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@admin
Ich ersuche höflich um eine nachvollziehbare Erklärung, wieso mein Tread zu diesem Thema kommentarlos gekübelt wurde.
Besten Dank.
Zunächst, der Unterschied zwischen einem seriösen und einem „seriösem“ chinesischen Massagesalon ist, wie ich schon einmal geschrieben habe, der:
Ein seriöser Massagesalon ist einer, in den ausschließlich medizinische Massagen, Sport- und nicht-erotische Enstspannungsmassagen angeboten werden. Er fällt daher nicht unter das Wiener Prostitutions-Gesetz (WPG). Ein „seriöser“ Massagesalon ist ein vorgeblich seriöser Salon, in dem zusätzlich erotische Dienstleistungen, beginnend mit – aber nicht unbedingt beschränkt auf – Happy Ending (HE), angeboten werden. Ein solcher fällt damit auch unter das WPG.
Ich – und viele andere – halten immer die Augen nach "seriösen" chinesischen Massagesalons offen. Aus hinlänglich bekannten Gründen. Die Lokale sind meist neu und gut ausgestattet. Das Personal in der Regel ist etwas jünger. Und wenn es sonst nichts wird, hat man meist zumindest eine halbwegs anständige Massage.
Die Situation in Wien ist tendenziell fluid. Seriöse Salons werden „seriös“, und „seriöse“ Salons werden seriös. Besonders nach einem Besuch der Sitte. Dem Massagefreund stellt sich daher immer wieder die Frage erneut, ist er jetzt in einem seriösen oder „seriösen“ Lokal. Beziehungsweise, wie weit ist die Therapeutin bereit, im gegenständlichen Fall zu gehen.
Ich erlaube mir daher, ein paar persönliche Beobachtungen und Indizien zusammenzustellen. Die werten Kollegen sind natürlich herzlich eingeladen, auch ihre Beobachtung und Einsichten hier abzugeben.
+ Läutet die Therapeutin die Massage mit der Bemerkung „söne Mann“ ein, ist das ein gutes Zeichen. Schiebt sie noch ein „söne Popo“ oder gar „glose Swanz“ nach, sind die Chancen auf „Mehr“ bereits deutlich gestiegen.
+ Besonders jetzt in der kälteren Jahreszeit wird abwechselnd der Oberkörper und der Unterkörper mit einem Badetuch abgedeckt. Bleibt dabei der Arsch frei, ist es ein Zeichen, das mehr andeutet. Anderenfalls eher nicht.
+ Nachdem ich bäuchlings auf der Massageliege bin, platziere ich meine Pratzen über dem Kopf am Rand der Massageliege. In einem seriösen Lokal massiert die Therapeutin entweder gleich von der Seite oder sie platziert meine Arme an der Seite meines Körpers, bevor sie von oben mit der Massage beginnt. In einem „seriösen“ Lokal lässt sich die Therapeutin in der Regel von meinen Pratzen nicht weiter stören, und reibt häufig sogar ihr Dreieck gegen meine Handknöchel.
+ Die Massage der unteren Körperhälfte ist natürlich besonders aufschlussreich. In einem seriösen Lokal werden in der Regel nur die Außenseiten der Arschbacken und der Oberschenkel massiert. In einem „seriösen“ Lokal auch die Arschspalte und die Innenseiten der Oberschenkel. Wobei dann schon auch – wie beiläufig – an den Eiern und am Schwanz angestreift wird.
+ Nach dem Kommando „undlehen“ wird in einem seriösen Lokal meistens sofort ein Handtuch über Schwanz und Eier gelegt, und man kann sich weitere Fragen eigentlich ersparen. Ich persönlich frage nie nach HE. Wird eine solche aber angeboten, nehme ich dies als Eröffnungsgambit, um mich nach weiteren Dienstleistungen und den damit verbundenen Preisen zu erkundigen.
Hin und wieder passieren natürlich auch Sachen, die nicht in das Schema des üblichen Ablaufs passen und trotzdem sehr aufschlussreich sind. Zwei Beispiele:
Erst vor kurzem meinte die Therapeutin zirka 10 Minuten nach Beginn der Massage „Uh, heiß hier“ und zog ihr T-Shirt aus. Nach weiteren 10 Minuten meinte sie „Noch immer heiß“ und zog auch ihre Hose aus. Sie massierte dann in Slip und BH. Ich interpretierte dies – korrekt, wie sich später herausstellte – als positives Zeichen.
Vor längerer Zeit spürte ich plötzlich, wie die Therapeutin quasi aus heiterem Himmel an meiner Arschspalte entlang züngelte. Nice! Irgendwann einmal steckte sie mir ihre ganze Zunge in den Arsch. Very nice!!!! Auch dies interpretietre ich korrekterweise als positives Zeichen.
Ich ersuche höflich um eine nachvollziehbare Erklärung, wieso mein Tread zu diesem Thema kommentarlos gekübelt wurde.
Besten Dank.
Zunächst, der Unterschied zwischen einem seriösen und einem „seriösem“ chinesischen Massagesalon ist, wie ich schon einmal geschrieben habe, der:
Ein seriöser Massagesalon ist einer, in den ausschließlich medizinische Massagen, Sport- und nicht-erotische Enstspannungsmassagen angeboten werden. Er fällt daher nicht unter das Wiener Prostitutions-Gesetz (WPG). Ein „seriöser“ Massagesalon ist ein vorgeblich seriöser Salon, in dem zusätzlich erotische Dienstleistungen, beginnend mit – aber nicht unbedingt beschränkt auf – Happy Ending (HE), angeboten werden. Ein solcher fällt damit auch unter das WPG.
Ich – und viele andere – halten immer die Augen nach "seriösen" chinesischen Massagesalons offen. Aus hinlänglich bekannten Gründen. Die Lokale sind meist neu und gut ausgestattet. Das Personal in der Regel ist etwas jünger. Und wenn es sonst nichts wird, hat man meist zumindest eine halbwegs anständige Massage.
Die Situation in Wien ist tendenziell fluid. Seriöse Salons werden „seriös“, und „seriöse“ Salons werden seriös. Besonders nach einem Besuch der Sitte. Dem Massagefreund stellt sich daher immer wieder die Frage erneut, ist er jetzt in einem seriösen oder „seriösen“ Lokal. Beziehungsweise, wie weit ist die Therapeutin bereit, im gegenständlichen Fall zu gehen.
Ich erlaube mir daher, ein paar persönliche Beobachtungen und Indizien zusammenzustellen. Die werten Kollegen sind natürlich herzlich eingeladen, auch ihre Beobachtung und Einsichten hier abzugeben.
+ Läutet die Therapeutin die Massage mit der Bemerkung „söne Mann“ ein, ist das ein gutes Zeichen. Schiebt sie noch ein „söne Popo“ oder gar „glose Swanz“ nach, sind die Chancen auf „Mehr“ bereits deutlich gestiegen.
+ Besonders jetzt in der kälteren Jahreszeit wird abwechselnd der Oberkörper und der Unterkörper mit einem Badetuch abgedeckt. Bleibt dabei der Arsch frei, ist es ein Zeichen, das mehr andeutet. Anderenfalls eher nicht.
+ Nachdem ich bäuchlings auf der Massageliege bin, platziere ich meine Pratzen über dem Kopf am Rand der Massageliege. In einem seriösen Lokal massiert die Therapeutin entweder gleich von der Seite oder sie platziert meine Arme an der Seite meines Körpers, bevor sie von oben mit der Massage beginnt. In einem „seriösen“ Lokal lässt sich die Therapeutin in der Regel von meinen Pratzen nicht weiter stören, und reibt häufig sogar ihr Dreieck gegen meine Handknöchel.
+ Die Massage der unteren Körperhälfte ist natürlich besonders aufschlussreich. In einem seriösen Lokal werden in der Regel nur die Außenseiten der Arschbacken und der Oberschenkel massiert. In einem „seriösen“ Lokal auch die Arschspalte und die Innenseiten der Oberschenkel. Wobei dann schon auch – wie beiläufig – an den Eiern und am Schwanz angestreift wird.
+ Nach dem Kommando „undlehen“ wird in einem seriösen Lokal meistens sofort ein Handtuch über Schwanz und Eier gelegt, und man kann sich weitere Fragen eigentlich ersparen. Ich persönlich frage nie nach HE. Wird eine solche aber angeboten, nehme ich dies als Eröffnungsgambit, um mich nach weiteren Dienstleistungen und den damit verbundenen Preisen zu erkundigen.
Hin und wieder passieren natürlich auch Sachen, die nicht in das Schema des üblichen Ablaufs passen und trotzdem sehr aufschlussreich sind. Zwei Beispiele:
Erst vor kurzem meinte die Therapeutin zirka 10 Minuten nach Beginn der Massage „Uh, heiß hier“ und zog ihr T-Shirt aus. Nach weiteren 10 Minuten meinte sie „Noch immer heiß“ und zog auch ihre Hose aus. Sie massierte dann in Slip und BH. Ich interpretierte dies – korrekt, wie sich später herausstellte – als positives Zeichen.
Vor längerer Zeit spürte ich plötzlich, wie die Therapeutin quasi aus heiterem Himmel an meiner Arschspalte entlang züngelte. Nice! Irgendwann einmal steckte sie mir ihre ganze Zunge in den Arsch. Very nice!!!! Auch dies interpretietre ich korrekterweise als positives Zeichen.