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Privatwohnungen
Da ändert sich durch das Gesetz gar nichts.
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Privatwohnungen
Da ändert sich durch das Gesetz gar nichts.
da Wohnungsprostitution ja auch jetzt schon verboten ist
Eben. Es ist jetzt schon verboten und daran ändert sich durch das Gesetz nichts.
Das glaub ich dir schon - nur, die Felberstraße z. B. ist seit einigen Jahrzehnten eine Heimat des Straßenstrichs. Das heißt, die Frauen mit den Kindern die man in diversen Fernseh-Soaps protestieren sieht, sind ALLE nachher und in vollem Bewußtsein, wo sie hinziehen - dort zugezogen. Es ist halt billig in der Gegend- ABER auch ohne Strich ist es dort nicht wirklich lebenswert. Eine Verkehrslawine von rund 30.000 Autos täglich, zuzüglich einem XX-gleisigem Bahnhof - das kann wirklich nicht angenehm sein.
Ich würd als einfachste und zweckdienlichste Lösung eine Umsiedelung vorschlagen. Das kann doch kein Problem sein - die Stadt Wien besitzt mehrere hunderttausend Wohnungen - da kann es doch kein Problem darstellen aus den betroffenen Straßenzügen 50 - 100 - oder 200 Familien umzusiedeln. Im Gegenzug behält sich Wiener Wohnen die Vergabe der freigewordenen Wohnungen vor und siedelt dort Leute an, die der Strich nicht stört.
......um vorzubeugen - JA ich kenn die Gegend und die Umstände dort sehr gut, hab 10 Jahre dort gelebt und mein Großvater hatte sowohl in der Felberstraße als auch am Meiselmarkt ein Gasthaus.
..........ich hab auch noch nie gehört, dass sich jemand der sich z. B. in Hamburg Herbertstraße oder Reeperbahn angesiedelt hat, nachträglich über die dort existierende Prostitution beschwert hat.
Leider gibts in Österreich viel zu viele Ar...löcher. Genauso wie die Vollidioten die sich neben der Autobahn einen billigen Baugrund kaufen und dann nach einer Lärmschutzwand schreien weils zu laut ist. Warum war denn der Grund so billig??Jeder der dort schon länger wohnt hat sich damit abgefunden oder ist ausgezogen. Aber zuziehen weil es günstig ist (ja wohnungen in wien sind teuer) und sich dann drüber beschweren. Dafür hab ich auch kein Verständnis.
Der rote Gspritze und sein grünes Beiwagerl werden sich schon dafür einsetzen daß den RBs nicht fad wird.man darf ja wirklich gespannt sein, wie sehr die Kriminalitätsrate ab 1.11.2011 in die Höhe schnalzen wird, wenn sich die Polizei gemäß Wunsch der Politik in der Hauptsache nur mehr damit befassen wird, Straßendirnen und deren Freier zu jagen
Was ist an der Aussage dran daß die zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger ihren Job nur aufgurnd der Frauenquote bekommen hat?dass moderne politiker, grüne wie rote (..von denen man es nicht erwarten sollte,) auf so eine schnapsidee kommen, ist ein armutszeugnis für die moderne zeit.
Was ist an der Aussage dran daß die zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger ihren Job nur aufgurnd der Frauenquote bekommen hat?
Was ist an der Aussage dran daß die zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger ihren Job nur aufgurnd der Frauenquote bekommen hat?
der war gut!!!Richtig, denn ursprünglich sollte Alfred Freddy Rabak den Job bekommen.
der war gut!!!
Und damit es noch deutlicher zum Ausdruck kommt, hat man halt eine genommen, die das Thema "Frauen" schon in ihrem Namen führt
Zählt die bei der Quote dann doppelt?
soda, leute. freut mich sehr, dass die diskussion wieder in diesem sinne aufgenommen wurde! ich habe vor ein paar wochen heftig gegen diese scheinheiligen pharisäer debattiert, die glauben, sie kommen in den himmel, wenn sie die prostitution zwischen unbewohnte industriehallen verbannen.
jeder soziologe kann dir bestätigen, dass in den plattenbauten das verbrechen blüht. siehe vorfälle und kriminalrate in den pyramiden von alt-erlaa. dass moderne politiker, grüne wie rote (..von denen man es nicht erwarten sollte,) auf so eine schnapsidee kommen, ist ein armutszeugnis für die moderne zeit.
ausserdem halte ich nach wie vor die meinung, dass eine grossstadt vielfältig, bunt und lebhaft sein soll. wer das nicht will, muss in die kreisstadt ziehen - oder ins dorf.
vor mir aus können die linientreuen und obrigkeitshörigen jetzt zu schnattern beginnen,
ich schalte den pc ab.
Ich kann die Leute auf der Linzer/Felberstraße durchaus verstehen das dies nervig ist, vorallem im Sommer bei geöffneten Fenstern wenn die ganzen Mädels lautstark telefonieren, streiten oder sonst was machen.
Nur es gibt halt auch noch die Möglichkeit sich ne teurere Wohnung in Wien zu suchen.
Wenn mir irgendwas an ner Wohnung stört such ich mir auch was anderes. Kanns halt echt nicht ab sich dann tierisch darüber aufzuregen was man vor dem Einzug ohnehin schon wusste.
Naja so viel von meiner Seite
ausserdem halte ich nach wie vor die meinung, dass eine grossstadt vielfältig, bunt und lebhaft sein soll. wer das nicht will, muss in die kreisstadt ziehen - oder ins dorf.
Keine Eingrenzung des zeitlichen Bereiches ist zwar für die Mädels wiederum von Vorteil, nur wer nimmt schon solche Dienstleistung um 09.00 Uhr Früh oder zur Mittagszeit entgegen.
Klartext: Die, die es sich leisten können, sollen sich verpissen und die, die es sich nicht leisten können, sollen den Mund halten.