Person fassen . Sie waren sich in ihrer Kindheit meistens sich selbst ausgesetzt und konnten somit keine "heile Welt" aufbauen.

"Borderline" entspricht so einer hippen Diagnose. Vielmehr sollte man sich Gedanken darüber machen, worauf die Ursachen dieser Störung beruhen. Im Endeffekt wird es auf eine PTBS hinauslaufen. Nur die Medizin möchte eben erkannte Störungsbilder genauer einordnen und auch durch wirtschaftliche Interessen in Form eines ICDs behandelbar machen.

Wennst mich fragst, ist bei starken Borderlinern Hopfen und Malz verloren. Die kannst 3 Wochen, 3 Monate oder 3 Jahre in eine Therapie stecken.

Solange kein Umdenken im Patienten stattfindet, wird man auf Granit beißen.

Damals wünschte ich mir so sehr, dass ich mit meiner Logik und verständisvollen, ehrlich gemeinten Worten vorankam. Aber das war alles für die Katz, wenn man die Vorgeschichte betrachtet.

Das ist ungefähr so, wie wenn man von einem Trabat mit 60 PS verlangt, dass er 240 km/h fahren soll. Die Voraussetzungen dafür sind einfach nicht gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Grund für dieses Verhalten liegt in genetischer Vorbelastung und Vernachlässigung bzw. Misshandlung begründet. Borderliner konnten nie Vertrauen zu einer Person fassen . Sie waren sich in ihrer Kindheit meistens sich selbst ausgesetzt und konnten somit keine "heile Welt" aufbauen.
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Das mag ja alles sein, ist in dem Zusammenhang aber irrelevant.
Es ging nämlich darum, dass die Nutzerin "knipse" versuchte, zu suggerieren, ich sei Schuld daran, dass besagter Borderliner in den geschilderten Situationen so ein asoziales Verhalten an den Tag gelegt hat (erst die "Freundschaft" ohne konkreten Grund kündigen, in die Drogenszene abrutschen und dann auch noch mit einem weiteren Drogensüchtigen versuchen, mich zu überfallen und auszurauben).
Sie versucht, Borderliner (und auch Drogensüchtige und Verbrecher) von jeder Verantwortung freizusprechen, indem sie versucht, mir die Schuld für o.g. Verhalten zuzuschieben (ich zitiere sie "es könnte ja einen Grund gegeben haben, den Du nur nicht kennst").
Allerdings ist sie lediglich aus persönlichen Gründen so subjektiv.
 
versuchst Du zu suggerieren, es hätte einen guten, logischen, rationalen und nachvollziehbaren Grund für dieses Verhalten gegeben.
Du versuchst, den Eindruck entstehen zu lassen, als hätte ich etwas falsch gemacht, was das o.g. Verhalten rechtfertigt und legitimiert.
Du versuchst unterschwellig, mir die Schuld zuzuschieben, um einen Borderliner/Drogensüchtigen von jeder Verantwortung freizusprechen.
langsam wirst echt mühsam, du solltest deine lieblingswörter ein bisschen sorgfältiger auswählen...
ich suggeriere gar nix, ich sag nur, dass die möglichkeit besteht, dass es dafür einen grund gibt, den du nicht kennst
merkst was? das heisst nicht dass es zwingend so ist, nur dass es sein KÖNNTE

ich versuche nicht den eindruck zu vermitteln, dass du etwas falsch gemacht hast. ist auch nicht wirklich notwendig. den part übernimmst mit gewissen aussagen regelmässig selbst. warum sollt ich da noch was nachlegen?
 
Wennst mich fragst, ist bei starken Borderlinern Hopfen und Malz verloren. Die kannst 3 Wochen, 3 Monate oder 3 Jahre in eine Therapie stecken.

Solange kein Umdenken im Patienten stattfindet, wird man auf Granit beißen.
das ist nicht nur bei borderlinern so, egal ob es ein manisch depressiver, ein alkoholkranker und was auch immer ist: wer nicht gesund werden will, der wird es auch nicht werden
Das mag ja alles sein, ist in dem Zusammenhang aber irrelevant.
Es ging nämlich darum, dass die Nutzerin "knipse" versuchte, zu suggerieren, ich sei Schuld daran, dass besagter Borderliner in den geschilderten Situationen so ein asoziales Verhalten an den Tag gelegt hat (erst die "Freundschaft" ohne konkreten Grund kündigen, in die Drogenszene abrutschen und dann auch noch mit einem weiteren Drogensüchtigen versuchen, mich zu überfallen und auszurauben).
Sie versucht, Borderliner (und auch Drogensüchtige und Verbrecher) von jeder Verantwortung freizusprechen, indem sie versucht, mir die Schuld für o.g. Verhalten zuzuschieben (ich zitiere sie "es könnte ja einen Grund gegeben haben, den Du nur nicht kennst").
Allerdings ist sie lediglich aus persönlichen Gründen so subjektiv.
da warat ma ja fast a schmankerl entgangen: verrätst mir was für persönliche gründe das sind? offenbar kennst du mich ja ziemlich gut...
 
Das mag ja alles sein, ist in dem Zusammenhang aber irrelevant.
Es ging nämlich darum, dass die Nutzerin "knipse" versuchte, zu suggerieren, ich sei Schuld daran, dass besagter Borderliner in den geschilderten Situationen so ein asoziales Verhalten an den Tag gelegt hat (erst die "Freundschaft" ohne konkreten Grund kündigen, in die Drogenszene abrutschen und dann auch noch mit einem weiteren Drogensüchtigen versuchen, mich zu überfallen und auszurauben).
Sie versucht, Borderliner (und auch Drogensüchtige und Verbrecher) von jeder Verantwortung freizusprechen, indem sie versucht, mir die Schuld für o.g. Verhalten zuzuschieben (ich zitiere sie "es könnte ja einen Grund gegeben haben, den Du nur nicht kennst").
Allerdings ist sie lediglich aus persönlichen Gründen so subjektiv.

Ich versuche mal, eine Diplomatie herzustellen, obwohl ich selbst zum Thema Borderline privat überwiegend negativ eingestellt bin und noch nie so verletzt wurde:

Die ganze Emotionsregulation gerät bei Borderlinern in für sie schwierigen Situation außer Rand und Band. Bei mir spielte sich das so ab, dass sie mir alles zu Fleiß machte. Damit wollte sie Distanz herstellen, weil sie das Näheverhätnis nicht ertrug.

Das bemerkte man schon an ihren Worten. Bei ihr hieß ich "Herzi", wohingegen sie andere Lover allerweil als "Schatzi" bezeichnete.

Größtes Problem war für mich ihr Verleugnen. Sie entschuldigte sich bei banalen Dingen, aber bei Essentiellem konnte sie nie mit der Sprache herausrücken. Grund dafür war die Spaltung.

Das empfand ich als "Gerechtigkeitsfanatiker" als sehr schlechte Eigenschaft und wollte dann nur mehr einen Ausgleich von ihr haben.
 
da warat ma ja fast a schmankerl entgangen: verrätst mir was für persönliche gründe das sind? offenbar kennst du mich ja ziemlich gut...

Das ist ganz einfach:
Du hast eine persönliche Abneigung gegen mich. Deswegen freust Du Dich insgeheim, dass mir diese unschönen Dinge widerfahren sind.
Aber um das vor Dir selbst und vor anderen zu legitimieren, versuchst Du, zu suggerieren, ich sei selbst Schuld daran.
Aufgrund der Tatsache, dass Du eine persönliche Abneigung gegen mich hast, kannst oder willst Du nicht objektiv sein.
 
Das ist ganz einfach:
Du hast eine persönliche Abneigung gegen mich. Deswegen freust Du Dich insgeheim, dass mir diese unschönen Dinge widerfahren sind.
Aber um das vor Dir selbst und vor anderen zu legitimieren, versuchst Du, zu suggerieren, ich sei selbst Schuld daran.
Aufgrund der Tatsache, dass Du eine persönliche Abneigung gegen mich hast, kannst oder willst Du nicht objektiv sein.

i sags dir jetzt echt nicht gern, aber ich hab keine persönliche abneigung gegen dich. ganz einfach weil
- ich dich nicht kenne und
- diesen umstand auch gar nicht beheben will.

und zum letzten mal, vielleicht verstehst es ja irgendwann einmal: ich suggerier nix, ich unterstell dir nix, ich hab nur auf eine eventuell vorhandene möglichkeit hingewiesen die du offenbar von haus aus ausschliesst. schon mal was vom konjunktiv gehört? du stehst ja so auch so auf fremdwörter...
 
Selbst Lexia beschreiben Borderliner außerhalb der Norm. Insbesondere in Beziehungsangelegenheiten.

Im Großen und Ganzen wird es wohl so sein, dass speziell herzliche und vertrauensvolle Beziehungen eine große Prüfung für beide Seiten darstellen.
 
i sags dir jetzt echt nicht gern, aber ich hab keine persönliche abneigung gegen dich. ganz einfach weil
- ich dich nicht kenne und
- diesen umstand auch gar nicht beheben will.

Halten wir noch mal fest:
Ein Borderliner, dem ich geholfen habe, ein halbwegs anständiges Leben zu führen, kündigt von heute auf morgen die "Freundschaft" zu mir - ohne erkennbaren Grund und ohne selbst einen konkreten Grund zu nennen, rutscht in die Drogenszene ab und versucht später, mit einem weiteren Drogensüchtigen mich zu überfallen und auszurauben.

Daraufhin kamen Sprüche wie z.B.
"Ich würde auch lieber drogensüchtig werden, bevor ich was mit Dir zu tun hätte" oder "Ich kann gut verstehen, dass einer drogensüchtig wird, wenn er mit Dir zu tun hat" oder "So wie Du bist, brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn keiner mit Dir was zu tun haben will" ...
Es ist offensichtlich, dass die Leute, von denen diese Sprüche kamen, nicht objektiv sein wollen, eben weil sie eine Abneigung gegen mich haben.
Deswegen freuen sie sich insgeheim, dass mir diese unschönen Dinge widerfahren sind. Und das versuchen sie durch diese polemischen Sprüche vor sich selbst und vor anderen zu legitimieren.

Von Dir kam der Spruch "vielleicht gab es ja einen Grund, den Du nur nicht kennst".
Was genau bezweckst Du damit?
Wenn es einen konkreten, logischen, rationalen und nachvollziehbaren Grund für dieses Verhalten gegeben hätte, hätte ich das längst erwähnt bzw. könnte die Sache vernünftig nachvollziehen.
Aber einen solchen Grund gab es nicht. Der einzige Grund für dieses Verhalten war diese für Borderliner typische Undankbarkeit/Unzuverlässigkeit (heute ist so einer Dein bester Freund, morgen völlig grundlos Dein schlimmster Feind).
Warum also versuchst Du, zu suggerieren, es hätte auch einen konkreten, logischen, rationalen und nachvollziehbaren Grund für dieses Verhalten geben können?
 
Halten wir noch mal fest:
Ein Borderliner, dem ich geholfen habe, ein halbwegs anständiges Leben zu führen, kündigt von heute auf morgen die "Freundschaft" zu mir - ohne erkennbaren Grund und ohne selbst einen konkreten Grund zu nennen, rutscht in die Drogenszene ab und versucht später, mit einem weiteren Drogensüchtigen mich zu überfallen und auszurauben.

Daraufhin kamen Sprüche wie z.B.
"Ich würde auch lieber drogensüchtig werden, bevor ich was mit Dir zu tun hätte" oder "Ich kann gut verstehen, dass einer drogensüchtig wird, wenn er mit Dir zu tun hat" oder "So wie Du bist, brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn keiner mit Dir was zu tun haben will" ...
Es ist offensichtlich, dass die Leute, von denen diese Sprüche kamen, nicht objektiv sein wollen, eben weil sie eine Abneigung gegen mich haben.
Deswegen freuen sie sich insgeheim, dass mir diese unschönen Dinge widerfahren sind. Und das versuchen sie durch diese polemischen Sprüche vor sich selbst und vor anderen zu legitimieren.

Von Dir kam der Spruch "vielleicht gab es ja einen Grund, den Du nur nicht kennst".
Was genau bezweckst Du damit?
Wenn es einen konkreten, logischen, rationalen und nachvollziehbaren Grund für dieses Verhalten gegeben hätte, hätte ich das längst erwähnt bzw. könnte die Sache vernünftig nachvollziehen.
Aber einen solchen Grund gab es nicht. Der einzige Grund für dieses Verhalten war diese für Borderliner typische Undankbarkeit/Unzuverlässigkeit (heute ist so einer Dein bester Freund, morgen völlig grundlos Dein schlimmster Feind).
Warum also versuchst Du, zu suggerieren, es hätte auch einen konkreten, logischen, rationalen und nachvollziehbaren Grund für dieses Verhalten geben können?
mit den oberen sprüchen hab ich nix zu tun, aber so langsam kann ich nachvollziehen warum die überhaupt aufgekommen sind :roll:

schön dass jetzt von den unterstellungen weggekommen bist, und suggerieren anscheinend dein neues lieblingswort geworden ist.
aber ich unterstelle oder suggeriere immer noch gar nix.
dass du einfach nur die möglichkeit in erwägung ziehst, dass in der nacht irgendetwas vorgefallen ist was deine bekannte umfallen hat lassen und von dem du nichts weisst, ist offenbar einfach ausserhalb deiner vorstellungskraft.

und zum x-ten male (jetzt weiss ich endlich wie sich eine schallplatte mit einem sprung anhört): ich hab nie gesagt, dass es zwingend so sein muss, nur dass es vielleicht so sein könnte...
 
dass du einfach nur die möglichkeit in erwägung ziehst, dass in der nacht irgendetwas vorgefallen ist was deine bekannte umfallen hat lassen und von dem du nichts weisst, ist offenbar einfach ausserhalb deiner vorstellungskraft.

Das mag sein. Aber ich hatte nichts damit zu tun. Folglich trifft mich auch keine Schuld.
Genauso kommt es aber bei Dir rüber.
Du versuchst, dem Borderliner die Verantwortung für seine Handlungen abzunehmen, indem Du sagst, dass es ja einen Grund gegeben hat, dass er "umgefallen" ist.
Du bist der Auffassung, dass ein "umgefallener" Borderliner sich alles erlauben darf (sogar ein Verbrechen), ohne die Verantwortung dafür übernehmen zu müssen. Dafür hast Du vollstes Verständnis.
Aber Du hast keinerlei Verständnis für Menschen, die durch "umgefallene" Borderliner zu Schaden gekommen sind.
 
Das mag sein. Aber ich hatte nichts damit zu tun. Folglich trifft mich auch keine Schuld.
Genauso kommt es aber bei Dir rüber.
Du versuchst, dem Borderliner die Verantwortung für seine Handlungen abzunehmen, indem Du sagst, dass es ja einen Grund gegeben hat, dass er "umgefallen" ist.
Du bist der Auffassung, dass ein "umgefallener" Borderliner sich alles erlauben darf (sogar ein Verbrechen), ohne die Verantwortung dafür übernehmen zu müssen. Dafür hast Du vollstes Verständnis.
Aber Du hast keinerlei Verständnis für Menschen, die durch "umgefallene" Borderliner zu Schaden gekommen sind.

dein selektives lesen ist echt sensationell....
ich hab mit keinem wort auch nur irgendwo erwähnt, dass ich dir die schuld gebe oder einen borderliner in irgendeiner art und weise der verantwortung entziehen oder von einem verbrechen freisprechen will. da warat ma beim suggerieren.
das liest du weil du es offenbar lesen willst, aber es steht nirgendwo.
 
dein selektives lesen ist echt sensationell.... ich hab mit keinem wort auch nur irgendwo erwähnt, dass ich dir die schuld gebe oder einen borderliner in irgendeiner art und weise der verantwortung entziehen oder von einem verbrechen freisprechen will. da warat ma beim suggerieren. das liest du weil du es offenbar lesen willst, aber es steht nirgendwo.

Aha...
Dann kannst Du also nachvollziehen, dass ich nichts mehr mit Borderlinern zu tun haben will? Und dann verstehst Du sicherlich auch, dass wenn mich jemand fragt, was man im Umgang mit denen beachten muss, ich sage, was da alles auf einen zukommen kann?

Was ich nicht verstehe, ist, dass man dabei immer Samthandschuhe anziehen soll.
Wenn ein Mensch (und merkwürdigerweise sind das ziemlich viele Menschen) schlechte Erfahrungen mit Borderlinern gemacht hat, dann sagt er, dass man bei denen vorsichtig sein muss und was da alles auf einen zukommen kann.
Warum kommen dann immer Leute (die selbst meistens keine Erfahrung mit denen haben) um die Ecke und sagen "das kann man doch so nicht sagen" oder "es hat bestimmt einen guten Grund gegeben, dass die umgefallen sind" oder sowas in der Richtung?
Damit ist doch niemandem geholfen.
 
Warum kommen dann immer Leute (die selbst meistens keine Erfahrung mit denen haben) um die Ecke
und woraus schliesst du das jetzt wieder? und bevor dich wieder selber in was reinredest: in meinem engsten freundeskreis ist ein borderliner. das ist nicht immer leicht und nein, ich "seh auch nicht über alles hinweg". ich hab gelernt damit umzugehen. und das seit über 10 jahren. also verdreh mir nicht wieder das wort im mund herum....
 
und woraus schliesst du das jetzt wieder? und bevor dich wieder selber in was reinredest: in meinem engsten freundeskreis ist ein borderliner. das ist nicht immer leicht und nein, ich "seh auch nicht über alles hinweg". ich hab gelernt damit umzugehen. und das seit über 10 jahren. also verdreh mir nicht wieder das wort im mund herum....

Siehst Du, dann weisst Du ja, was bei denen alles auf einen zukommen kann. Und dann sollte man auch ganz sachlich und ungeschönt darüber sprechen können.
Es ist nämlich niemandem geholfen, wenn man denen dieses falsche Verständnis entgegen bringt.
Damit ist weder den Menschen geholfen, die mit denen zu tun haben, noch den Menschen, die durch die zu Schaden gekommen sind, noch den Borderlinern selbst.
 
Warum kommen dann immer Leute (die selbst meistens keine Erfahrung mit denen haben) um die Ecke [...]

Hast du nicht vor einigen Seiten selbst eingestanden noch nie wirklich Engen Kontakt mit Borderlinern gehabt zu haben ?-)

Es ist nämlich niemandem geholfen, wenn man denen dieses falsche Verständnis entgegen bringt.
Das sicher nicht - für den Fall, dass es tatsächlich Probleme gibt. Und das ist so wie du es hier darstellst ausschließlich in den extremsten Fällen der Fall.
Im übrigen hört es bei dir wieder einmal so an als würdest du bei aufkommenden Problemen bewusst auf Konfrontationskurs gehen nur um dem Borderliner dann anmotzen zu können, dass er z.B. einen Streit zu unrecht angefangen hat. Aber wie sollst du auch wissen, dass man Situationen auf andere nicht unbedingt beschönigende aber ruhige Art Situationen durchaus recht schnell entschärfen kann (bzw dem Borderliner dabei helfen das selbst zu machen), wenn du selbst kaum Erfahrungen mit Borderlinern hast und sich alle deine Beiträge so lesen als ob du deine Informationen allein von Wikipedia hast...
 
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