Deutsch
Englisch
- Registriert
- 20.12.2017
- Beiträge
- 3.826
- Reaktionen
- 23.366
- Punkte
- 631
Du kannst aber auch nicht hineininterpretieren, dass es anders ist.
Wird Corona Virus von vielen noch zu locker genommen?
- Ersteller Mitglied #452024
- Erstellt am
Du kannst aber auch nicht hineininterpretieren, dass es anders ist.
P
Gast
(Gelöschter Account)
Also moment mal, du stellst eine Behauptung auf, kannst es nicht beweisen, berufst dich dann aber auf dein subjektives Empfinden wie man einen Text interpretiert. Alles klar...
Was sagt eigentlich die AGES dazu?
Anhang anzeigen 8065335
Hm... und jetzt?
- Registriert
- 20.12.2017
- Beiträge
- 3.826
- Reaktionen
- 23.366
- Punkte
- 631
Und wie ist die Zählweise bis zum 28. Tag?
P
Gast
(Gelöschter Account)
Was stimmt denn mit dir nicht?!
Gibst du endlich zu, dass du Bullshit verzapft hast oder nicht? Erst dann reden wir weiter.
- Registriert
- 3.7.2013
- Beiträge
- 507
- Reaktionen
- 790
- Punkte
- 101
Am Anfang hatte ich keinen aus meiner Umgebung mit Corona gekannt. Die letzten 6 Wochen sind einige bei uns in der Arbeit erkrankt gewesen. Alle sind gesund zurückgekommen und das nach nur 2 Wochen! Einer davon ist 59 Jahre alt gewesen.
Also so gefährlich ist es nicht denn falls es so wäre würden die Leut von allein die Wohnung ned verlassen
Also so gefährlich ist es nicht denn falls es so wäre würden die Leut von allein die Wohnung ned verlassen
- Registriert
- 20.12.2017
- Beiträge
- 3.826
- Reaktionen
- 23.366
- Punkte
- 631
Und das ohne negativ Test.
Da braucht man sich nicht wundern, wenn die Zahlen steigen. Weiß ja keiner ob die Personen nicht doch noch ansteckend sind.
- Registriert
- 3.7.2013
- Beiträge
- 507
- Reaktionen
- 790
- Punkte
- 101
Natürlich sind sie erst gekommen nach einem negativen Test das ist ja klar
- Registriert
- 20.12.2017
- Beiträge
- 3.826
- Reaktionen
- 23.366
- Punkte
- 631
Wo sind sie Zuhause? Normal gibt es keinen negativ Test. Nach 10 Tagen gelten die Leute automatisch als nicht mehr ansteckend.
- Registriert
- 19.8.2010
- Beiträge
- 866
- Reaktionen
- 702
- Punkte
- 101
- Checks
- 2
Unterbesetzung des Pflegepersonals ist das eine.
Einen Ruf, ob es Anästhesisten gibt, welche in Wien aushelfen können ein ganz anderer.
Alles, was halbegs Entlassbar ist, entlassen das dritte.
Teils weiss man nicht mehr, wo man die, von Blauchlichtorganisationen angelieferten einliefern soll.
Und zuletzt, da nun die Heimkrankenpflege "übergeht" von Pflegefällen, wir dort nun auch Klassifiziert, wo man wirklich, und wo man nicht hinmuss, weil es noch irgendjemanden gibt, der in der Familie aushelfen kann.
so sieht die Welt der Wahrheit, und nicht der verleugner aus.
Oberösterreich hat da etwas cleverer reagiert,
Ich zitiere mal Herrn Ludwig:
Man hätte die Länder in die Lösungsfindung des Lockdown einbinden sollen....
dann wäre heute noch nicht´s verlautbart !
Die Länder hatten Zeit selber etwas zu tun, insbesodners da die Fallzaheln unterschiedlich waren.
Leute, wir sind in einiegen Bereichen knapp an der Auslastungsgrenze,
es wird Zeit nicht zu plaudern sondern endlich die sch....öne Maske überall zu tragen.
Es können zuviele Ansteckungspunkte nicht mehr Nachvollzogen werden.
Ach ja, ich bin selber K1, mit geringen Risiko eingestuft, da ich eine Maske trug und die Kontakt<10 min war.
Es geht nicht nur um die plakativen Toten, es geht um die Folgen, noch Monate nach der Infektion !
Ich hatte mal eine Virale Infektion in den Athemwegen.
1 Monat Bett, weitere 2 Monate maximal halbgas !!
Nach 4 Monaten ging´s dann wieder..
Die Lungeneinschränkung ist heute noch vorhanden.
Es lst jedem das seine, was er daraus macht.
Leugnen ist das einfachste.
Die Augen öffnen und handeln das Sinnvollste.
Ach ja, das intelligente Argument der nicht belegten Intensivbetten:
in einem Bett liegt der Patient, das stimmt wohl.
Nur, drumherum braucht es Menschenpower, welche nur begrenzt vorhanden ist.
Ich weiss nicht, was man in den Sommermonaten getan hat, betreffend dem bedienen von Beathmungsgeräten und der vermehrung dieses Personals.
Im Regelfall ist das die Aufgabe der Anästhäsie, und diese Berufsgruppe ist nun mal das Nadelöhr, bis dahin, dass diese auch krank werden darf.
Dass man micro- Aufwachzimmer stolz in´s Netz meldete, und Stationen, welche sinnvoller Managebar wären geschlossen hielt rächt sich nun.
Bitter.
Hauptsache Peter Hacker tönt im Fernstehen über die Koalitionsgespräche in Wien...
Aber, der hat schon so viel Unwahrheiten kommuniziert, Hauptsache wiedergewählt, jetzt kann weitergelogen werden.
Leider
Es sit enger als, aus welchen Gründne auch immer kommuniziert.
Und mir fehlt eines:
Tragt die Masken auch auf den Baustellen, etc. wo dies Augenblicklich noch imemr nicht üblich ist.
Man ist alleine in einem Raum, da braucht man keine Maske, das stimmt.
Nur nach 2 Minuten sind 10 Mann im Raum....
Mir ist leider nur zu verständlich, wie die Infektionsquote wieder hochgehen konnte.
Leider
Zuletzt bearbeitet:
- Registriert
- 27.10.2008
- Beiträge
- 44.199
- Reaktionen
- 20.022
- Punkte
- 1.383
- Checks
- 2
Treffend das Statement der Leiterin der Intensivmedizin der Uni-Klinik Innsbruck zum Schluß der Sendung "Im Zentrum" von gestern, 1.11.:
Es wird immer nur gesprochen von den sehr alten Menschen, die auf den Intensivstationen versterben. Völlig ausgeblendet dabei wird, daß es genau so auch viele junge Patienten sind, die bis zu 4 Wochen auf der Intensivstation liegen, bei denen das Virus die verschiedensten Organe angreift, und die nach der Entlassung aus der Intensiv total gezeichnet sind, und das - aufgrund der Langzeitschäden - für sehr lange Zeit.
Soviel - wieder mal - dazu, daß es angeblich "eh nur die Alten" trifft.
- Registriert
- 27.10.2008
- Beiträge
- 44.199
- Reaktionen
- 20.022
- Punkte
- 1.383
- Checks
- 2
passend zu obigem Posting, soeben die Meldung:
Coronavirus: Um 78 Prozent mehr Intensivpatienten in einer Woche
In den heimischen Spitälern wird es angesichts sich weiters rasant ausbreitender Infektionen mit dem Coronavirus eng. Seit vergangenem Montag ist ein Anstieg um 62 Prozent bei den COVID-19-Patienten in den Spitälern zu verzeichnen.
Auf den Intensivstationen machte das Plus sogar 78 Prozent aus
Soweit mal die neueste Info, speziell für alle, die alles eh so harmlos finden.
Coronavirus: Um 78 Prozent mehr Intensivpatienten in einer Woche
In den heimischen Spitälern wird es angesichts sich weiters rasant ausbreitender Infektionen mit dem Coronavirus eng. Seit vergangenem Montag ist ein Anstieg um 62 Prozent bei den COVID-19-Patienten in den Spitälern zu verzeichnen.
Auf den Intensivstationen machte das Plus sogar 78 Prozent aus
Soweit mal die neueste Info, speziell für alle, die alles eh so harmlos finden.
- Registriert
- 18.6.2020
- Beiträge
- 9.817
- Reaktionen
- 38.626
- Punkte
- 1.556
- Checks
- 46
Vielleicht beginnen ja manche jetzt darüber nachzdenken,dass es ev. sie selber treffen könnte und dann kein Krankenhausbett mehr zur Verfügung steht
- Registriert
- 20.12.2017
- Beiträge
- 3.826
- Reaktionen
- 23.366
- Punkte
- 631
In Zahlen was?
So wie im September in Salzburg - "Verfünfachung bei der Anzahl an Intensivpatienten"
Klingt dramatisch... Wenn man aber recherchiert, dass es nur 5 Patienten waren die auf der Intensivstation jetzt lagen, einfach nur lächerlich.
Also hör auf zu dramatisieren.
- Registriert
- 18.10.2013
- Beiträge
- 891
- Reaktionen
- 861
- Punkte
- 93
Vielleicht beginnen ja manche jetzt darüber nachzdenken,dass es ev. sie selber treffen könnte und dann kein Krankenhausbett mehr zur Verfügung steht
In Deutschland, die Anzahl an Menschen, die wegen fehlende medizinische Versorgung aufgrund von COVID Maßnahmen gestorben sind, ist 5x höher als die, die mit MIT COVID-19 gestorben sind.
Also die Aussage „...kein Krankenhausbett mehr zur Verfügung steht...“ ist offensichtlich nur Bullshit
- Registriert
- 6.5.2016
- Beiträge
- 241
- Reaktionen
- 402
- Punkte
- 63
Hör du auf, mit falschen Zahlen um dich zu werfen ...
Quelle: Ages Dashboard, abgefragt 02.11.2020 16:05
Edit: ab hier ergänzt:
Und um die Zahlen auch verständlicher zu machen: die aktuelle Auslastung beträgt rund 40%
Zuletzt bearbeitet:
- Registriert
- 12.5.2015
- Beiträge
- 8.682
- Reaktionen
- 21.159
- Punkte
- 903
- Checks
- 49
In Deutschland, die Anzahl an Menschen, die wegen fehlende medizinische Versorgung aufgrund von COVID Maßnahmen gestorben sind, ist 5x höher als die, die mit MIT COVID-19 gestorben sind.
Also die Aussage „...kein Krankenhausbett mehr zur Verfügung steht...“ ist offensichtlich nur Bullshit
- Registriert
- 6.5.2016
- Beiträge
- 241
- Reaktionen
- 402
- Punkte
- 63
Quelle?
- Registriert
- 27.10.2008
- Beiträge
- 44.199
- Reaktionen
- 20.022
- Punkte
- 1.383
- Checks
- 2
war ja zu erwarten, daß Du solche Meldungen ins Lächerliche ziehst, keine Frage!
Dann hör Dir aber mal die diversen Aussagen von Intensivmedizinern der letzten Tage an, die allesamt "Alarm" schreien, weil der Spielraum immer geringer wird. Oder dramatisieren die Deiner Meinung nach ebenfalls?
P
Gast
(Gelöschter Account)
Siehe mein Disput gestern mit ihm/ihr.
Schwurblertaktik 1x1
Dann wird halt ignoriert und Stunden später weitergemacht als wäre nichts gewesen.
- Registriert
- 20.12.2017
- Beiträge
- 3.826
- Reaktionen
- 23.366
- Punkte
- 631
Ich sprach von Anfang September (kann auch später gewesen sein) und du lieferst Zahlen vom 02.11.20 und wirfst mir vor, mit falschen Zahlen um mich zu werfen? Nun gut...
Engpass bei Betten und Ärzten in Wiener Krankenhäusern
In Wiener Spitälern stehen Betten auf Gängen, zugleich fordern Ärzte im Wilhelminenspital, Betten aus Personalgründen zu sperren
ÖÄZ-Archiv - Jahrgänge
www.aerztezeitung.at
Grippewelle: In Frankreichs Kliniken werden die Betten knapp
Die Grippewelle in Frankreich bringt die Krankenhäuser an ihre Grenzen. Momentan sind so viele Menschen erkrankt, dass landesweit fast 200 Krankenhäuser Notfallpläne in Kraft setzen mussten.
nichts neues...
Ähnliche Themen
- Angepinnt