Wifesharing. Das Benutzen der eigenen Frau von Fremden.

Ich bin total dafür, meine Frau noch sehr zögerlich. Bei einer ruhigen Almentour mit den E-MTB's wurden wir mal von einem netten sympathischen Herrn angesprochen, ob er meine Frau verführen darf, sprich auf der Wiese ficken. Von mir aus, hatte er die sofortige Zusage, ein paar hundert Höhenmeter weiter oben war eine bewirtschaftete Hütte, da wollte ich dann auf die beiden warten. Ich konnte es meiner Frau an der Körperhaltung, dem Gesichtsausdruck und den immer größer werdenden Nippel unterm Trikot ansehen, dass sie das Gespräch und meine Freigabe an den fremdem Mann erregt. Sie und der Mann sahen auch, dass mein Schwanz immer härter und größer wurde in der knappen Radlershort. Zu guter Letzt fing sich meine Frau wieder und verneinte meine Zusage und schimpfte uns, ob wir noch ganz bei Sinnen sind. Später bei der Weiterfahrt hat sie dann zugegeben, dass auch sie kurz davor war, sich von dem Fremden ficken zu lassen und ihre Beine leicht zitterten, vor Aufregung und Geilheit.
Manchmal braucht es ein paar Anläufe bis es klappt. Und irgendwie kann ja auch der Abbruch, wie bei euch, eine geile Geschichte sein. Manchmal ist das fast erlebte besser als das erlebte.
 
Wir haben eine klare D/S-Beziehung. Und natürlich weiß ich, dass es ihr gefällt, wenn sie im Zuge eines Treffens den Fremden nach meinen Vorgaben befriedigen muss. Sie mag es vorgeführt zu werden. Und bekommt dann inkl mir, mehrere Männer gleichzeitig.
Eifersucht von meiner Seite gibt es keine, da ich die Zügel in der Hand halte.
Außerdem gefällt es mir, dass sie dann vollkommen fertig und glücklich vor mir liegt.
 
Unser Kick ist das sogenannte Wifesharing. Dabei wird die Ehefrau vom Ehemann zur Benutzung durch Fremde freigegeben. Was hält ihr davon? Sind wir deswegen pervers oder gar abnormal?
Ich habe meine Frau noch nie "freigegeben"!
Aber sie kann von mir aus, wenn sie es will!
Also entweder sie will es mit einem anderen Mann machen oder eben nicht!

Anders ist es in einer D/S-Beziehung.
 
Unser Kick ist das sogenannte Wifesharing. Dabei wird die Ehefrau vom Ehemann zur Benutzung durch Fremde freigegeben. Was hält ihr davon? Sind wir deswegen pervers oder gar abnormal?
Wir finden es keinesfalls pervers oder abartig. Leider ist meine Frau noch nicht soweit, sich von mir freigeben zulassen. Bei diversen Gesprächen darüber wirkt sie schon neugierig und erregt, aber so richtig entschlossen ist sie nicht. Ich gebe ihr auch Zeit, ist doch klar!
 
Wir haben eine klare D/S-Beziehung. Und natürlich weiß ich, dass es ihr gefällt, wenn sie im Zuge eines Treffens den Fremden nach meinen Vorgaben befriedigen muss. Sie mag es vorgeführt zu werden. Und bekommt dann inkl mir, mehrere Männer gleichzeitig.
Eifersucht von meiner Seite gibt es keine, da ich die Zügel in der Hand halte.
Außerdem gefällt es mir, dass sie dann vollkommen fertig und glücklich vor mir liegt.
Genau so habe ich es meiner Frau auch erklärt, dass sie sich im klaren sein muss, dass nach den Vorstellungen meiner und des Fremden das Treffen abläuft. Wenn sie das nicht will, dann lassen wir es bleiben. Entweder richtig oder gar nicht. In ihren Phantasien spricht sie schon von vorgeführt werden, frivolen ausgehen, in der Öffentlichkeit von fremden Personen ausgegriffen zu werden. Aber wenn es ernst wird, ist sie doch zu feige dazu.
 
Genau so habe ich es meiner Frau auch erklärt, dass sie sich im klaren sein muss, dass nach den Vorstellungen meiner und des Fremden das Treffen abläuft. Wenn sie das nicht will, dann lassen wir es bleiben. Entweder richtig oder gar nicht. In ihren Phantasien spricht sie schon von vorgeführt werden, frivolen ausgehen, in der Öffentlichkeit von fremden Personen ausgegriffen zu werden. Aber wenn es ernst wird, ist sie doch zu feige dazu.
Ob das immer nur "Feigheit" ist, sei dahingestellt. Natürlich sind Zweifel der Frau über längere Zeiträume völlig normal. Es ist immerhin ein irreversibler Schritt, und möglicherweise ist sie sich unsicher, wie Du Dich dann verhältst, wenn es nicht mehr bloß Phantasie ist. Allerdings könnte ich mir auch vorstellen, dass sie - so technisch wie Du hier formulierst und auch ranzugehen scheinst - sich bislang in keiner Situation so wohl fühlte, dass sie sich dabei wirklich fallen lassen könnte....
 
Unser Kick ist das sogenannte Wifesharing. Dabei wird die Ehefrau vom Ehemann zur Benutzung durch Fremde freigegeben. Was hält ihr davon? Sind wir deswegen pervers oder gar abnormal?
Ihr seid weder abnormal und schon gar nicht pervers!

In Clubs oder Kinos gibt es sicherlich viele Männer, welche die Dame dann "benutzen" wollen, um sich selber an / in ihr zu befriedigen. Das empfinde ich als "pervers".
Eine Frau, die bereit ist, Sex mit mehreren Männern zu genießen (und deren Partner ihr diese Gefühle vergönnt), sollte von den Männern verwöhnt werden. Sie soll den erotischen Genuss haben - die Männer kommen dabei fast immer selber auch "auf ihre Kosten" und zu ihrem eigenen Genuss.
Wenn ich im Kino bin und eine Dame möchte verwöhnt werden und ich mitspielen darf, bemühe ich mich immer sie zufrieden zu stellen. Das beginnt bereits mit einem netten Gespräch an der Bar - Streicheleinheiten - bis hin zu ihrem erotischen Genuss. Und dabei habe ich - neben der Bestätigung, dass ich noch attraktiv genug bin - auch selber meinen erotischen Genuss.
:love::unsure::cool:
 
Benutzen
Ihr seid weder abnormal und schon gar nicht pervers!

In Clubs oder Kinos gibt es sicherlich viele Männer, welche die Dame dann "benutzen" wollen, um sich selber an / in ihr zu befriedigen. Das empfinde ich als "pervers".
Eine Frau, die bereit ist, Sex mit mehreren Männern zu genießen (und deren Partner ihr diese Gefühle vergönnt), sollte von den Männern verwöhnt werden. Sie soll den erotischen Genuss haben - die Männer kommen dabei fast immer selber auch "auf ihre Kosten" und zu ihrem eigenen Genuss.
Wenn ich im Kino bin und eine Dame möchte verwöhnt werden und ich mitspielen darf, bemühe ich mich immer sie zufrieden zu stellen. Das beginnt bereits mit einem netten Gespräch an der Bar - Streicheleinheiten - bis hin zu ihrem erotischen Genuss. Und dabei habe ich - neben der Bestätigung, dass ich noch attraktiv genug bin - auch selber meinen erotischen Genuss.
:love::unsure::cool:
:unsure: Überraschender Weise haben allerdings auch viele Herren, die derart unterwegs sind, eine recht eigene Vorstellung von "Sexuellem Verwöhnen" respektive eine lediglich auf das Rein-Raus Spiel fixierte Sichtweise ....

Well, es mag einige Damen geben, die das Präferieren ... aber sicher nicht Alle ...

Nota Bene: Wir leben nicht in einer BDSM orientierten D/S Beziehung und ich persönlich finde halt den Begriff "Benutzen" nicht so positiv besetzt, da das das Gegenüber Objektifiziert und aus unserer Sicht doch Abwertet (OK es sind D/S Spiel Szenarien und da geht es um Abgabe von Verantwortung etc... )... mir ist der Begriff "Spielpartner" lieber, samt Wertschätzender Behandlung.

Persönlich sehe ich es gerne, wenn Maus Spaß mit einem einem sexuell kompetenten, passenden Gegenüber hat und es freut mich wenn Sie das Spiel genießen kann ...

LG Bär
 
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Benutzen

:unsure: Überraschender Weise haben allerdings auch viele Herren, die derart unterwegs sind, eine recht eigene Vorstellung von "Sexuellem Verwöhnen" respektive eine lediglich auf das Rein-Raus Spiel fixierte Sichtweise ....

Well, es mag einige Damen geben, die das Präferieren ... aber sicher nicht Alle ...

Nota Bene: Wir leben nicht in einer BDSM orientierten D/S Beziehung und ich persönlich finde halt den Begriff "Benutzen" nicht so positiv besetzt, da das das Gegenüber Objektifiziert und aus unserer Sicht doch Abwertet (OK es sind D/S Spiel Szenarien und da geht es um Abgabe von Verantwortung etc... )... mir ist der Begriff "Spielpartner" lieber, samt Wertschätzender Behandlung.

Persönlich sehe ich es gerne, wenn Maus Spaß mit einem einem sexuell kompetenten, passenden Gegenüber hat und es freut mich wenn Sie das Spiel genießen kann ...

LG Bär
Ich wage hinzuzufügen: Die Kompetenz muss sich sich nicht auf Sexuelles beschränken. Drei Sätze geradeaus jenseits der Bettkante sind gewiss ebenso wenig abträglich, wie den Freiherrn von Knigge nicht mit Burger Knäcke zu verwechseln. ;)
 
Ich wage hinzuzufügen: Die Kompetenz muss sich sich nicht auf Sexuelles beschränken. Drei Sätze geradeaus jenseits der Bettkante sind gewiss ebenso wenig abträglich, wie den Freiherrn von Knigge nicht mit Burger Knäcke zu verwechseln. ;)
Ich würde die "Anbahnungsphase" jetzt nicht mit der "Durchführungsphase" vermischen wollen ....
Manche haben ihre Stärken eher in der ersten Phase ... aber im Bereich "Liebesspiel" mangelts dann mitunter ..

Wenn der Abend auf Sex fokussiert ist, hat für eher letzteres Priorität .... wobei da natürlich die Spielarten der Beiden (oder Mehr) Harmonieren müssen ... Erfahrung KANN helfen, sich auf unterschiedliche Gegenüber "Einzupendeln" ...

LG Bär
 
Ich würde die "Anbahnungsphase" jetzt nicht mit der "Durchführungsphase" vermischen wollen ....
Manche haben ihre Stärken eher in der ersten Phase ... aber im Bereich "Liebesspiel" mangelts dann mitunter ..

Wenn der Abend auf Sex fokussiert ist, hat für eher letzteres Priorität .... wobei da natürlich die Spielarten der Beiden (oder Mehr) Harmonieren müssen ... Erfahrung KANN helfen, sich auf unterschiedliche Gegenüber "Einzupendeln" ...

LG Bär
Vielleicht sind ja zu viel Schubladen auch nicht förderlich. Wenn der tollste Stecher nix in der Birne hat, ist halt auch Essig. :)
 
Ich bin total dafür, meine Frau noch sehr zögerlich. Bei einer ruhigen Almentour mit den E-MTB's wurden wir mal von einem netten sympathischen Herrn angesprochen, ob er meine Frau verführen darf, sprich auf der Wiese ficken. Von mir aus, hatte er die sofortige Zusage, ein paar hundert Höhenmeter weiter oben war eine bewirtschaftete Hütte, da wollte ich dann auf die beiden warten. Ich konnte es meiner Frau an der Körperhaltung, dem Gesichtsausdruck und den immer größer werdenden Nippel unterm Trikot ansehen, dass sie das Gespräch und meine Freigabe an den fremdem Mann erregt. Sie und der Mann sahen auch, dass mein Schwanz immer härter und größer wurde in der knappen Radlershort. Zu guter Letzt fing sich meine Frau wieder und verneinte meine Zusage und schimpfte uns, ob wir noch ganz bei Sinnen sind. Später bei der Weiterfahrt hat sie dann zugegeben, dass auch sie kurz davor war, sich von dem Fremden ficken zu lassen und ihre Beine leicht zitterten, vor Aufregung und Geilheit.

Ich würde das als gutes Zeichen deuten und dass sie grundsätzlich so etwas nicht gänzlich ablehnt. Sie war halt noch unsicher und hat der letzte Kick dazu gefehlt. Aber einfach auf die nächste Gelegenheit warten, bzw. diese auch aktiv ein wenig herausfordern ( zb indem sie etwas offenherzig bekleidet ihre Reize zeigt)
 
Unser Kick ist das sogenannte Wifesharing. Dabei wird die Ehefrau vom Ehemann zur Benutzung durch Fremde freigegeben. Was hält ihr davon? Sind wir deswegen pervers oder gar abnormal?
Absolut nicht..schön, wenn ihr Beiden diese Erfahrung gemeinsam machen könnt....vor allem, wenn ihr es als lustvoll empfindet....Ich wünschte, meine Frau wäre schon bereit dazu. In meinen Fantasien geistert dieser Gedanke schon lange herum!!
 
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