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so ein rotzbub.
Ist mir auch schon aufgefallen, richtig vorlaut ist er, der Bub.
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so ein rotzbub.
reicht das daweil? wenn nicht, schick mir einen fragenkatalog.
für's protokoll: dass @Mitglied #260008 kein vogel ist weiss ich... allerdings für dein zweites standbein als gurkerlpflücker musst du dich nicht schämen.
richtig vorlaut ist er, der Bub.
Wie kommen Sie auf die € 1,70?
Ich frag für meinen Wirten.
... und was machen sie dort??...
gestern sind ja die "Wutwirte" in Wien angekommen,
...
Wie kommen Sie auf die € 1,70?
Ich frag für meinen Wirten.
in der gastronomie fehlt oft das betriebswirschaftliche denken. viel wird aus dem bauch raus entschieden. und manche faktoren sind eben unberechenbar. zb in einem skigebiet wenn kein schnee fällt an nem see wo schönes wetter von nöten ist wo die leute dann kommen usw....
hier zb hat eine bäckerei seit der corona kriese massiv ihr angebot zurückgefahren weil der ganze kaffeebetrieb weggebrochen ist und die leute nicht mehr zu ihren jobs an dem betrieb vorbei gekommen sind....von den 3 kaffeemaschinen ist nur 1 in betrieb....nur das festpersonal wird weiter auf kurzarbeit beschäftigt.... auch der umsatz der sonst von firmen für ihre Betriebsgastronomie gemacht wurde ist zum teil zu 100% weggebrochen.... auf der anderen seite werden inzwischen eben wieder die betriebe langsam hoch gefahren und die umsätze kommen wieder.... die auswirkungen sind aber noch nicht vorbei und werden für eine geraume zeit noch zu spüren sein.
was die allgemeine gastronomie anbelangt sollte da schnell wieder eine öffnung möglich sein. aber viele werden auch aus angst dann weg bleiben.
viel sinnvoller halte ich zb auch das privatunterkünfte pensionen und hotels ihren betrieb wieder aufnehmen dürfen und auch eben touristen wieder reisen.....
natürlich werden dadurch die zahlen der infektionen auh steigen ist nur die frage der verhältnissmässigkeit. denn wenn man die umsatzzahlen anderen branchen gegenüber stellt und die beschäftigungszahlen von personal ist das in deutschland eben mit der autoindustrie vergleichbar. und werden hygieneregeln und abstandsregeln eingehalten sind die neuen infektionszahlen bis zu einem gewissen grad auch vertretbar. schaut man sich das ganze rein ökonomisch betrachtet an ist ein weiterer shutdown nicht vertretbar. denn es geht auch den gemeinden und dem staat dadurch viel geld verloren das aber eh schon immer knapp war. ein grosser teil wird aus angst auch nicht reisen wollen oder eben weil risikoperson wie rentner mit gesundheitlicher vorbelastung.... also werden die touristen eh spärlicher gesäät ausströmen und museumsbesuche und dergleichen anders ablaufen als bisher. ich denke zb da an eine szene in paris vor der mona lisa mit ca 150 asiaten ( etwa 3 Busse voll ) und dann noch die restlichen besucher..... nun ja aber das wird sich finden denn auch die busreisen wird es ja erst mal nicht geben. so beschränkt sich das ja schon auf den individualverkehr. ich finde man sollte über lösungen nachdenken wie zb frühstück im zimmer mit reduziertem angebot als standard und extras wie zb rührei oder dergleichen dann gegen einen aufpreis.... und was ist dann dagegen einzuwenden wenn jemand am see oder in den bergen im familienverbund wandert oder sich sonnt?.... also keine panik schüren sondern lösungsorientiert handeln bevor einem toutismusland wie eben auch östereich eines ist das geld ausgeht. ich finde zb zu pfingsten sollten diese möglichkeiten eingerichtet werden auch zu reisen. gilt auch für italien.Das halte ich für Unsinn, da mit zunehmendem Reisebetrieb auch die Zahl der Infektionen wieder steigen wird. Das sehen auch andere Leute so, das heurige Tourismusjahr hat sich bereits erledigt.
natürlich werden dadurch die zahlen der infektionen auh steigen ist nur die frage der verhältnissmässigkeit. denn wenn man die umsatzzahlen anderen branchen gegenüber stellt und die beschäftigungszahlen von personal ist das in deutschland eben mit der autoindustrie vergleichbar. und werden hygieneregeln und abstandsregeln eingehalten sind die neuen infektionszahlen bis zu einem gewissen grad auch vertretbar. schaut man sich das ganze rein ökonomisch betrachtet an ist ein weiterer shutdown nicht vertretbar. denn es geht auch den gemeinden und dem staat dadurch viel geld verloren das aber eh schon immer knapp war. ein grosser teil wird aus angst auch nicht reisen wollen oder eben weil risikoperson wie rentner mit gesundheitlicher vorbelastung.... also werden die touristen eh spärlicher gesäät ausströmen und museumsbesuche und dergleichen anders ablaufen als bisher. ich denke zb da an eine szene in paris vor der mona lisa mit ca 150 asiaten ( etwa 3 Busse voll ) und dann noch die restlichen besucher..... nun ja aber das wird sich finden denn auch die busreisen wird es ja erst mal nicht geben. so beschränkt sich das ja schon auf den individualverkehr. ich finde man sollte über lösungen nachdenken wie zb frühstück im zimmer mit reduziertem angebot als standard und extras wie zb rührei oder dergleichen dann gegen einen aufpreis.... und was ist dann dagegen einzuwenden wenn jemand am see oder in den bergen im familienverbund wandert oder sich sonnt?.... also keine panik schüren sondern lösungsorientiert handeln bevor einem toutismusland wie eben auch östereich eines ist das geld ausgeht. ich finde zb zu pfingsten sollten diese möglichkeiten eingerichtet werden auch zu reisen. gilt auch für italien.
in deutschland leben etwa 82 mio menschen. was sind da bitte schön 200 000 infizierte? man darf die risiken nicht überbewerten genauso wenig wie man sie ignorieren sollte! das leben geht weiter und das soll es auch für diese branche....
- Lokale können von 6.00 bis 23.00 Uhr öffnen
- Die Konsumation darf nicht in unmittelbarer Nähe zur Ausgabestelle erfolgen (Stichwort: Schankverkauf). Wie weit der Abstand sein muss, ist nicht vorgegeben.
- Zwischen den Besuchergruppen muss ein Abstand von mindestens einem Meter herrschen. Bei einer räumlichen Trennung (etwa durch Sitznischen) muss der Mindestabstand nicht eingehalten werden.
- An einem Tisch sind vier Personen und ihre minderjährigen Kinder erlaubt. Diese Einschränkung gilt nicht, wenn die Gäste alle aus einem gemeinsamen Haushalt kommen (beispielsweise Erwachsene, die bei ihren Eltern leben).
- In geschlossenen Räumen müssen die Gäste vom Gastgeber zu den Tischen gebracht werden.
- Beschäftigte mit Kundenkontakt müssen Mund und Nase abdecken.
- Beim Betreten und Verlassen des Lokals muss zu Anderen ein Abstand von einem Meter gehalten werden, in geschlossenen Räumen ist Mundschutz zu tragen.
- Salz- und Pfefferstreuer und der Brotkorb stehen nicht mehr am Tisch und müssen angefordert werden.
- Vorbestellte Speisen und Getränke für eine Selbstabholung dürfen nicht vor Ort konsumiert werden.
Was auf die Gastronomie zukommt
Würde mich auch interessieren,
gestern sind ja die "Wutwirte" in Wien angekommen,
Schnitzel hin und her,
da wurden Zahlen genannt, wo einem schlecht wird...
von € 1000 Umsatz blieben einmal €125,
jetzt angeblich € 14,
kann ich nicht ganz glauben...
er spricht vom DB 1, und da liegt er garned so falsch, natürlich ohne steuern etc...
wenn sogar Supermärkte so billig sind, beim Großhändler zahlt der Wirt noch weniger...
TANN - Schweins-Schnitzel 1 KG
Halte ich für übertriebene Hoffnungen. Die Reise- und Flugbranche ist solange tot, bis es ein wirksames Medikament oder eine Impfung gibt. Darum werden Wirte, Hotels, Reisebüros, Puffs auch serienweise in die Insolvenz schlittern. Die Anzeichen häufen sich. Ob AUA oder Beislwirt, das Geschäft ist tot.
Geflogen wird schneller wieder als du glaubst. Bekam gestern den newsletter einer bekannten D Airline mit den wieder erweitwrten Destinationen für Mai.. es geht auch von einigen D Airports schon wieder nach GB und Italien (Mailand, Rom und Süden) obwohl die Situation dort mal gar nicht unter Kontrolle ist. Soviel zum Thema es ist kein Flugverkehr. Selbst wenns aktuell nur 20% der Verbindungen sind..
allein von Wien kommst in normalzeiten 7 mal am Tag nach Köln oder Düsseldorf und zurück. Das wird in 2 monaten auch wieder so sein, wenn die Situation net wieder ausser Kontrolle ist
....aber depp hört er nit so gernSchön du Depp war ja nur a Beispiel dafür das der Flugverkehr läuft
Dann halt Pferd
Da gabs heute oder die letzten Tage einen Artikel im Standard und anscheinend gibt es Modelle oder Ideen die diesbezüglich durchdacht werden:ich finde man sollte über lösungen nachdenken wie zb frühstück im zimmer mit reduziertem angebot als standard und extras wie zb rührei oder dergleichen dann gegen einen aufpreis.... und was ist dann dagegen einzuwenden wenn jemand am see oder in den bergen im familienverbund wandert oder sich sonnt?.... also keine panik schüren sondern lösungsorientiert handeln bevor einem toutismusland wie eben auch östereich eines ist das geld ausgeht.
Kriecht würd ich meinen oder?Schön du Depp war ja nur a Beispiel dafür das der Flugverkehr läuft
Halte ich für übertriebene Hoffnungen. Die Reise- und Flugbranche ist solange tot, bis es ein wirksames Medikament oder eine Impfung gibt. Darum werden Wirte, Hotels, Reisebüros, Puffs auch serienweise in die Insolvenz schlittern. Die Anzeichen häufen sich. Ob AUA oder Beislwirt, das Geschäft ist tot.
Geflogen wird schneller wieder als du glaubst. Bekam gestern den newsletter einer bekannten D Airline mit den wieder erweitwrten Destinationen für Mai.. es geht auch von einigen D Airports schon wieder nach GB und Italien (Mailand, Rom und Süden) obwohl die Situation dort mal gar nicht unter Kontrolle ist. Soviel zum Thema es ist kein Flugverkehr. Selbst wenns aktuell nur 20% der Verbindungen sind..
allein von Wien kommst in normalzeiten 7 mal am Tag nach Köln oder Düsseldorf und zurück. Das wird in 2 monaten auch wieder so sein, wenn die Situation net wieder ausser Kontrolle ist