Wirtshaussterben ?

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Sperrstunde wird 22 Uhr sein und Maskenpflicht nur für das Personal, für die Gäste reicht es, wenn die Tische zwei Meter auseinander stehen heißt es jetzt.
 
naja, allemal besser als der "Erstverdacht" Sperrstunde 18 Uhr und Maskenpflicht für die Gäste :D
 
naja, allemal besser als der "Erstverdacht" Sperrstunde 18 Uhr und Maskenpflicht für die Gäste :D


:D Kann sich eh noch ein paarmal ändern bis Mitte Mai.

Denke die bringen mal ne Schockmeldung ausse und warten den Aufschrei und Raunzerei ab. Dann wird abgeschwächt und sie stehen gut da. Denn es hätte ja viel schlimmer kommen können! ;)
 
mit inflationären expertenmeinungen und studien ist in den kommenden monaten zu rechnen.
 
Zum Thema Wirtshaussterben:
Wirtshäuser sterben ja schon seit der Einführung der Registrierkassa.

Viele "Gastronomen" meinen ja, dass man nur überleben kann, wenn man die Hälfte schwarz macht.
Viele "Gastronomen" meinen ja, dass man nur überleben kann, wenn alle rauchen dürfen (ich bin selbst starker Raucher)
Viele "Gastronomen" meinen ja, dass man ohne Fachwissen, ohne Ausbildung, mit nicht qualifizierten Mitarbeitern leicht Geld verdienen kann.

Nur das ist einfach ein Irrtum.
Jeder Handwerker braucht eine qualifizierte Ausbildung, Facharbeiter, Führungsqualitäten, Finanz und Marketingerfahrung.

Viele "Gastronomen" glauben es reicht aus:
sich um 400 Euro im Monat einen Strohmann mit Gewerbeschein zu zahlen,
ein paar unfähige Studenten als Personal zu nehmen,
irgend eine Hilfskraft als Koch zu nehmen, die Fertigprodukte erwärmt, und den Gästen zumutet,
von seinen Gästen überhöhte Preise für Getränke zu verlangen,
als Besitzer nie anwesend zu sein,
und als Dienstwagen einen schweren BMW zu brauchen.

Ich kenne einige "echte" Gastronomen, die "echte" Unternehmer sind.

Der Besitzer gelernter Koch der sich ständig weiter bildet.
Seine Frau gelernte Buchhalterin
Seine beiden Söhne und die Tochter gelernte Koch/Kellner mit Auslandserfahrung.

Diese fünf Personen betreiben seit 12 Jahren ein gehobenes Wirtshaus mit Wiener Küche und regionalen Produkten.
Samstag, Sonntag und Feiertag ist geschlossen, weil die Familie auch ein Privatleben will.
Im Sommer ist das Lokal 6 Wochen geschlossen, weil man auch Urlaub braucht.
Die ersten 4 Jahre wurde nur gespart, bis man das Lokal im Eigentum hatte.

An dieser Familie geht Registrierkassa, Rauchverbot, Corona weit vorbei.

 
Zum Thema Wirtshaussterben:
Wirtshäuser sterben ja schon seit der Einführung der Registrierkassa.

Viele "Gastronomen" meinen ja, dass man nur überleben kann, wenn man die Hälfte schwarz macht.
Viele "Gastronomen" meinen ja, dass man nur überleben kann, wenn alle rauchen dürfen (ich bin selbst starker Raucher)
Viele "Gastronomen" meinen ja, dass man ohne Fachwissen, ohne Ausbildung, mit nicht qualifizierten Mitarbeitern leicht Geld verdienen kann.

Nur das ist einfach ein Irrtum.
Jeder Handwerker braucht eine qualifizierte Ausbildung, Facharbeiter, Führungsqualitäten, Finanz und Marketingerfahrung.

Viele "Gastronomen" glauben es reicht aus:
sich um 400 Euro im Monat einen Strohmann mit Gewerbeschein zu zahlen,
ein paar unfähige Studenten als Personal zu nehmen,
irgend eine Hilfskraft als Koch zu nehmen, die Fertigprodukte erwärmt, und den Gästen zumutet,
von seinen Gästen überhöhte Preise für Getränke zu verlangen,
als Besitzer nie anwesend zu sein,
und als Dienstwagen einen schweren BMW zu brauchen.

Ich kenne einige "echte" Gastronomen, die "echte" Unternehmer sind.

Der Besitzer gelernter Koch der sich ständig weiter bildet.
Seine Frau gelernte Buchhalterin
Seine beiden Söhne und die Tochter gelernte Koch/Kellner mit Auslandserfahrung.

Diese fünf Personen betreiben seit 12 Jahren ein gehobenes Wirtshaus mit Wiener Küche und regionalen Produkten.
Samstag, Sonntag und Feiertag ist geschlossen, weil die Familie auch ein Privatleben will.
Im Sommer ist das Lokal 6 Wochen geschlossen, weil man auch Urlaub braucht.
Die ersten 4 Jahre wurde nur gespart, bis man das Lokal im Eigentum hatte.

An dieser Familie geht Registrierkassa, Rauchverbot, Corona weit vorbei.

:hmm: wirtschaftswunder ?...woher nimmst du deine infos oder das wissen über " was viele gastronomen glauben"?:schulterzuck:
 
Viele "Gastronomen" meinen ja, dass man nur überleben kann, wenn man die Hälfte schwarz macht.
Viele "Gastronomen" meinen ja, dass man nur überleben kann, wenn alle rauchen dürfen (ich bin selbst starker Raucher)
Viele "Gastronomen" meinen ja, dass man ohne Fachwissen, ohne Ausbildung, mit nicht qualifizierten Mitarbeitern leicht Geld verdienen kann.
Umsatz ist gleich Gewinn...ist eine alte Gastroweisheit :lol:
 
... weil: Suppe gibt's, solange Wasser aus der Leitung fließt ...
 
früher hat halt jeder depp bzw. jeder halbseidene strizzi und betrüger ein lokal betreiben können und sein leben lang die, die ehrlich ihr geld verdient haben ausg'lacht! finanz und die krankenkasse wurden hemmungslos beschissen, die leute waren was qualität betrifft weder besonders verwöhnt noch anspruchsvoll! geht hat heute alles nicht mehr, da hätten solche keinen meter mehr!
 
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Weil mir das in dem Zusammenhang gerade einfällt. Der Jägerschaft und dem Wildhandel wird es momentan wohl auch nicht so prächtig gehen. Sind durch die Krise mit Gastronomie und Hotellerie doch wichtige Abnehmer für das Wildbret weggebrochen…
 
Weil mir das in dem Zusammenhang gerade einfällt. Der Jägerschaft und dem Wildhandel wird es momentan wohl auch nicht so prächtig gehen. Sind durch die Krise mit Gastronomie und Hotellerie doch wichtige Abnehmer für das Wildbret weggebrochen…
wildhandel mag stimmen, jäger sind schon jahrelang beschissen dran, fürs Kilo reh gibt's € 5,--:D
zum glück ist derzeit eh keine wildsaison, die paar maiböcke werden eh selber gegessen:rofl:
 
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