Straßenstrich Wien verbietet Straßenprostitution im Wohngebiet

ok, wenn die boxen bei manchen männlein und weiblein gut ankommen, dann soll's mir recht sein.
mich sieht so eine box nie im leben. dann lieber selber machen.

ich bin generell der meinung, dass prostitution erlaubt sein soll, und dass dadurch weniger vergewaltigungen vorkommen.
ich kann mir auch vorstellen, dass eine ehe besser funktioniert, wenn er mal auswärts kann, ohne dass er dazu die nachbarin anlügen muss, oder der sekretärin ein kind anhängen.

was man da an drucksituationen in amerikanischen filmen oft sieht, ist lächerlich und erschreckend. kleine anstauungen, die sich bei uns mittels 120 euro lösen lassen, werden dort zu einem drama, das schicksalslawinen auslösen kann.
dann diese herbwürdigung von frauen, die gerne bumsen. da ist dann jede gleich eine dreckige hure. aber alle männer gieren danach. und kommen mit ihrer eigenen kultur nicht zurecht.
und dann noch die obergescheiten amtlichen provokateurinnen, welche einen mann eine schnell dienstleistung aufquatschen und ihn dann gleich zum schnellrichter führen. da war mal eine doku im fernsehen, welche diese überwachungspraktiken in ihrer perversität gezeigt haben.
deshalb werde ich generell misstrauisch, wenn ich lese, dass ab nun mehr überwacht wird.
 
Zitat:
...Man kann sich an Gesetze auch halten.
Wer dagegen verstößt, kriminalisiert sich selbst...
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jaja, so ist es. und gesetze sind immer sinnvoll und richtig.
...und diejenigen die sie erfinden, halten sie auch selbst immer ein.
 
Zitat:
Anussen :verstehen kann ich dich nicht. :fragezeichen:
ein Thema - mehrere Meinungen - und?
gibt es nur eine Meinung ist es keine Diskussion oder?

was den unterschwelligen Ton angeht das ich "lügen" könnte will ich dir sagen das ich das nicht notwendig habe. :winke:

weiters habe ich gesagt das ich es verstehen kann das man das in einer Wohngegend abschaffen / verbieten will.

und nur weil die besagte Dame MÖGLICHERWEÌSE eine Rumänin ist habe ich noch mit keinem Wort gesagt das ich eine Wertung, die Nationalität betreffend, abgebe.

Also nimm es nicht böse das ich eine andere Meinung habe ;)

BTW die Gegend dort, inkl. Bahnhofgelände, wird ein riesiges Wohnzentrum werden in den nächsten Jahren bzw. Jahrzehnten. ( klar hat das nichts mit den jetzigen politischen Dingen zu tun)
Persönlich freue ich mich darauf, sofern ich es erleben werde, denn das BHF-Gelände ist schon sehr "grauslich"
Es könnte also durchaus sein das der Schandfleck in Mitten des Herzens von Wien auch in das restliche Stadtbild passen wird ;)
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nein, lieber charin, ich bin sehr für verschiedene Meinungen, in jeder Diskussion, vor allem, weil diese meinen Horizont erweitern, wenn es nicht gerade der reinste Schwachsinn wie von einem Forumskollegen in einem anderen Thread ist....
was mich mehr gestört hat, war die etwas herablassende Art Deines Postings, wenn ich das völlig falsch verstanden habe, entschuldige ich mich!
Ich denke, daß das Gesetz richtige Ansätze hat, aber in die falsche Richtung führen wird, und jene Zuhälter, die am meisten schmieren, werden dies, wie bisher wohl auch, unterwandern (dürfen).....
Verlierer sind auf jeden Fall die Prostituierten und wahrscheinlich auch die Freier.....
 
Zitat:
jaja, so ist es. und gesetze sind immer sinnvoll und richtig.
...und diejenigen die sie erfinden, halten sie auch selbst immer ein.
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Nein, so ist es ganz und gar nicht. Gesetze sind nicht immer sinnvoll, und sie werden manchmal auch von jenen nicht eingehalten, welche an ihrer Erschaffung mitwirken.

Das ändert aber nichts an ihrer Gültigkeit, und es ändert vor allem nichts daran, dass niemand gezwungen wird, ein Gesetz zu übertreten. Wer es dennoch tut, kann die Schuld nicht auf andere schieben. So einfach ist das.
 
neinnein:

1. zwingt einen oft die natur, gesetze zu übertreten.
warum glaubst du, sind diese immer als verbot formuliert? weil sie etwas unterbinden wollen, das der mensch aus natürlichem antrieb macht.

2. es gab in der geschichte abschnitte, in denen ganze berufsstände nur die gesetze befolgt und dennoch verbrechen begannen haben (zb -u.u.- polizisten, beamte, richter vor 70 jahren). und die gesetzesbrecher waren die menschlichen.

3. warum sind die 10 gebote negativ formuliert? - also nicht gebote, wie sie behaupten, sondern verbote?
weil ein vitaler mensch ständig in die bereiche kommt, die mit "du sollst nicht" beschrieben werden und er so automatisch "schuld auf sich lädt", die er dann bei der institution abbetteln muss.
oder hast du noch nie deines nächsten weib begehrt, oder warst nie motiviert falsches zeugnis abzulegen, oder... ?

4. das lächerlichste sind für mich diese "unbestechlichen" figuren wie elliott ness. bis zum tag X prügelt er einen alkoholhändler gnadenlos ins gefängnis. - am tag nach aufhebung der prohibition ist es ihm völlig egal.
weil er nur die gesetze befolgt.
 
Zitat:
1. zwingt einen oft die natur, gesetze zu übertreten. warum glaubst du, sind diese immer als verbot formuliert? weil sie etwas unterbinden wollen, das der mensch aus natürlichem antrieb macht.
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ich dachte, für solche fälle gibt es gesetzesnovellen?

na - spass ohne:

vieles mag humbug oder zumindest diskutabel sein sein - da bin ich bei dir.

aber wie meinst du würde es im umkerhrschluss in einer gesellschaft aussehen wo jeder von vornherein nur jene gesetze befolgt die er für sich persönlich als sinnvoll erachtet?
 
ich weiss, unsere zivilisation ist eine ständige unterdrückung - oder kanalisierung - von trieben.
eine gut funktionierende gesellschaft ist ein permanenter balanceakt.
erfolgreiche organisationen schaffen es antriebe so zu steuern, dass sie durch intelligente grenzwanderung einen wettbewerbsvorteil erzielen. usw...
das sind extrem interessante aspekte unsere kulturgeschichte.
 
Zitat:
ich weiss, unsere zivilisation ist eine ständige unterdrückung - oder kanalisierung - von trieben. eine gut funktionierende gesellschaft ist ein permanenter balanceakt. erfolgreiche organisationen schaffen es antriebe so zu steuern, dass sie durch intelligente grenzwanderung einen wettbewerbsvorteil erzielen. usw... das sind extrem interessante aspekte unsere kulturgeschichte.
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...wär allemal ein interessantes thema in der diskussionsecke ;)
 
Können sich ja an den Muselmännern orientieren!Die hams auch unterirdisch krachen lassen.
 
Zitat:
1. zwingt einen oft die natur, gesetze zu übertreten.
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Also das wäre mir neu. Zur Übertretung welcher Gesetze zwingt "die Natur" den Menschen? Das klingt mir eher nach den berühmten Genen, welche angeblich die Männer dazu zwingen, ihre Frauen zu betrügen ...

Zitat:
3. warum sind die 10 gebote negativ formuliert? - also nicht gebote, wie sie behaupten, sondern verbote?
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Das stimmt ja nicht. Ein Verbot wäre: du darfst nicht töten. Das Gebot lautet aber: du sollst nicht töten. Die Zehn Gebote sind Empfehlungen, wie sich Menschen verhalten sollen, wenn sie der göttlichen Gnade entsprechen wollen. Ob sie die Gebote beachten, bleibt ihrem freien Willen überlassen. Dies zu Deiner Information, obwohl es mit dem Thema eigentlich nichts zu tun hat.

Zu Punkt 2: das ist ein unzulässiger Vergleich. Du kannst die Gesetzgebung eines demokratischen Staates nicht mit jener einer absoluten Diktatur vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gesetze hin, Gesetze her.....Tatsache ist, dass die Prostitution ja nicht verboten wird, sondern der Strassenstrich in bestimmten Gegenden (Wohngebiete) unterbunden werden soll.......dann fährt man halt nicht auf die Felber, sondern auf die Höhenstrasse......da kann sich das Häuserl am Roan ein Zubrot mit der Zimmervermietung verdienen..:mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zitat:
...wär allemal ein interessantes thema in der diskussionsecke ;)
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auch wenns damit zu tun hat... auf seite 7 muss ma no ned so weit vom strassenstrich und dem doch recht konkreten thema entfernt sein ;)
 
denke das ganze verlagert sich dann nur auf andere gebiete der stadt und die illegalität wird umso wachsen, egal ob wohnungsprostitution in form von aromastudios, announcen in diversen foren wie:
studentin will sich ihr studium finanzieren-
hausfrau putzt , bügelt, und begleitet...............:)
hausfrau will mal aus dem alltag ausbrechen........;)
oder anderes eben......:mrgreen:

die prostitution glaubt man der geschichte war an königshäusern,........ ein muss, doch diese ganzen verkappten feministinnen :mrgreen: die nicht mal selber wissen wir ihre eigene muschi aussieht, mit wildwuchs ausgestattet und filzläusen, grad mal sex in der hochzeitsnacht und jeden sonntag scheinheilig in der kirche- pfffffffffffffff, :confused:

wollens an orden vom dicken michi oder grünen zahnlosen kleinen griechin ?

i weis ned :hmm:
 
Ich habe ja nur aus den Medien von dem Gesetzesentwurf erfahren.
Weiß da jemand genaueres, wie sich die Stadtregierung das vorstellt?
Da sie den Straßenstrich weitgehend verbietet - ned amoi am Friedhof dürfen die Mäderl stehen..tsts - , wohin wollen sie ihn verlagern.
Die Idee mit den 2 Zonen, hinter Technischen Museum und an der Wien nahe U-Bahn Meidling ist ja kläglich gescheitert...
Oder ist es wieder mal eine halbdurchdachte Idee von ein paar Polithansln, daß man die Prostituierten von der Felber bringt und dann nicht weiß, was man ihnen als Alternative bieten kann, denn eines steht fest, den Strich werden sie nicht abschaffen können....
 
Zitat:
...den Strich werden sie nicht abschaffen können...
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eben. ich finde, dass wir in österreich einige dinge ganz gut geregelt haben, indem wir sie nur wenig regeln.
da muss man nicht das rad neu erfinden, oder deutscher als die deutschen sein.
ich habe in anderen ländern die kriminalisierung der sexualität mit schaudern beobachtet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich habe einen Vorschlag:

Ab Einbruch der Dunkelheit tolerierter Strassenstrich in der Raffineriestrasse, ab Roter Hiasl bis Anfang Fahrverbot ! ;)
 
Zitat:
Weiß da jemand genaueres, wie sich die Stadtregierung das vorstellt?
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Erlaubt soll der Strassenstrich in Zukunft sein im Prater, beim Auhofcenter und an Ausfallstrassen, wie z.Bsp Triesterstrasse. Verboten soll er sein im Stuwerviertel, auf der Linzer Strasse und auf der Felberstrasse, wobei die letzteren mMn auch Ausfallstrassen sind.

Der Einwand der Opposition ist, dass nicht genau definiert ist, was als Wohngebiet zählt und deshalb das Vorhaben, den Strassenstrich aus Wohngebieten zu verbannen, kompliziert wird.
 
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