Wie war euer erstes mal mit einem mann / trans / cross / femboy / dwt ?

schöner zierlicher thailändischer Ladyboy hat mir gezeigt welche schöne Alternative es zu Sex mit Frauen gibt .......:love:
 
Mein erstes und bis jetzt letztes Mal hatte ich mit einer professionellen.

Der Preis ist jedoch so exorbitant hoch, dass ich nur 15min genommen habe um mal das Gefühl zu haben einen Schwanz zu blasen, was mir sehr gefallen hat.
Dann habe ich vor lauter Geilheit, doch nachgefragt ob sie mich fickt.
Gummi drauf mit ein paar Eindringschwierigkeiten, Schmerzen und Poopers als Hilfsmittel ist sie dann in mich eingetrungen, sie hat mich dann wirklich hart hergenommen und ich hatte das Gefühl als sie merkte, dass es mir weh tut aber gefällt, wurde sie noch geiler und hat ohne zu Fragen ihr kondom abgenommen und mich weiter gefickt. Ich bin natürlich vor Ihr gekommen und dann war meine Geilheit geringer als meine Schüchternheit, weshalb ich abgebrochen habe, sie hat dann nur verdutzt gefragt warum ich schon gehen will.
P.S.: über die 15min waren wir schon lange drüber aber das hat sie überhaupt nicht gestört, glaub wirklich das ihr das gefallen hat, weil ich schmerzen hatte. Aber geil wars 😋
 
Ich war bei meiner Entjungfernung furchtbar Nervös.
Geblasen habe ich das erste mal mit 15, aber das erste mal Sex hatte ich mit 24.
Ich kam zu ihm ins Büro.
Nach einem kurzen Smaltalk gingen wir in ein Hinterzimmer uns zogen uns aus.
Artig wie ich bin, ging ich gleich auf die Knie und fing an zu blasen.
Er forderte mich danach auf, daß ich mich auf den Tisch lege. Er fingerlte und leckte mich, bis ich darum bettelte, das er mich endlich fickt.
Ich hatte furchtbare Schmerzen dabei, aber es musste einfach passieren.
 
Warum liest man in fast jedem zweiten Bericht von "furchtbaren Schmerzen" dabei? So geil kann ich gar nicht sein, das ich bei furchtbaren Schmerzen weitermache bzw weitermachen lasse...
Oder gehört das - die Schmerzen - für den Großteil hier dazu bzw ist überhaupt der Anreiz fürs ficken?? 🤔
 
Warum liest man in fast jedem zweiten Bericht von "furchtbaren Schmerzen" dabei? So geil kann ich gar nicht sein, das ich bei furchtbaren Schmerzen weitermache bzw weitermachen lasse...
Oder gehört das - die Schmerzen - für den Großteil hier dazu bzw ist überhaupt der Anreiz fürs ficken?? 🤔
Weil die Lust und die geilheit größer ist als der Schmerz 😇
 
Ich war etwa 23 und süchtig auf anonyme Internet-Sex-Dates. Zuerst mit Frauen, dann hat mich in ein Typ in einem Chat angeschrieben und gemeint, er möchte mich absaugen. Ich ließ mich darauf ein und wurde nun auch süchtig nach anonymen Sextreffen mit Männern. Es hatte keine 2 Monate gedauert, da wurde ich in einem Gaychat auf eine Transe aufmerksam. Sie gefiel mir auf den Fotos und ich willigte ein Sie zu besuchen, allerdings, nur wenn ich mehr mit mir anstellen ließe als mir einen blasen zu lassen. Selber blasen konnte ich nicht, da ich eine Kiefer-OP hatte, also musste ich meinen Arsch anbieten, der damals noch sehr unerfahren war. Es war ausgemacht, dass es nicht zum Ficken kommt, wenn es mir unangenehm ist. Ich war ziemlich aufgeregt und rief das Taxi.

In der ziemlich cool eingerichteten und hippen Wohnung angekommen und ziemlich nervös. Doreen trug ein ziemlich geiles Krankenschwestern-Outfit aus einem Fetish-Store, war größer als gedacht und nicht gerade eine Freundin großer Worte und ca 45 Jahre alt. Das Outfit war cool, aber Ihr Makeup kitschig, aber mir gefiel es irgendwie. Sie füllte mir ein Trinkglas halb voll mit Wodka und ich konnte mich entspannen, während Sie mir einen Massagetisch aufklappte. Sie bot mich hinzulegen und ich legte mich voll bekleidet auf das Teil. Sie ließ mich dort einige Minuten liegen und verschwand im Nebenzimmer, es war eine komische Situation und ich wusste nicht, was ich tun soll und blieb liegen. Sie kam mit einer großen Tasche retour und befahl mir in einem strengen Ton „Hemd aufknüpfen“, ich folgte der Anweisung und wurde noch nervöser. "Keine Sorge, ich tu Dir nicht weh", sagte Sie und strich über meinen nackten Oberkörper. Sie kramte ein Stethoskop hervor und hörte meinen Oberkörper ab. Die Membran war eiskalt und Sie stimulierte meine Brustwarzen damit, während Sie meinen Puls an der Halsschlagader abtastete. Ich kam mir irgendwie ausgeliefert vor und das war anders als erwartet. Trotzdem machte mich die Situation geil und Sie hatte geile Hände, langsam merkte Sie dass sich in meiner Hose etwas tut und Sie reagierte erfreut. Sie entledigte mich der Hose, legte das Stethoskop ab und zog einen Analplug aus der Tasche, nicht das typische Modell, es handelte sich um einem Schwanz nachempfundenen aus Metall. Sie steckte mir das Teil einfach in den Mund. Sie tastete meinen Schwanz und meine Eier ab und stellte meine Füße auf und Zog mich vor. Sie begann an meinem Loch zu lecken und ich empfand es als ziemlich geil. Ihre Zunge glitt tief hinein und ich wurde immer geiler. Sie unterbrach das Spiel und nahm mir endlich das Metallteil aus dem Mund. Wortlos aber behutsam steckte Sie mir den Plug in mein Loch und ich genoss es. Daraufhin fing Sie endlich zu blasen an und es war megageil. Sie steigerte das Ganze, indem Sie den Plug leicht herumschob und drehte. Es dauerte keine paar Minuten und explodierte in Ihrem Mund, aber das Spiel war nicht vorbei.

Eigentlich hätte ich gerne ein paar Minuten Ruhe gebraucht, aber Sie nahm meine Hand und forderte mich wortlos auf, aufzustehen und zum Bett zu folgen, ich musste mich auf den Bauch legen, mein Becken wurde auf einem Poster hochgelagert. Sie zog mir den Plug heraus und ich war einfach nur fertig aber geil. Sie spreizte meine Backen und spuckte mir das Sperma, welches Sie immer noch im Mund hatte in mein Loch. Sie wurde wild und leckte und penetrierte mein Loch mit ihrer Zunge. Überraschenderweise wurde mein Schwanz wieder hart und meine Geilheit steigerte sich ins Unendliche. Ich bettelte darum, dass Sie mir den Finger in den Arsch steckte, was Sie auch tat. Ich war ihr ausgeliefert und ich wollte einen Schwanz zur Krönung in den Arsch. Sie hatte das natürlich irgendwie vorausgesehen :)

Sie fragte karg "Magst Du jetzt gefickt werden" und ich willigte natürlich ein. Sie verschwand im Badezimmer, während mir mein eigenes Sperma und andere Körperflüssigkeiten aus meinem Loch liefen. Sie kam retour und ich war wieder nervös, aber gewiss, dass ich jetzt echt einen Schwanz brauche. Sie hatte nur noch das Oberteil an und Ihr nicht zu großer, rasierter Schwanz war bereits hart. Sie drückte mir ein Kondom in die Hand, auch wenn es idiotisch war, sagte ich „Ich bin flexibel und gesund“ während ich das harte Teil in der Hand hielt und mit großen Augen ansah - Sie willigte ein.. Ich konnte nicht widerstehen und versuchte zu blasen, was wegen meines Kiefers aber nicht besonders gut lief. Sie widmete sich einer kleinen Flasche Poppers zu und fragte, ob ich bereit sei.

Sie nahm ein paar Züge Poppers und händigte mir die Flasche aus. Ich legte mich wieder auf den Polster und zog ebenfalls Poppers. Sie ging ziemlich behutsam mit mir um und begann mich zu ficken. Es war das erste Mal ohne Gummi für mich und fühlte sich geil an. Im Poppersrausch genoss ich es noch viel mehr, gefickt zu werden. Sie war zärtlich und Ihr Schwanz drang tief in mich ein. Es dauert nicht lange und Sie spritze in mir ab, Sie wurde dabei ziemlich laut. Es war echt ein geiles Gefühl. Sie war ruhelos und forderte mich auf, Ihr in den Mund zu spritzen. Ich stand auf, während Sie sich auf das Bett setzte, leistete Folge und begann vor Ihrem geöffneten Mund zu onanieren. Sie ließ es nicht nehmen mir währenddessen wieder den Finger in mein vollgespermtes Loch zu stecken, was die Situation noch steigerte. Als es mir kam, landete die erste Fontäne quer über Ihr Gesicht, Sie umschloss meinen Schwanz mit Ihren Lippen und begann gierig zu lutschen...

Das war mehr oder weniger mein erstes Mal mit einer Transe,... leider kam es nicht zu einem Folgetreffen, da ich nach Deutschland zog.
 
Ich war etwa 23 und süchtig auf anonyme Internet-Sex-Dates. Zuerst mit Frauen, dann hat mich in ein Typ in einem Chat angeschrieben und gemeint, er möchte mich absaugen. Ich ließ mich darauf ein und wurde nun auch süchtig nach anonymen Sextreffen mit Männern. Es hatte keine 2 Monate gedauert, da wurde ich in einem Gaychat auf eine Transe aufmerksam. Sie gefiel mir auf den Fotos und ich willigte ein Sie zu besuchen, allerdings, nur wenn ich mehr mit mir anstellen ließe als mir einen blasen zu lassen. Selber blasen konnte ich nicht, da ich eine Kiefer-OP hatte, also musste ich meinen Arsch anbieten, der damals noch sehr unerfahren war. Es war ausgemacht, dass es nicht zum Ficken kommt, wenn es mir unangenehm ist. Ich war ziemlich aufgeregt und rief das Taxi.

In der ziemlich cool eingerichteten und hippen Wohnung angekommen und ziemlich nervös. Doreen trug ein ziemlich geiles Krankenschwestern-Outfit aus einem Fetish-Store, war größer als gedacht und nicht gerade eine Freundin großer Worte und ca 45 Jahre alt. Das Outfit war cool, aber Ihr Makeup kitschig, aber mir gefiel es irgendwie. Sie füllte mir ein Trinkglas halb voll mit Wodka und ich konnte mich entspannen, während Sie mir einen Massagetisch aufklappte. Sie bot mich hinzulegen und ich legte mich voll bekleidet auf das Teil. Sie ließ mich dort einige Minuten liegen und verschwand im Nebenzimmer, es war eine komische Situation und ich wusste nicht, was ich tun soll und blieb liegen. Sie kam mit einer großen Tasche retour und befahl mir in einem strengen Ton „Hemd aufknüpfen“, ich folgte der Anweisung und wurde noch nervöser. "Keine Sorge, ich tu Dir nicht weh", sagte Sie und strich über meinen nackten Oberkörper. Sie kramte ein Stethoskop hervor und hörte meinen Oberkörper ab. Die Membran war eiskalt und Sie stimulierte meine Brustwarzen damit, während Sie meinen Puls an der Halsschlagader abtastete. Ich kam mir irgendwie ausgeliefert vor und das war anders als erwartet. Trotzdem machte mich die Situation geil und Sie hatte geile Hände, langsam merkte Sie dass sich in meiner Hose etwas tut und Sie reagierte erfreut. Sie entledigte mich der Hose, legte das Stethoskop ab und zog einen Analplug aus der Tasche, nicht das typische Modell, es handelte sich um einem Schwanz nachempfundenen aus Metall. Sie steckte mir das Teil einfach in den Mund. Sie tastete meinen Schwanz und meine Eier ab und stellte meine Füße auf und Zog mich vor. Sie begann an meinem Loch zu lecken und ich empfand es als ziemlich geil. Ihre Zunge glitt tief hinein und ich wurde immer geiler. Sie unterbrach das Spiel und nahm mir endlich das Metallteil aus dem Mund. Wortlos aber behutsam steckte Sie mir den Plug in mein Loch und ich genoss es. Daraufhin fing Sie endlich zu blasen an und es war megageil. Sie steigerte das Ganze, indem Sie den Plug leicht herumschob und drehte. Es dauerte keine paar Minuten und explodierte in Ihrem Mund, aber das Spiel war nicht vorbei.

Eigentlich hätte ich gerne ein paar Minuten Ruhe gebraucht, aber Sie nahm meine Hand und forderte mich wortlos auf, aufzustehen und zum Bett zu folgen, ich musste mich auf den Bauch legen, mein Becken wurde auf einem Poster hochgelagert. Sie zog mir den Plug heraus und ich war einfach nur fertig aber geil. Sie spreizte meine Backen und spuckte mir das Sperma, welches Sie immer noch im Mund hatte in mein Loch. Sie wurde wild und leckte und penetrierte mein Loch mit ihrer Zunge. Überraschenderweise wurde mein Schwanz wieder hart und meine Geilheit steigerte sich ins Unendliche. Ich bettelte darum, dass Sie mir den Finger in den Arsch steckte, was Sie auch tat. Ich war ihr ausgeliefert und ich wollte einen Schwanz zur Krönung in den Arsch. Sie hatte das natürlich irgendwie vorausgesehen :)

Sie fragte karg "Magst Du jetzt gefickt werden" und ich willigte natürlich ein. Sie verschwand im Badezimmer, während mir mein eigenes Sperma und andere Körperflüssigkeiten aus meinem Loch liefen. Sie kam retour und ich war wieder nervös, aber gewiss, dass ich jetzt echt einen Schwanz brauche. Sie hatte nur noch das Oberteil an und Ihr nicht zu großer, rasierter Schwanz war bereits hart. Sie drückte mir ein Kondom in die Hand, auch wenn es idiotisch war, sagte ich „Ich bin flexibel und gesund“ während ich das harte Teil in der Hand hielt und mit großen Augen ansah - Sie willigte ein.. Ich konnte nicht widerstehen und versuchte zu blasen, was wegen meines Kiefers aber nicht besonders gut lief. Sie widmete sich einer kleinen Flasche Poppers zu und fragte, ob ich bereit sei.

Sie nahm ein paar Züge Poppers und händigte mir die Flasche aus. Ich legte mich wieder auf den Polster und zog ebenfalls Poppers. Sie ging ziemlich behutsam mit mir um und begann mich zu ficken. Es war das erste Mal ohne Gummi für mich und fühlte sich geil an. Im Poppersrausch genoss ich es noch viel mehr, gefickt zu werden. Sie war zärtlich und Ihr Schwanz drang tief in mich ein. Es dauert nicht lange und Sie spritze in mir ab, Sie wurde dabei ziemlich laut. Es war echt ein geiles Gefühl. Sie war ruhelos und forderte mich auf, Ihr in den Mund zu spritzen. Ich stand auf, während Sie sich auf das Bett setzte, leistete Folge und begann vor Ihrem geöffneten Mund zu onanieren. Sie ließ es nicht nehmen mir währenddessen wieder den Finger in mein vollgespermtes Loch zu stecken, was die Situation noch steigerte. Als es mir kam, landete die erste Fontäne quer über Ihr Gesicht, Sie umschloss meinen Schwanz mit Ihren Lippen und begann gierig zu lutschen...

Das war mehr oder weniger mein erstes Mal mit einer Transe,... leider kam es nicht zu einem Folgetreffen, da ich nach Deutschland zog.
Rein vom geschriebenen her, finde ich es sehr gut - vielleicht solltest du unter die autoren gehen :)
 
Ich war so 21 Jahre alt; hatte schon viel Erfahrung gesammelt mit Frauen, war auch schon in Swingerclub usw. unterwegs - einfach Alles ausprobiert ;-) Irgendwann im Internet Pornos geschaut mit "Shemales"; hat mich total angemacht :D

Damals in Wien 12 inserierte eine österreichische TS (mit glaub ich serbischen Wurzeln?) - war nicht so ganz professionell, mehr in Richtung Hobbyhure. Jedenfalls angerufen, Wünsche besprochen und Date ausgemacht. :cool::cool: niemals zuvor oder danach bin ich so geil geblasen worden! Seit dem steh ich auf TV/TS
 
Ich hatte Erfahrungen ab 13 mit Gleichaltrigen bis ich 16 war. Dann mit einem Mann 50 Jahre, es war alles ganz anders und komplett neu. Eigentlich unbeschreiblich :)
 
Ich war etwa 23 und süchtig auf anonyme Internet-Sex-Dates. Zuerst mit Frauen, dann hat mich in ein Typ in einem Chat angeschrieben und gemeint, er möchte mich absaugen. Ich ließ mich darauf ein und wurde nun auch süchtig nach anonymen Sextreffen mit Männern. Es hatte keine 2 Monate gedauert, da wurde ich in einem Gaychat auf eine Transe aufmerksam. Sie gefiel mir auf den Fotos und ich willigte ein Sie zu besuchen, allerdings, nur wenn ich mehr mit mir anstellen ließe als mir einen blasen zu lassen. Selber blasen konnte ich nicht, da ich eine Kiefer-OP hatte, also musste ich meinen Arsch anbieten, der damals noch sehr unerfahren war. Es war ausgemacht, dass es nicht zum Ficken kommt, wenn es mir unangenehm ist. Ich war ziemlich aufgeregt und rief das Taxi.

In der ziemlich cool eingerichteten und hippen Wohnung angekommen und ziemlich nervös. Doreen trug ein ziemlich geiles Krankenschwestern-Outfit aus einem Fetish-Store, war größer als gedacht und nicht gerade eine Freundin großer Worte und ca 45 Jahre alt. Das Outfit war cool, aber Ihr Makeup kitschig, aber mir gefiel es irgendwie. Sie füllte mir ein Trinkglas halb voll mit Wodka und ich konnte mich entspannen, während Sie mir einen Massagetisch aufklappte. Sie bot mich hinzulegen und ich legte mich voll bekleidet auf das Teil. Sie ließ mich dort einige Minuten liegen und verschwand im Nebenzimmer, es war eine komische Situation und ich wusste nicht, was ich tun soll und blieb liegen. Sie kam mit einer großen Tasche retour und befahl mir in einem strengen Ton „Hemd aufknüpfen“, ich folgte der Anweisung und wurde noch nervöser. "Keine Sorge, ich tu Dir nicht weh", sagte Sie und strich über meinen nackten Oberkörper. Sie kramte ein Stethoskop hervor und hörte meinen Oberkörper ab. Die Membran war eiskalt und Sie stimulierte meine Brustwarzen damit, während Sie meinen Puls an der Halsschlagader abtastete. Ich kam mir irgendwie ausgeliefert vor und das war anders als erwartet. Trotzdem machte mich die Situation geil und Sie hatte geile Hände, langsam merkte Sie dass sich in meiner Hose etwas tut und Sie reagierte erfreut. Sie entledigte mich der Hose, legte das Stethoskop ab und zog einen Analplug aus der Tasche, nicht das typische Modell, es handelte sich um einem Schwanz nachempfundenen aus Metall. Sie steckte mir das Teil einfach in den Mund. Sie tastete meinen Schwanz und meine Eier ab und stellte meine Füße auf und Zog mich vor. Sie begann an meinem Loch zu lecken und ich empfand es als ziemlich geil. Ihre Zunge glitt tief hinein und ich wurde immer geiler. Sie unterbrach das Spiel und nahm mir endlich das Metallteil aus dem Mund. Wortlos aber behutsam steckte Sie mir den Plug in mein Loch und ich genoss es. Daraufhin fing Sie endlich zu blasen an und es war megageil. Sie steigerte das Ganze, indem Sie den Plug leicht herumschob und drehte. Es dauerte keine paar Minuten und explodierte in Ihrem Mund, aber das Spiel war nicht vorbei.

Eigentlich hätte ich gerne ein paar Minuten Ruhe gebraucht, aber Sie nahm meine Hand und forderte mich wortlos auf, aufzustehen und zum Bett zu folgen, ich musste mich auf den Bauch legen, mein Becken wurde auf einem Poster hochgelagert. Sie zog mir den Plug heraus und ich war einfach nur fertig aber geil. Sie spreizte meine Backen und spuckte mir das Sperma, welches Sie immer noch im Mund hatte in mein Loch. Sie wurde wild und leckte und penetrierte mein Loch mit ihrer Zunge. Überraschenderweise wurde mein Schwanz wieder hart und meine Geilheit steigerte sich ins Unendliche. Ich bettelte darum, dass Sie mir den Finger in den Arsch steckte, was Sie auch tat. Ich war ihr ausgeliefert und ich wollte einen Schwanz zur Krönung in den Arsch. Sie hatte das natürlich irgendwie vorausgesehen :)

Sie fragte karg "Magst Du jetzt gefickt werden" und ich willigte natürlich ein. Sie verschwand im Badezimmer, während mir mein eigenes Sperma und andere Körperflüssigkeiten aus meinem Loch liefen. Sie kam retour und ich war wieder nervös, aber gewiss, dass ich jetzt echt einen Schwanz brauche. Sie hatte nur noch das Oberteil an und Ihr nicht zu großer, rasierter Schwanz war bereits hart. Sie drückte mir ein Kondom in die Hand, auch wenn es idiotisch war, sagte ich „Ich bin flexibel und gesund“ während ich das harte Teil in der Hand hielt und mit großen Augen ansah - Sie willigte ein.. Ich konnte nicht widerstehen und versuchte zu blasen, was wegen meines Kiefers aber nicht besonders gut lief. Sie widmete sich einer kleinen Flasche Poppers zu und fragte, ob ich bereit sei.

Sie nahm ein paar Züge Poppers und händigte mir die Flasche aus. Ich legte mich wieder auf den Polster und zog ebenfalls Poppers. Sie ging ziemlich behutsam mit mir um und begann mich zu ficken. Es war das erste Mal ohne Gummi für mich und fühlte sich geil an. Im Poppersrausch genoss ich es noch viel mehr, gefickt zu werden. Sie war zärtlich und Ihr Schwanz drang tief in mich ein. Es dauert nicht lange und Sie spritze in mir ab, Sie wurde dabei ziemlich laut. Es war echt ein geiles Gefühl. Sie war ruhelos und forderte mich auf, Ihr in den Mund zu spritzen. Ich stand auf, während Sie sich auf das Bett setzte, leistete Folge und begann vor Ihrem geöffneten Mund zu onanieren. Sie ließ es nicht nehmen mir währenddessen wieder den Finger in mein vollgespermtes Loch zu stecken, was die Situation noch steigerte. Als es mir kam, landete die erste Fontäne quer über Ihr Gesicht, Sie umschloss meinen Schwanz mit Ihren Lippen und begann gierig zu lutschen...

Das war mehr oder weniger mein erstes Mal mit einer Transe,... leider kam es nicht zu einem Folgetreffen, da ich nach Deutschland zog.
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