Straßenstrich Wien verbietet Straßenprostitution im Wohngebiet

Zitat:
glaube einfach nicht das die red bulls das Gesetz /Verordnung irgendwie durchsetzen können , da ihnen dafür einfach personal fehlt und wien glaub ich auch noch 1-2 andere Probleme hat als die bulls den ganzen Tag über die Bereiche wo strassenstrich ist zu überwachen ...
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man stelle sich das ganze einfach so vor: da ab demnächst ja auch die neue Hundeführerscheinverordnung in Kraft tritt, wird es für die Wiener Polizei im großen und ganzen zwei große Einsatzbereiche geben: tagsüber vorwiegend die Überwachung der nicht wenigen Hundehalter dahingehend, ob diejenigen, wo es rasse-mäßig zutrifft, auch den offiziellen Wiener Hundeführerschein mit dabei haben; und nächstens wird die Polizeitruppe dann auf die Gebiete des bisherigen StraStri aufgeteilt.

Ich denke, die Verbrecher freuen sich jetzt schon, wie sehr sie dann für ihre Aktivitäten freie Hand haben werden :mrgreen:
 
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schwer zu schätzen; aber m.E. ist die Zahl höher, als man auf den ersten Blick annehmen würde
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Nau jo ......

Wie auch immer, aber die Zahl der Freier wird im Endeffekt bei weitem nicht an die Zahl jener heran kommen, welche sich durch den Straßenstrich belästigt fühlen. Zusätzlich sind die Belästigten in aller Regel ortsansäßig, während die Freier auch aus den umliegenden Bundesländern kommen.

Demnach erscheint es mir nur logisch, wenn sich die Stadtregierung in erster Linie mit den Interessen der hier lebenden Menschen, und hier wiederum mit deren Mehrheit, solidarisiert.

Abgesehen von allen politischen Hintergedanken, die natürlich auch Gewicht haben.
 
Zitat:
...Demnach erscheint es mir nur logisch, wenn sich die Stadtregierung in erster Linie mit den Interessen der hier lebenden Menschen, und hier wiederum mit deren Mehrheit, solidarisiert.
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so gesehen ist natürlich schwer dagegen zu argumentieren ;)

Zitat:
Abgesehen von allen politischen Hintergedanken, die natürlich auch Gewicht haben.
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so ist es :mrgreen:
 
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... daß nach dem neuen Gesetz die Wohnungsprostitution viel rigoroser als bisher bekämpft wird.
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Zitat:
Wo hast Du das her?
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das wurde in den letzten Monaten, seit die Entstehung des neuen Wiener Prostitutionstgesetzes diskutiert wurde, immer wieder mit-erwähnt.

Ist aber auch in folgerichtigem Kontext zur Feststellung, daß man die völlige Kontrolle über das Prostitutionsgeschehen haben möchte, mit behördlicher Registrierung der Bordell- bzw. Studioinhaber (Kontrolle der Unbescholtenheit - uiii, das wird was werden; da wird's als Inhaber vermutlich 90 % Strohmänner geben) und der Damen sowieso.
Wie gesagt, bei Wohnungsprostitution wäre eine derart lückenlose Kontrolle natürlich kaum möglich, und daher wird dagegen rigoros vorgegangen werden.

Im Endeffekt werden dann auch sämtliche im Wohngebiet liegenden Absteige-Lokalitäten inkl. Stundenhotels verschwinden.

Wenn das tatsächlich konsequent durchgezogen wird, bleibt a la longue vermutlich fast kein Stein mehr auf dem anderen in der Wiener Strichszene.
Da bin ich ja mal gespannt.
 
Zitat:
Ist aber auch in folgerichtigem Kontext zur Feststellung, daß man die völlige Kontrolle über das Prostitutionsgeschehen haben möchte, mit behördlicher Registrierung der Bordell- bzw. Studioinhaber (Kontrolle der Unbescholtenheit - uiii, das wird was werden; da wird's als Inhaber vermutlich 90 % Strohmänner geben) und der Damen sowieso.
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Es war auch die Rede davon, auch die Genehmigung von bestehenden Lokalen unter diesen Kriterien zu überprüfen. Dabei soll es vorbestaften Besitzern nicht möglich gemacht werden, Strohmänner einzusetzen.
 
hey....dann wird es wieder einen Strich auf der Kärnter Strasse geben! Und das sogar untertags, da ja die zeitliche Begrenzung fällt!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zitat:
Es war auch die Rede davon, auch die Genehmigung von bestehenden Lokalen unter diesen Kriterien zu überprüfen. Dabei soll es vorbestaften Besitzern nicht möglich gemacht werden, Strohmänner einzusetzen.
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bei bestehenden Lokalen wird's da sicher sehr oft Probleme geben, das ist vorhersehbar. Viele werden zusperren müssen, und machen dann halt entweder am selben Platz oder anderswo unter Vorschiebung eines unbescholtenen Strohmannes wieder auf - so wird es sich in der Realität abspielen.
Wobei sich die sog. Strohmänner das natürlich gut bezahlen lassen werden, da sie ja als offizieller Inhaber für alles haften. D.h. bei den Preisen der Damen schneiden dann mehr Personen als bislang mit, was die Sache vermutlich verteuern wird.
 
Zitat:
hey....dann wird es wieder einen Strich auf der Kärnter Strasse geben! ...
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alles Vergangene kommt offenbar mal wieder ;)

waren das nicht noch Zeiten: Annagasse, Krugerstraße ... die Damen mit ihren total aufgedonnerten Frisuren, zusammengehalten von einer ganzen Sprühdose Dreiwetter-Taft jeden Abend :haha:
 
hearst Handyman du schreibst ein Mega-Blödsinn zsam
den Schrott mecht i gar net kommentieren
 
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das heisst die Marktlücke ist also so eine "Verrichtungsbuden-Landschaft" in Inzersdorf :hmm:
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Wohnmobil wär auch eine Alternative ......
In einem italienischen Episodenfilm gab es eine Gunstgewerblerin, die hat gar in einem Krankenwagen praktiziert. Ideen sind gefragt.
 
Zitat:
Viele werden zusperren müssen, und machen dann halt entweder am selben Platz oder anderswo unter Vorschiebung eines unbescholtenen Strohmannes wieder auf - so wird es sich in der Realität abspielen.
Wobei sich die sog. Strohmänner das natürlich gut bezahlen lassen werden, da sie ja als offizieller Inhaber für alles haften. D.h. bei den Preisen der Damen schneiden dann mehr Personen als bislang mit, was die Sache vermutlich verteuern wird.
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Genau das soll es in Zukunft nicht mehr geben.

Künftig kann die Behörde außerdem gesetzeswidrige Lokale sofort schließen, auch ein Betreiberwechsel könne das nicht verhindern. "Das war eine gängige Praxis in der Vergangenheit", erklärte Frauenberger.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
na das wird mühsam.
da bilden sich ein paar beamte ein, dass sie die welt verändern können, und stiften nur unfug.
was dabei im extrem rauskommt, sieht man am beispiel amerika:
alles verboten, dadurch spaltet sich die szene in einen äusserst schmutzigen und diskriminierten untergrund - und einen high class bereich, in dem sich die begleiterinnen 4000 dollar zahlen lassen und den kunden später im fernsehen blosstellen, wenn sie ihren hang zur wahrheit entdeckt haben.
die amis haben auch mal geglaubt, dass man den alkohol verbieten kann.
 
Ich gebe yxcv1 vollkommen recht. Den Straßenstrich zu verbieten, wird nur zur Kriminalisierung desselbigen führen. Die Welt wird durch dieses Verbot nicht besser oder schlechter, sondern nur schmutziger und heimlicher.
 

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