Wirtshaussterben ?

Mitglied #328725 schrieb:
Da bin ich ganz deiner Meinung. Wir haben sowieso viel zuviel Sauf-Rauch-Kiefbuden. Deren Konkurs hebt die Volksgesundheit.
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Und du glaubst weil die Bars und Clubs zusperren saufen, rauchen und kiffen die Menschen weniger?

Mitglied #513844 schrieb:
Die werden sie auch ohne Touristen bekommen. Sogar €100 Trinkgeld ist für jeden in der Gastro da.
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1) Sind 100€ für viele Mitarbeiter in der Gastro ein Bruchteil von dem Trinkgeld dass sie im Monat machen.
2) Bin ich bei aktueller Rechtslage und bei dieser Regelung nicht sicher wer wirklich diese 100€ bekommt. Was ist mit den Menschen die jetzt gekündigt werden (mit oder ohne Wiedereinstellungsgarantie), was ist mit den Geringfügigen, was ist zB mit Köchen und anderen Gastromitarbeitern die gewöhnlich kein Trinkgeld bekommen?
 
Mitglied #169523 schrieb:
Also, betreffend Realitätsfremd:
Der Städtetourismus erfolgt, weil Touristen nach Wien kommen um hier zu Essen..
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Also, betreffend realitätsfremd:
Zunächst:
Die Masse an Touristen, die wegen Schönbrunn, der Philharmoniker usw kommen, muss verpflegt werden.
Und zwar in allen Formen und Varianten: Vom schnellen Imbiss zwischendurch über das gediegene Frühstück im Hotel bis zum urigen Gasthaus.
Billa allein wird da nicht reichen.

Sodann:
Wenn du zum Beispiel an die Heurigen denkst, dann gibt es sehr wohl Touristen, für die die Gastronomie ein wichtiger Grund für ihren Besuch ist.

Mitglied #169523 schrieb:
Findet wer Rechtschreib, oder sonstige Fehler mag er sich diese behalten.
Wie auch Rechenfehler..
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Und wie ist es mit den inhaltlichen Fehlern?
Mag man auch behalten, nur:
Was ist dann der Mehrwert deines Postings?

Tante Edit hat Tippfehler korrigiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #169523 schrieb:
Was wiederum nicht den Wirten am Land hilft.
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Ich denke dass man generell die Städte Gastronomie mit der Ländlichen nicht vergleichen sollte, die Unterschiede sind in vielen Bereichen einfach zu groß, ich kann das nur so weitergeben da mein Cousin einen Hotel Betrieb auf dem Land führt,
 
Mitglied #303974 schrieb:
Ich würde sagen jetzt erst recht. Das "heimbier" kostet ja auch nicht so viel. Und wenn man daheim sitzt und nix machen kann außer in die glotze zu schauen....
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Kostet nicht nur weniger sondern bringt auch nur einen Bruchteil der Steuereinnahmen und Jobs.

Das einzige was durch den Lockdown VIELLEICHT weniger wird ist der klitzekleine Teil von Drogenkonsumenten die keine Connections haben und bisher regelmäßig von Straßendealern vor oder in Clubs gekauft haben. Aber
1) ist das eh nur ein Kleinteile der Konsumenten
2) werden davon vermutlich mehr bewusste Anstrengungen Unternehmen Connections zu finden als einfach auszunuchtern.
 
Mitglied #169523 schrieb:
Nett die Rechnung nur,
Umsatz ist nicht Gewinn..
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@Mitglied #469517 bezieht sich bei seiner Beispielrechnung auf die Wertschöpfung und das hat in diesem Zusammenhang schon seine Richtigkeit. Wenngleich natürlich die Touristenrestaurants diese nicht allein erwirtschaften, so genau sollte man schon sein.
 
Mitglied #513844 schrieb:
Wer braucht da schon Wertschöpfung?
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Genau, wer braucht schon Wertschöpfung? Den Staat zeigst mir, der sich ohne entsprechende Wertschöpfung lange an den Kapitalmärkten finanzieren kann und auch eine EZB kauft nicht wahllos jede Staatsanleihe. Selten so ein dummes Posting gelesen.
 
Mitglied #260008 schrieb:
Den Staat zeigst mir, der sich ohne entsprechende Wertschöpfung lange an den Kapitalmärkten finanzieren kann und auch eine EZB kauft nicht wahllos jede Staatsanleihe. Selten so ein dummes Posting gelesen.
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so lange man jeden Terroristen noch Sozialhilfe zahlen kann mache ich mir um Österreich keine Sorgen. Willkommen in der Realität.
 
Amen. Hätte mich auch gewundert, wenn aus dieser Ecke mal kein unterschwelliger Ausländerhass oder wenigstens kein komplett sinnfreier Beitrag gekommen wäre.
 
Hi,

Mitglied #239795 schrieb:
Das einzige was durch den Lockdown VIELLEICHT weniger wird ist der klitzekleine Teil von Drogenkonsumenten die keine Connections haben und bisher regelmäßig von Straßendealern vor oder in Clubs gekauft haben. Aber
1) ist das eh nur ein Kleinteile der Konsumenten
2) werden davon vermutlich mehr bewusste Anstrengungen Unternehmen Connections zu finden als einfach auszunuchtern.
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glaubt wirklich wer, dass Drogendealer sich an Gesetze halten? :D

LG Tom
 
Mitglied #17644 schrieb:
Ich bin ja aus Wien und sehe ein Wirtshaussterben schon hier seit Jahren.
Alles trendige und hippe wird alten Wirtshäusern vorgezogen...

Kepabladen statt Würstelstandl.

Irgendwie schade, dieser Wandel der Zeit..
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Wann warst das letzte Mal in an Wirtshaus?
Oder beim würstelstandl?
 
Mitglied #186513 schrieb:
Bei meinem einzigen und LIeblingswirt - Steinerhof am Pfalzberg.
Die meisten Wirten sein mir zu ähh volkstümlich. Irgendwo und irgendwann will ich einfach mei Ruh' haben.


Seit 20 Jahren Vegetarier. Die haben kein Angebot an mich.
;)
Wenn das "Türkis" in der Kategorie mitspielt... öfters. ;)
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Naja... Jetz weisst Warum die ganzen würstelstandl und Wirtshäuser sterben 😂
 
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