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Da musst du nur die Tage vom 7 - 15. des Monats meiden. Nach einer Woche nach Auszahlung der Notstandshilfe, Mindest- oder Sozialhilfe etc sind die Meisten wieder verschwunden.
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kann sein. Das werd ich glatt vor Ort beobachten - also eine Feldstudie durchführen.
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mache ich seit 30 Jahren,
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Und? Früher war’s besser?
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um Häuser besser da wurden noch nicht Milliarden sinnlos für ....... ausgegeben.
in CZ ist jeder Euro das Doppelte wert. Da hat sich nicht viel verändert.Früher war doch alles besser.
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Sprit 18 Kronen, heute das 36 Kronen.
1/2 Stunde ATS 700, heute €50
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in dieser besonderen Branche und im Grenzgebiet zu Österreich im Speziellen kann ich das auch bestätigen.
Vor ca 20J kamen die Mädels aus Ukraine, Weißrussland, Moldawien mittels Touristenvisa für 3 Monate, manchmal 2 oder 3 Mal hintereinander. Die waren einerseits jung, voll motiviert und sahen super aus.
In den ersten Jahren des Geschäftsbetriebs des Inflagranti konnte man den Eindruck bekommen sich am Catwalk einer Modelveranstaltung zu befinden - der Barbereich war voll von Top-Mädels. Am Wochende war so viel Betrieb, dass man nicht einmal mehr einen Parkplatz bekommen hat und zur Bar musste man sich richtig gehend vorkämpfen. Die Mädels, wenn sie herumstolzierten, musste man sich gleich krallen, sonst waren sie nämlich gleich wieder besetzt - wer zu lange überlegte hat schon verloren.
Aber auch in den kleineren Clubs waren da auch super Mädels am Werken - wie im Scandaleux in Znojmo, im Skorpion und St. Pauli in Vrbovec sowie Sexstadl. Da gab's noch kein Cabaret oder Rosemary.
Preislich war es auch wirklich günstig. Ein Ladydrink maximal 12-15€ (zuvor gar 8€). Eine Stunde 80€ - bei meinen ersten Besuchen zahlte ich überhaupt nur 800 ÖS/h.
Diesbezüglich war es früher wirklich besser - davon kann man sich heute keine Vorstellung mehr machen.
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früher besser war es in Österreich.
in CZ sind die Preise für die Nutten seit 20 Jahren gleich. Jetzt gibt es noch genug Spitzenfrauen in CZ man muss sie nur suchen. Zur Zeit sind im Darling und Haus6 immer 2-3 Frauen die den perfekten Service bieten. Pech haben die Ab und zu Ficker sie ziehen sie immer eine Niete. Wer ständig hier ist kennt alle Hühner.
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Die Zeiten sind vorbei. Die guten Kunden von vor 20 Jahren sind entweder zu alt, verstorben oder nicht mehr fahrtüchtig. Es kommt nichts mehr nach
90 % sind Negeranten, von einem anderen Erdteil oder anderweitig finanziell eingeschränkt. Um die restlichen 10 % streiten sich die guten Weiber.
Dienstag und Mittwoch war in Dolni Dvoriste tote Hose.
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ja, da müssen wir der Realität leider ins Auge sehen - so ist es in der Tat!
Wobei ich denke, dass die "guten Kunden" va wegen des deutlich umfangreicheren Angebots in Wien bzw. des reduzierten Angebots in Znaim u.U ausbleiben. Und natürlich ist der Weg hin und zurück mittlerweile auch mir zu zeitraubend und mühsam (das hab ich früher deutlich lockerer genommen).
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das Geschäft machte man früher mit den Bauern und Pensionisten im 30 km Umkreis. Die meisten Gäste sind flach wie die Semmerl. Die wenigsten haben noch eine hohe Rente gegenüber früher. Bauern werden auch immer weniger bzw. sterben.
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die waren vielleicht unter der Woche zu Besuch. Am Wochenende kam im Inflagranti halb Wien vorbei
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vor 20 Jahren bestand Wien auch nicht aus 2/3 Fremden.
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Und was soll früher besser gewesen sein? Vor rund 25 Jahren kostete in Wien eine Stunde im besten Fall 2.000 ÖS, also 145 EUR. Angebote mit Küssen oder FO gabe es praktisch keine.
In Wien ist es heute billiger UND die Servicepalette ist breiter als früher.
Aus diesem Grund ist Znaim auch tot.
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es geht hier um die Situation in Znaim bzw. Grenzgebiet Tschechien und nicht um Wien - deswegen wird das auch in diesem Thread besprochen.
Die ÖS 2.000 sind noch untertrieben. Da gab es einige berühmte Anbieterinnen bei denen der Going-Preis bei ÖS 3.000 lag (zb diese Brasilianierin die ua in der Hyrtlgasse im 1. Stock ihr Studio hatte - ihr Name ist mir aber entfallen) - und dann versuchten einige sogar ÖS 5.000 /h abzukassieren. Bei letzteren hab ich wieder kehrt gemacht.
genau - sag ich doch!
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nicht nur Znaim auch seit Corona Wien wen das Gejammere vom Laskaris stimmt.
Illegale Sexdienste: Rotlichtszene schlägt Alarm
Das legale Geschäft stöhnt über Umsatzeinbußen von bis zu 50 Prozent, während in Geheimwohnungen der illegalen Prostituierten weiterhin reger Verkehr ...
www.krone.at
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Das weiß ich auch. Nur war mein Posting auch eine eindeutige Antwort auf
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nicht nur Znaim auch seit Corona Wien wen das Gejammere vom Laskaris stimmt.
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Das legale Geschäft stöhnt über Umsatzeinbußen von bis zu 50 Prozent, während in Geheimwohnungen der illegalen Prostituierten weiterhin reger Verkehr ...
In dem Artikel steht nichts davon, was du hier behauptest. Da geht es darum, dass viele Mädels in Wien jetzt illegal arbeiten. „Tot“ ist etwas anderes.