Hi,
und wo? Dir ist schon klar, dass die hier kritisierten Schanigärten regelmässig überfüllt sind?
Es wurde über die Schanigärten geraunzt .... die werden aber bei Deiner haarsträubenden Theorie nicht weniger ....
Das schöne an SARS-CoV-2 war, dass ich seit langem wieder im Sommer durch die Stadt gehen konnte, ohne mich durch die Touristen drängen zu müssen. Aber ich muss halt akzeptieren, dass das für die Wirtschaft schlecht ist, und ohne Touristen ich mehr zahlen muss, an Abgaben etc. ....
LG Tom
Dass die Stadt ohne Toruismus, etc. lebenswerter für dfie Bevölkerung wurde war auch in Hallstadt zu sehen.
Ein voller Gastgarten, bei Mieten von 25.000€ im Monat und darüber ist kein Indiz dass am Ende ausreichende Einnahmen lukriert werden könnten.
Haarsträubend ?
Eher eine der Tatsachen entsprechenden was an div. Verhalten von finanzierenden Banken, bis zu Kreditausfallsversicherern abzulesen ist, bis, nicht zuletzt einem, " Interessanten" Zahlungsverhalten bei offenen Forderungen. Nämlich dass das Gastgewerbe ein Risikogewerbe ist. Ausnahmen bestätigen zum Glück die Regel.
Bis hin, man erinnere sich, "die Registrierkasse ist das Ende der Gatronomie" sagern aus deren Kreis.
Was bei Unternehmen, bei welchen das Ausstellen eines Beleges Standard ist, nur Kopfschütteln verursachte, da das Ausstellen eines Beleges nur Probleme hervorrufen kann, wenn man von "schwarzen" Einnahmen lebt.
Ja ich weiss, man muss dem Personal etwas schwarz zahlen, und sonstige Aussagen...
Man kann dem Personal auch einfach über dem Kollekivvertrag zahlen.
Wenn dann nicht genug übrig bleibt ist das Geschäftsmodell wohl ein Problematisches.
Aus meiner Sicht sollte man übrigens der Gastronomie einen Kostenersatz geben, ohne Frage.
Jedoch zusammengesetzt aus einem Drittels der jeweiligen Monatsumsätze der letzten drei Jahre.
Hat man nur schwarz verdient bekommt man auch nicht´s.
Insbesonders da man ja auch keine Steuern bezhahlte und Nachgewiesen hat, dass man derart auch überleben kann.
Geht das nicht, dann müssen andere, nicht deklarierte Einkünfte vorhanden sein..
Wie vor Jahren ein Finanzprüfer beim Kaffee bemerkte: "Wenn wir die Gastwirte richtig prüfen würden, dann würden 2/3 pleite gehen.."
Alos ist das Problem sogar dem Staat bekannt.