Es war einfach nur hammergeil. 16 Jahre alt und 2 Monate in der Berufsschule. Daheim gab’s kein solches Kino und ich war schon längere Zei ganz versessen drauf, endlich mal zu erfahren, was da so abläuft.
Eines Abends war es dann soweit, habe mich in eine meiner engsten Jeans gezwängt und wohlweislich drunter nichts angezogen und bin dann mit Bauchflattern reingegangen.
Da es durch die Filmvorführung nicht ganz dunkel war, hab ich mich neben der Tür mal hingestellt um die Lage zu erkunden. Der Raum war ca zu 1/4 gefüllt und das erste was mir auffiel, waren 2 steife Schwänze, die in der letzten SitzReihe prachtvoll in die Höhe ragten.
Dieser Anblick machte mich gleich so geil, dass ich spürte, wie mein Glühstab sich cm für cm in der Jean ausbreitete.
Trotzdem wagte ich es, mutigen Schrittes die ca 10 Reihen bis ganz vorne abzuklappern und mich auf der gegenüberliegenden Seite wieder bis zur letzten Sitzreihe vorzutasten.
Klar bemerkte ich, dass nicht wenige Augenpaare meine Leibesmitte anstarrten.
Ich setzte mich auf einen freien Platz wo ich einen der beiden Prachtschwänze ins Auge fassen konnte. Mich daneben hinzusetzen traute ich mich allerdings nicht!
Inzwischen hatte sich mein Bengel auf Maximallänge genüsslich in der Jean ausgebreitet und mit Entsetzen mußte ich feststellen, dass rund ums Eichelköpfchen sich schon ein ca 10 Schilling großer dunkler Precumfleck breitgemacht hat.
Und kaum hatte ich einige Minuten des laufenden Sexfilms in mich hineingezogen, nahm schon ein ca 25 Jahre alter Bursche neben mir Platz und ohne viel Federlesens begann er meine Oberschenkel zu streicheln und es dauerte keine 2 Minuten und seine feingliedrigen Finger begannen, meinen, jetzt wirklich glühend heißen, Schwanz über der Jean sanft zu massieren.
Eine Welle der Geilheit durchflutete mich, sodass ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Und ich glaube, mein Stöhnen animierte ihn noch mehr, diese wunderbare, zärtliche Massage zu intensivieren…….
…..und dann dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis ich spürte, wie sich mein kochender Samen aus meinem prallen Eiern auf den Weg in die Freiheit machte und wie wild zuckend und pochend, zischend das enge Höschen flutete. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich hab glaublich kurz ekstatisch aufgestöhnt……
An was ich mich genau erinnern kann, sind seine Worte: „Au weh, DAS wollt ich eigentlich in meinen Mund spüren“
und ich flüsterte ihm zu: „Beim nächsten Mal“!
…..ganz geschwind sind wir aber (schon wegen meiner versauten Jean) nicht gegangen
Aber das ist eine andere Geschichte