Zusehen lassen

Habt ihr bei euren BDSM Sessions zu Hause schon mal Zuschauer gehabt?
Wir machen das in unserer eigenen privaten Kammer O-W-K (Originelles Wiener Kellerverlies).
Gestern vor einem Jahr gekauft und 1Jahr daran gearbeitet das es zu einer kleinen aber feinen Kammer wird.
Bis jetzt haben nur wir alleine da "gespielt". Werden aber in Zukunft auch Freunde oder Gleichgesinnte einladen um gemeinsam schöne fesselnde Stunden zu erleben.
 
Zuschauer gibt es jeweils in unserem SM-Kreis bei Sessions. Aber nicht immer. Zu hause darf ich höchstens mal zusehen, wenn meine Eheherrin es mit unserer besten Freundin "treibt".
 
Zuschauer sind nicht immer aber dennoch sehr gerne gesehen. Vorallem Wenn die Betrachter aktiv mit in die Session einbezogen werden. Das sind dann auch schwule Zuseher die sich an der Session, Handlung aufgeilen können.
War im Internat schon immer geil wenn ich hart gefickt worden bin und Kumpels zugeschaut haben die mich nachher ebenfalls gefickt haben.
 
Mir fehlt jegliche exhibitionistische Ader, ich habe deshalb auch nicht die geringste Lust, mir bei den diversen BDSM-Praktiken zusehen zu lassen. Für mich ist das ein intimer Akt zwischen der Frau und mir, wo viele Grenzen fallen und man sich auch seelisch nackt zeigt - in all seinen neigungsbezogenen Bedürfnissen. Zuseher würden mich nur hemmen, mich gänzlich fallenzulassen.

Anders wäre es, wenn das Setup beispielsweise eine gemeinsame Session wäre, wo man also von Anfang an z. B. zu dritt agiert. Aber da wäre die dritte Person ja nicht Zuseher, sondern Mitwirkende(r). Habe ich allerdings noch nie gemacht - auch aus obigen Gründen. Das könnte sich allerdings auch mal ändern, wenn das Zusammenspiel und die Sympathie zwischen den Personen passt.
 
Habt ihr bei euren BDSM Sessions zu Hause schon mal Zuschauer gehabt?
durchaus - sowohl privat, als auch im club.
allerdings haben wir diese aktionen im club irgendwann eingestellt. jedes mal wenn ein bisschen stimmungsflaute im club war, wollte uns die betreiberin "anspornen", doch "etwas zu machen, damit die leute was zum schauen haben".
wir sind grundsätzlich gerne selbstbestimmt, und, werden ungern vorgeführt wie die tiere im zoo (wobei sich in dem fall dann schon die frage stellt, wer auf welcher seite des käfigs der affe ist)
 
Mir fehlt jegliche exhibitionistische Ader, ich habe deshalb auch nicht die geringste Lust, mir bei den diversen BDSM-Praktiken zusehen zu lassen. Für mich ist das ein intimer Akt zwischen der Frau und mir, wo viele Grenzen fallen und man sich auch seelisch nackt zeigt - in all seinen neigungsbezogenen Bedürfnissen. Zuseher würden mich nur hemmen, mich gänzlich fallenzulassen.

Anders wäre es, wenn das Setup beispielsweise eine gemeinsame Session wäre, wo man also von Anfang an z. B. zu dritt agiert. Aber da wäre die dritte Person ja nicht Zuseher, sondern Mitwirkende(r). Habe ich allerdings noch nie gemacht - auch aus obigen Gründen. Das könnte sich allerdings auch mal ändern, wenn das Zusammenspiel und die Sympathie zwischen den Personen passt.
Bis auf den letzten Satz könnte das 1:1 von mir sein. Eine dritte Person würde einfach nur die Harmonie und Einheit zerstören.
 
Zurück
Oben