Wir gedenken ....

 
:up: :mrgreen:

mein lateiner im gymnasium meinte in mir verbirgt sich zwar kein lateiner, dafür aber wohl ein guter handwerker den zu erwecken es gilt und damit verlies ich die stätte der bildung auch recht früh ... :mrgreen:
Was immer er mit "Handwerker" gemeint haben könnte.... :hmm:

Ja, wie schon @Mitglied #558314 schrieb - ein Großer Schreiber und Denker ist von uns gegangen... (und ich habe einen Vorsatz für meine nächste Urlaubswoche und heute noch einen Termin bei amazon....)
 
Soeben in der ZIB2 gesehen: Dr. Marlies Flemming ist verstorben.
Im Rückblick - habe ich ihr einiges zu verdanken...
Ruhe in Frieden !
 
:traurig: ... orf.at Eilmeldung:

Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin ist tot


Die britische Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin ist tot in ihrem Haus in Paris aufgefunden worden, berichteten die Zeitung „Le Parisien“ und der Fernsehsender BFM heute unter Berufung auf ihr nahestehende Personen.
Die 76-jährige Birkin wurde im Ausland vor allem durch ihren Hit „Je t’aime … moi non plus“ aus dem Jahr 1969 bekannt, den sie zusammen mit ihrem Liebhaber, dem verstorbenen französischen Sänger und Songschreiber Serge Gainsbourg, sang.

1946–2023

Jane Birkin ist tot


Die britische Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin ist tot. Sie sei in ihrem Haus in Paris aufgefunden worden, berichteten die Zeitung „Le Parisien“ und der Fernsehsender BFM am Sonntag unter Berufung auf ihr nahestehende Personen.


Online seit heute, 14.27 Uhr

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Die 76-jährige Birkin wurde im Ausland vor allem durch ihren Hit aus dem Jahr 1969 bekannt, in dem sie zusammen mit ihrem Liebhaber, dem verstorbenen französischen Sänger und Songschreiber Serge Gainsbourg, das sexuell eindeutige „Je t’aime … moi non plus“ sang.

Geboren wurde „La Birkin“, wie sie in ihrer Wahlheimat Frankreich genannt wurde, 1946 in London. Sie stand bereits mit 17 vor der Kamera und drehte über 40 Filme. 1967 spielte sie in „Blow Up“ ein Fotomodel – nur bekleidet mit Stutzen. Der Film von Michelangelo Antonioni wurde in Cannes 1967 mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. Ein Jahr später erschien der Erotikthriller „Der Swimmingpool“, in dem sie an der Seite von Romy Schneider und Alain Delon spielte.

Ikone wider Willen

Birkin war eine Ikone der 60er und 70er Jahre. Für sie hat Hermes eine der bekanntesten Handtaschen der Welt, die Birkin Bag, entworfen. Über diese Zeit sagte sie Jahrzehnte später, dass sie sich mit diesem Image gar nicht identifizieren konnte.

Fotostrecke mit 8 Bildern


Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. IMAGO/UIG Birkin und ihr Ehemann Gainsbourg sangen den Welthit „Je t’aime … moi non plus“ Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. IMAGO Birkin galt auch als Stilikone IMAGO/Mary Evans/Rights Managed In jungen Jahren spielte sie zusammen mit David Hemmings und Gillian Hills im Film „Blow Up“ (1967) IMAGO/United Archives Auch später stand sie noch vor der Kamera – etwa im Film „Jane B. par Agnès V.“ (1987) IMAGO In der Fernsehsendung „Na sowas!“ im deutschen ZDF trat sie 1986 auf IMAGO/POP-EYE/Morlok Lange gab Birkin noch Konzerte IMAGO/SKATA Beim heimischen Filmfestival Viennale war sie 2005 zu Gast IMAGO/UPI Photo/David Silpa Ihre Tochter Charlotte Gainsbourg wurde ebenfalls Schauspielerin
Bild 1 von 8
Sexiness gepaart mit Pragmatik, unverblümte Nacktheit in Verbindung mit mädchenhafter Verletzlichkeit wirkten bei ihr nie gestellt oder inszeniert, sondern stets wie natürliche, direkte Konfrontationen mit ihrer Persönlichkeit, die sich später – an der Seite des Schauspielers Gainsbourg – weiter entfaltete. Die androgyn wirkende Künstlerin arbeitete aber nicht nur am eigenen Stil, sondern auch am Image des distinguierten jüdischen Intellektuellen Gainsbourg.

Jane und Serge, Serge und Jane

Doch zuerst heiratete sie im Alter von 19 Jahren den englischen Filmkomponisten John Barry. In der Ehe mit dem patriarchalen und wesentlich älteren Barry fühlte sie sich einsam, auch die 1967 geborene Tochter Kate änderte nichts an der Situation. Bereits ein Jahr später lernte sie die Liebe ihres Lebens kennen, wie Günter Krenn in seiner im Aufbau Verlag erschienenen Doppelbiografie „Serge und Jane“ herausarbeitete.

Laut Krenn notierte Birkin zur Begegnung in ihr Tagebuch: „Ich habe gerade eben den Dreh für einen Film namens Slogan in Frankreich abgeschlossen. Darin gibt es einen Mann, den ich liebe, und sein Name ist Serge Gainsbourg. Er hat ein sehr merkwürdiges Benehmen, aber ich liebe ihn, er ist so anders als alles, was ich kenne, ziemlich degeneriert, aber gleichzeitig rein.“

Welthit mit zwei Millionen verkauften Tonträgern

Ein Jahr nach diesem Eintrag veröffentlichten Birkin und Gainsbourg ihren Welthit „Je t’aime … moi non plus“, dessen über zwei Millionen verkaufte Exemplare die beiden sowohl reich als auch berühmt machten. Nicht nur Birkins obsessives Stöhnen und der mehr gehauchte als gesungene Text etablierten „Je t’aime … moi non plus“ als Gainsbourgs populärsten Song. Auch Verbote und gerichtliche Klagen trugen zu den astronomischen Verkaufszahlen bei.





1980 trennte sich das Paar, Birkin zog mit der gemeinsamen Tochter Charlotte und mit Kate aus Gainsbourgs Haus in der Pariser Rue de Verneuil aus und übersiedelte ins Hotel Hilton.

Stoff für Tagebucherzählungen an Kuscheltier

Die Jahre mit Gainsbourg, die gemeinsamen Arbeiten, ihre Konflikte, Gedanken und Gefühle hat Jane Birkin in Tagebüchern festgehalten, wie Krenn in seiner Biografie minutiös nacherzählt. Adressat war dabei ihr Stoffaffe „Munkey“ aus Kindertagen. Birkin schrieb hier ungehemmt über ihre Ängste und Hoffnunge, wie auch über Filmarbeiten, etwa mit Peter Ustinov, Romy Schneider und Maggie Smith.

In der Folge lebte Birkin mit dem Regisseur Jacques Doillon zusammen. Die gemeinsame Tochter Lou wurde 1982 geboren, Gainsbourg wurde der Taufpate. Als Gainsbourg 1991 starb, ging auch ihre Beziehung zu Doillon zu Ende. Ihre schauspielerische Karriere hatte neben ihrer musikalischen Platz, 1988 spielte sie etwa die Hauptrolle in „Die Zeit mit Julien“ der Regisseurin Agnes Varda.

14 Alben, zuletzt kaum Auftritte mehr

Es folgten weitere Schicksalsschläge, etwa 2013 der Suizid ihrer Tochter Kate. Ende 2020 erschien ihr 14. Album „Oh! Pardon tu dormais …“, in dem sie ihre Biografie musikalisch noch einmal Revue passieren ließ. Ihre Auftritte in der Öffentlichkeit wurden ab 2012 wegen einer Autoimmunkrankheit immer seltener.

Im September 2021 erlitt sie einen Schlaganfall und musste in der Folge Termine absagen. „Ich war immer eine große Optimistin, und mir ist klar, dass ich noch ein wenig Zeit brauche, um wieder auf der Bühne und mit euch fähig zu sein“, schrieb sie in einer Erklärung im Mai, in der sie erneute Absagen bekanntgab.
 
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:cry: ... immer gern gelesen...

„Clever & Smart“-Erfinder gestorben


Francisco Ibanez, der Erfinder der beliebten Comicserie „Clever & Smart“, ist tot. Der Spanier aus Katalonien sei gestern Morgen mit 87 Jahren in seiner Heimatstadt Barcelona gestorben, teilte der Verlag Penguin Random House in Spanien mit.
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. IMAGO/Agencia EFE/Enric Fontcuberta
„Er hinterlässt uns das gewaltige Erbe seines Scharfsinns, seines Sinns für Humor und mehr als 50.000 Seiten mit unvergesslichen Figuren, die eine große Zahl von Lesern glücklich gemacht haben“, schrieb der Verlag.
Neben vielen weiteren Persönlichkeiten Spaniens bedauerte auch Ministerpräsident Pedro Sanchez den Tod des Zeichners und Autors. „Du hast das Leben für uns, für viele Generationen in diesem Land viel fröhlicher gemacht (…) Wir werden Dich vermissen, Francisco Ibanez“, schrieb der Politiker auf Twitter. Die Zeitung „El Pais“ würdigte Ibanez am Sonntag als „König des Comics“, das katalanische Blatt „La Vanguardia“ bezeichnete ihn als „Magier des Humors“.

Bereits im Kindesalter gezeichnet

Ibanez wurde am 15. März 1936 als Sohn eines Buchhalters in Barcelona geboren. Er zeichnete schon als kleiner Bub – der Überlieferung nach zunächst auf den Zeitungen seines Vaters, weil er zu Hause sonst kein Papier fand. Mit elf Jahren veröffentlichte Ibanez 1947 seinen ersten Cartoon in der Zeitschrift „Chicos“.
Er arbeitete zunächst bei einer Bank, wurde aber bald als junger Mann vom Verlag Bruguera in Barcelona als Zeichner fest angestellt und gab seinen Job bei der Bank 1957 auf, um sich einzig und allein dem Cartoon zu widmen.
Ibanez wurde unter anderem auch mit dem Comic „13, Rue del Percebe“ bekannt. Weltweiten Erfolg erreichte er aber vor allem mit „Clever & Smart“ – zwei Geheimagenten, die für den T.I.A (eine parodistische Anspielung auf den US-Geheimdienst CIA) arbeiten. Die Bücher wurden nach Verlagsangaben in neun Sprachen übersetzt und dienten auch als Vorlage für zahlreiche Filme.
 
:cry: ... immer gern gelesen...

„Clever & Smart“-Erfinder gestorben


Francisco Ibanez, der Erfinder der beliebten Comicserie „Clever & Smart“, ist tot. Der Spanier aus Katalonien sei gestern Morgen mit 87 Jahren in seiner Heimatstadt Barcelona gestorben, teilte der Verlag Penguin Random House in Spanien mit.
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. IMAGO/Agencia EFE/Enric Fontcuberta
„Er hinterlässt uns das gewaltige Erbe seines Scharfsinns, seines Sinns für Humor und mehr als 50.000 Seiten mit unvergesslichen Figuren, die eine große Zahl von Lesern glücklich gemacht haben“, schrieb der Verlag.
Neben vielen weiteren Persönlichkeiten Spaniens bedauerte auch Ministerpräsident Pedro Sanchez den Tod des Zeichners und Autors. „Du hast das Leben für uns, für viele Generationen in diesem Land viel fröhlicher gemacht (…) Wir werden Dich vermissen, Francisco Ibanez“, schrieb der Politiker auf Twitter. Die Zeitung „El Pais“ würdigte Ibanez am Sonntag als „König des Comics“, das katalanische Blatt „La Vanguardia“ bezeichnete ihn als „Magier des Humors“.

Bereits im Kindesalter gezeichnet

Ibanez wurde am 15. März 1936 als Sohn eines Buchhalters in Barcelona geboren. Er zeichnete schon als kleiner Bub – der Überlieferung nach zunächst auf den Zeitungen seines Vaters, weil er zu Hause sonst kein Papier fand. Mit elf Jahren veröffentlichte Ibanez 1947 seinen ersten Cartoon in der Zeitschrift „Chicos“.
Er arbeitete zunächst bei einer Bank, wurde aber bald als junger Mann vom Verlag Bruguera in Barcelona als Zeichner fest angestellt und gab seinen Job bei der Bank 1957 auf, um sich einzig und allein dem Cartoon zu widmen.
Ibanez wurde unter anderem auch mit dem Comic „13, Rue del Percebe“ bekannt. Weltweiten Erfolg erreichte er aber vor allem mit „Clever & Smart“ – zwei Geheimagenten, die für den T.I.A (eine parodistische Anspielung auf den US-Geheimdienst CIA) arbeiten. Die Bücher wurden nach Verlagsangaben in neun Sprachen übersetzt und dienten auch als Vorlage für zahlreiche Filme.
Mei des Heftl hab i ois Kind so gern glesn...
 
:cry: ... immer gern gelesen...

„Clever & Smart“-Erfinder gestorben


Francisco Ibanez, der Erfinder der beliebten Comicserie „Clever & Smart“, ist tot. Der Spanier aus Katalonien sei gestern Morgen mit 87 Jahren in seiner Heimatstadt Barcelona gestorben, teilte der Verlag Penguin Random House in Spanien mit.
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. IMAGO/Agencia EFE/Enric Fontcuberta
„Er hinterlässt uns das gewaltige Erbe seines Scharfsinns, seines Sinns für Humor und mehr als 50.000 Seiten mit unvergesslichen Figuren, die eine große Zahl von Lesern glücklich gemacht haben“, schrieb der Verlag.
Neben vielen weiteren Persönlichkeiten Spaniens bedauerte auch Ministerpräsident Pedro Sanchez den Tod des Zeichners und Autors. „Du hast das Leben für uns, für viele Generationen in diesem Land viel fröhlicher gemacht (…) Wir werden Dich vermissen, Francisco Ibanez“, schrieb der Politiker auf Twitter. Die Zeitung „El Pais“ würdigte Ibanez am Sonntag als „König des Comics“, das katalanische Blatt „La Vanguardia“ bezeichnete ihn als „Magier des Humors“.

Bereits im Kindesalter gezeichnet

Ibanez wurde am 15. März 1936 als Sohn eines Buchhalters in Barcelona geboren. Er zeichnete schon als kleiner Bub – der Überlieferung nach zunächst auf den Zeitungen seines Vaters, weil er zu Hause sonst kein Papier fand. Mit elf Jahren veröffentlichte Ibanez 1947 seinen ersten Cartoon in der Zeitschrift „Chicos“.
Er arbeitete zunächst bei einer Bank, wurde aber bald als junger Mann vom Verlag Bruguera in Barcelona als Zeichner fest angestellt und gab seinen Job bei der Bank 1957 auf, um sich einzig und allein dem Cartoon zu widmen.
Ibanez wurde unter anderem auch mit dem Comic „13, Rue del Percebe“ bekannt. Weltweiten Erfolg erreichte er aber vor allem mit „Clever & Smart“ – zwei Geheimagenten, die für den T.I.A (eine parodistische Anspielung auf den US-Geheimdienst CIA) arbeiten. Die Bücher wurden nach Verlagsangaben in neun Sprachen übersetzt und dienten auch als Vorlage für zahlreiche Filme.
Hatte eine richtige Sammlung von denen .war so herrlich politisch unkorrekt. Mein lieblings Heft die Fussball EM. Eine Mannschaft war durch einen Geheimdienst ausgetauscht worden es sollte herausgefunden werden welche .mit verschiedensten krassen Mitteln schalteten clever&smart alle (unschuldigen) Mannschaften aus. Bis sich herausstellte dass der noch dämlichere gegnerische Geheimdienst auf die bei der EM nicht teilnehmende Mannschaft von Brasilien gesetzt hatte. :haha:
R.i.p verantwortlicher für viele Zwerchfell Erschütterungen
 
...gelesen im Fach der Schulbank .. ;)
War bei mir zu Hause streng verboten - ja, den Untergang des Abendlandes gibt es seit Jahrzehnten.
 

schlaf gut, frau kottan! :cry:
 
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Generationen liebten sich dazu.
Sich findende Pärchen tanzten den "LÀmour-Hatscher" dorthin.
Abgesehen vom künstlerischen respektablen Werk auch das in vielen Köpfen geblieben.
Auch in meinem.
 
den kennt man doch auch ganz gut aus diversen deutschen Fernsehproduktionen... :cry:

Schauspieler Christian Quadflieg gestorben


Der deutsche Schauspieler Christian Quadflieg ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Wie seine Tochter heute mitteilte, starb er am Sonntag. „Und auch wenn ich dich auf deinem schweren Sterbeweg begleitet habe, fällt das Begreifen jetzt so schwer, und die Leere, die du in meinem Herzen hinterlässt, wird nie zu füllen sein“, schrieb Sandra Quadflieg in ihrer Facebook-Seite.
Quadflieg hatte ab 1986 in den ersten Staffeln die Hauptrolle der ZDF-Erfolgsserie „Der Landarzt“ gespielt. Zu dieser Zeit war Quadflieg bereits aus einer Vielzahl von Film- und Fernsehrollen bekannt.
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. APA/dpa/Ulrich Perrey
Ein großes Publikum verbindet ihn auch mit einer der legendärsten Folgen des „Tatort“: In „Reifezeugnis“ spielte er 1977 einen Lehrer, der ein Verhältnis mit einer von Nastassja Kinski gespielten Schülerin hat. Die Folge mit Nacktszenen der damals erst 16-jährigen Kinski wurde breit diskutiert und brachte sowohl Kinski als auch Regisseur Wolfgang Petersen den Durchbruch.
Neben dem „Landarzt“ zählt die Hauptrolle in der ab 1995 ausgestrahlten ARD-Serie „Vater wider Willen“ zu Quadfliegs größten Erfolgen. Der Schauspieler spielte auch zahlreiche Engagements im Theater und arbeitete zudem als Regisseur. Quadflieg war eines von fünf Kindern von Will Quadflieg, der als einer der bekanntesten deutschen Schauspielerinnen und Schauspieler des 20. Jahrhunderts galt. Christian Quadflieg hinterlässt seine Ehefrau, die Schauspielerin Renate Reger.
 
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Generationen liebten sich dazu.
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Abgesehen vom künstlerischen respektablen Werk auch das in vielen Köpfen geblieben.
Auch in meinem.
Video nicht verfügbar.
 
Video nicht verfügbar.
Schau schnell, sonst wird das auch gesperrt.
Es ist nicht das erste mal, dass mir auffällt, dass Videos gesperrt werden, wenn sie aus aktuellem Anlass :( wieder Interesse wecken:

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