Wir gedenken ....

Ich die vom Prof. Porstner der jahrelang unter meinen Lateinübersetzungen leiden musste.

:up: :mrgreen:

mein lateiner im gymnasium meinte in mir verbirgt sich zwar kein lateiner, dafür aber wohl ein guter handwerker den zu erwecken es gilt und damit verlies ich die stätte der bildung auch recht früh ... :mrgreen:
 
:up: :mrgreen:

mein lateiner im gymnasium meinte in mir verbirgt sich zwar kein lateiner, dafür aber wohl ein guter handwerker den zu erwecken es gilt und damit verlies ich die stätte der bildung auch recht früh ... :mrgreen:
Ich hab dann in der 6. die Schule gewechselt (und weil die 6. so schön war hab ich sie gleich zweimal gemacht) und mich aufs Französisch konzentriert.

Das kann ich angeblich…
:lalala:
 
Hi,



hmmm .... Was Menschen Übles tun, das überlebt sie, das Gute wird mit ihnen oft begraben.

Dachte ich, also wenn es Marc Anton sagt.

LG Tom
Da geb ich dir prinzipiell sogar Recht.
Vorweg ich mochte zu 99% nicht für was der Silvio stand. Aber er war ein Macher. Und so pervers es klingen mag er hatte eine Wirkung die das 1% ausmachen.
Dass er so eine sch... Politik machte und damit erfolgreich war zeigte seinen Gegnern ,dass sie mehr machen müssen als gegen ihn wettern um die Leute zu gewinnen.
In dem Fall war er sozusagen der Wahlhelfer derer die ihn nicht mochten.
Sei es wie es sei . Am Ende bleibt mir ein Satz des berühmten Henkers Pierreport im Gedächtnis
. Gefragt warum er so penibel war den von ihm gehängten eine würdevolle Beerdigung zu geben sagte er den schlichten Satz :Sie haben ihre Schuld beglichen.

In dem Sinne auch denen die ich oder andere zu Lebzeiten nicht mochten ein aufrichtiges R.i.p
 
Zuletzt bearbeitet:
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mein lateiner im gymnasium meinte in mir verbirgt sich zwar kein lateiner, dafür aber wohl ein guter handwerker den zu erwecken es gilt und damit verlies ich die stätte der bildung auch recht früh ... :mrgreen:
Auch im alten Rom warn die Handwerker angesehene Leute. Die Äquadukte und Militärstrassen sind tausende Jahre lang benutzt worden - bin neugierig ob man das von unseren gewinnoptimierten Bauten auch wird sagen können.
 
Walter Stamm
ist im 82. Lebensjahr verstorben
eh. österreichischer Fußballspieler
Von 1958 - 1970 bei der Admira und 2x den ÖFB Pokal (1964 gegen die Austria 1:0, Torschütze Stamm und 1966 gegen Rapid 1:0) und 1x die Meisterschaft (1966 vor Rapid) gewonnen.
Zwischen 1965 und 1968 absolvierte er 7 Spiele im Österr. Nationalteam, wobei sein 1. Spiel bei 3:2 Auswärtssieg gegen England am 20.10.1965 erfolgte.
Sein Sohn ist der Beachvolleyball-Pionier Oliver Stamm.
 
Hab's gerade gelesen:

Julia Gschnitzer

Hat in einige "Mundl"-Folgen recht viel Leben hineingebracht. Unter anderem.
Julia Gschnitzer
österr. Schauspielerin ist am Mittwoch im 92. Lebensjahr verstorben
Im Fensehen bekannt als Franziska Jägerstätter in dem Film "Der Fall Jägerstätter" von Axel Corti 1971, 3 Folgen im Tatort (1975, 2003 und 2008) und 1976 in "Ein echter Wiener geht nicht unter" als "Frau Vejvoda", die Tiroler Mutter des "Nudlaug" Franzi.
Auf der Bühne stand sie u. a. im Sommer 2013 als Jedermanns Mutter im neuen "Jedermann" bei den Salzburger Festspielen.
1989 wurde sie zur Kammerschauspielerin ernannt.
 
Julia Gschnitzer
österr. Schauspielerin ist am Mittwoch im 92. Lebensjahr verstorben
Im Fensehen bekannt als Franziska Jägerstätter in dem Film "Der Fall Jägerstätter" von Axel Corti 1971, 3 Folgen im Tatort (1975, 2003 und 2008) und 1976 in "Ein echter Wiener geht nicht unter" als "Frau Vejvoda", die Tiroler Mutter des "Nudlaug" Franzi.
Auf der Bühne stand sie u. a. im Sommer 2013 als Jedermanns Mutter im neuen "Jedermann" bei den Salzburger Festspielen.
1989 wurde sie zur Kammerschauspielerin ernannt.
Ruhe in Frieden, liebe Julia Gschnitzer. Sie war eine ganz wunderbare Schauspielerin, die in jeder Rolle glänzte.
 
In Memoriam Fritzie und danke, dass du in mein Leben getreten bist.
Ich habe das erst jetzt gelesen, weil ich schon lange nicht mehr hier online war.
Über die Jahre habe ich Fritzie immer mal wieder getroffen.
Wir haben uns über fast zehn Jahre hinweg an verschiedenen Orten, quer durch die Republik, vom äußersten Norden bis zum extremen Süden getroffen.
Mal war sie alleine, mal mit ihrem Mann, mal mit ihren Hunden.
Wir haben im Hafen von Greifswald einen, oder mehrere, Kaffee getrunken, wir saßen in der Küche meiner Mutter im Schwarzwald über viele Stunden zusammen.
Wir haben "Berge" (ja gut, 1.200m) bestiegen und gemeinsam am Rhein in Frankreich gechillt.
Wir haben nie Kontakt gehalten, aber uns immer wieder "gefunden".
Wir waren sehr verschieden, aber irgendwie war immer eine Basis da, immer haben wir Gesprächsthemen gefunden, die in stundenlangen Gesprächen endeten.
Wenn Fritzie dich am Haken hatte, dann hat sie dich, für eine bestimmte Zeit, nicht mehr losgelassen.
Dann ist sie nach dem ersten Treffen auch eine Woche später wieder ein paar hundert Kilometer gefahren um das Gespräch fortzusetzen.
Dann musste, durfte, wollte auch ihr Mann mitkommen, der, wenngleich eher zurückhalten, ein ebenso guter Gesprächspartner war.
Immer hat sie irgendein "Schmankerl" mitgebracht, egal, ob sie gerade aus BRB oder aus Bayern kam. Und immer hat sie ein "Schmankerl" mitgenommen, ob von mir, oder weil sie einen Kaffeebecher dem jeweiligen Gastronomen bei dem wir eingekehrt sind abgeschwatzt hat.
Unser letztes Treffen war im Sommer 2020, mitten in der Coronazeit. Danach war, mal wieder Funkstille, denn wir "wussten" das ist nicht für immer, wir "finden" uns eh wieder.
Es ging ihr damals schon nicht so gut, aber sie hat das zwar erzählt, aber es als lapidare Imponderabilie abgetan (und mich damit beruhigt).
Ich war auch nie beunruhigt, denn ich dachte, wie immer, so ist Fritzie, so sind wir, das passt schon.
Jetzt lese ich, dass diese Treffen das Letzte war, dass uns vergönnt war. Das macht mich unendlich traurig.
Ich habe selten so einen guten Menschen kennen gelernt, wie Fritzie und, das muss ich dazu sagen, wie ihren Mann.
Die beiden haben über viele Jahre mein Leben bereichert. In Erzählungen und im realen Leben.

Machs gut, Fritzie, du weißt, dass ich dich nicht vergesse und du weißt, dass wir uns eines Tages wiedersehen werden.

Ich trinke morgen meine Kaffee aus dem Becher vom "Reusenhaus", den wir, für beide einen, Anno '14 geklaut haben...
 
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