Nach einem heutigen "So-So"-Erlebnis in der Matznergasse blieb mir noch etwas Zeit, und ich entschied mich, der Wimbergergasse meinen Erstbesuch abzustatten.
Obwohl es ca. 11 Uhr war, gab's nur eine Dame: Monika. Nicht ganz mein Typ, aber auch nicht so ganz nicht, und so blieb ich.
Da ich ohnedies grad ein "Vollprogramm" hinter mir hatte, buchte ich, auch aufgrund des nicht mehr allzu großen verbleibenden Zeitpolsters, jetzt ein abgespecktes Programm; die mehr als einmal klar und deutlich mit Monika getroffene Vereinbarung war also: "Muschilecken und Handentpannung".
Ab auf die Matraze, sie stellt sich angezogen neben mich und bittet mich, mich mit dem Rücken nach oben zu drehen.
Auf meine Frage, was das jetzt wird, meinte sie "Massage"
Ich erinnerte sie an die 2 Minuten zuvor getroffene Vereinbarung, sie versucht krampfhaft, das jetzt anders darzustellen, sieht letztendlich aber keine Chance, das abzustreiten, zieht sich ziemlich widerwillig aus und geht kurz zur Dusche.
Ebenso widerwillig öffnet sie die Beine, natürlich nicht ganz, aber meine Zunge kämpft sich zum Zielort und beginnt ihre Arbeit.
Man merkt, daß sie erregt wird, und gleichzeitig dagegen ankämpft, und sie kommt sogar zum Höhepunkt (der sicher nicht gespielt war).
Okay, nun ab zum 2. Teil der Vereinbarung. Die HE macht sie deutlich williger (da dabei an ihr selbst ja nix geschieht), aber trotzdem ziemlich lieblos, sodaß ich nach wenigen Minuten vollende, um dem unwürdigen Spiel ein Ende zu bereiten.
Und siehe da, kaum ist der "sexuelle" Teil des ganzen vorüber, taut sie auf, beginnt zu plaudern und wird ganz, ganz nett. U.a. erzählt sie mir, daß sie seit ca. 10 Jahren in Wien lebt, und hier auch einen Mann und ein Kind hat. Wobei die Existenz des Mannes natürlich ihren Unwillen, bei Kunden sexuell aus sich heraus zu gehen, erklären dürfte (ich hatte so etwas mal anderswo fast deckungsgleich erlebt - die "Chefin" verriet mir dann damals, daß die Dame verheiratet ist und ihrem Mann erzählt, sie gehe "Kinder aufpassen").
Fazit: Monika übt in der Wimbergergasse eindeutig den falschen Beruf aus.
Zwischenzeitlich waren dann auch die Chefin und ein anderes Mädel eingetroffen, welche mir von Monika äußerst höflich vorgestellt wurden. Die Chefin scheint eine ganz nette zu sein, plauderte ein wenig mit mir, eine äußerst sympathische Erscheinung. Das andere Mädel, dessen Namen ich leider vergessen habe, saß etwas mauerblümchen-artig auf dem Sessel beim Eingangsbereich, vom Aussehen her durchschnittlich. Welche Performance sie an den Tag legt, wäre ggf. noch zu erforschen. Lt. Aussage der Chefin gibt's dann noch ein weiteres Mädel, welches noch nicht da war.
Die Location selbst hat Straßeneingang (entspricht daher zumindest in diesem Punkt schon mal dem neuen Wiener Prostitutionsgesetz), ist sehr geräumig und äußerst sauber, inkl. Badezimmer.
Auch angenehm kühl war es (was man an heißen Tagen wie heute schätzt), da nordseitig gelegen, somit niemals direkte Sonneneintrahlung.
Ich laß mich selbst überraschen, ob's mich dort nochmals hintreibt. Die Chefin selbst wäre wohl einen Besuch wert; keine Ahnung, ob sie selbst noch mitmacht, oder nur mehr "Chefin" ist.