P
Gast
(Gelöschter Account)
Dann mach ich mal einen letzten Versuch.
versprochen????
Normalität ist neben anderen, wie gut -schlecht, gesund-ungesund, hell-dunkel, schön-häßlich, u.ä. ein relativer Begriff, der in einer sozialen Gesellschaft der Unterscheidung und Bewertung dient. Dafür gibt es keine objektiven Parameter
soweit ja völlig d'accord - genau das ist der grund meiner kritik.
mir fehlt lediglich die bereitschaft, mich aus dieser subjektivität und relativität zum über andere aufzuschwingen. selbst wenn vieles für mich ist: das ist umgekehrt für wohl viele auch mein tun. und wer sagt jetzt aufgrund wessen, was "normal" ist?die dir offensichtlich fehlen
um mit diesen Begriffen nach deinem Gustus umgehen zu können.
aber nicht die spur. nur mir ist bewusst, dass es MEIN GUSTO ist, den ich als subjektive meinung einbringen kann. und nix anderes.
Deshalb ist die Frage nach dem was nomal ist nicht beantwortbar, wohl aber die Frage, was als normal gilt.
ah so? aha! dann beantworte sie. schreib das einfach hier auf!
So wie in der Medizin bestimmte Werte als Normal bezeichnet werden ( z.B. Blutdruck ) gibt es in der Sexualität kulturell bedingte Verhältnisse, die als normal bezeichnet werden, Abweichungen davon als unnormal.
ja, dann definier sie! gib die referenz dazu an? ist arschficken schon abnormal? oder etwas anderes als die missionarsstellung? oder sind es devotspielchen immer noch nicht? und für die antwort bitte die quelle als bezugspunkt. genau darum geht es.
Wenn ausgefallende Sexualpraktiken als unnormal bezeichnet werden, heißt das ja nichts anderes, als dass eine Majorität diese Paktiken nicht ausführt.
und woher hast du dieses wissen, wer stellt das fest? wie und wie laufend evaluiert?
doggy ist also schon unnormal - oder nicht?
Ärger gibt es nur dann, wenn Einzelne ihr ausgefallenes Verhalten als völlig normal bezeichen und damit unterstellen, dass eine Majorität genau so handeln würde. Dagegen wehrt man sich dann zu recht.
dagegen würde ich mich auch wehren. aber ebenso wehre ich mich dagegen, dass du weißt und begründen kannst, was "normal" ist und was die grenze.
Ansonsten sollte Umgang mit derartigen Begriffen keine Probleme bereiten.
Und auch nicht zum ultimatives Hindernis erhoben werden, sich am hier gestellten Thema zu beteiligen.
ansonsten nicht. aber über das da oben musst als schwelle erst einmal drüber. weil andernfalls ist das da von dir einfach nur blabla.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: