1,569€

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nee, das sieht man schon an der Überschrift vom Thread
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schau, wenn ich nicht bewusst ein wenig provokant formuliert hätte, :zzz: :zzz:, dadurch entsteht keine Diskusion, wie ich vorhin geschrieben habe gehts mir nicht fordergründig um die Spritpreise, obwohl sie ein Frechheit sind.
 
Zitat:
schau, wenn ich nicht bewusst ein wenig provokant formuliert hätte, :zzz: :zzz:, dadurch entsteht keine Diskusion, wie ich vorhin geschrieben habe gehts mir nicht fordergründig um die Spritpreise, obwohl sie ein Frechheit sind.
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ich hoffe, du verkaufst keine rechtschreibbücher im aussendienst
 
Zitat:
Spritsparendere Autos fahren
- Autos mit Erdgasmotoren fahren
- kurze Wege zu Fuss oder mit dem Rad erledigen
- Öffis verwenden
- Carsharing betreiben
- Boykott von teuren Tankstellen
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da haben wir doch paar gute Ansätze :daumen:
 
Macht nur weiter so, meine OMV-Aktien freuts.
Auch wenn ich nicht mehr soviel verbrauche wie noch vor einiger Zeit!
DANKE!!!!
 
bier is ja noch viel teurer....
in markengaststätten mehr als 3€ für einen halben liter
 
Zitat:
weil meine Firma eben 32Km von meinem Wohnort entfernt ist nund es meinem Chef egal ist, wie ich dort hinkomme
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das ist nicht nur Deinem Chef egal, angestellt oder freiberuflich ? 32 km find ich übrigens lustig als Argument.
Wenn Du angestellt bist, bekommst das ja beim Jahresausgleich anerkannst, wennst freiberuflich bist, sind es ehh Betriebskosten.
 
Zitat:
das ist nicht nur Deinem Chef egal, angestellt oder freiberuflich ? 32 km find ich übrigens lustig als Argument.
Wenn Du angestellt bist, bekommst das ja beim Jahresausgleich anerkannst, wennst freiberuflich bist, sind es ehh Betriebskosten.
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Wetten, dass er davon noch nie was gehört hat?
Andere fahren das im Sommer mit dem Fahrrad? Hin- und retour!
Das wäre ein Anfang!
 
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ok., der Rohölpreis ist wieder ziemlich hoch, nur war er vor ca. 1 1/2 bis 2 Jahren noch wesentlich höher, damals war Benzin um die 1,3€ pro Liter.
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Erstens notiert der Ölpreis im Dollar und du musst den aktuellen Dollarkurs mitberücksichtigen und zweitens hat der Ölpreis nur einen relativ kleinen Anteil am Spritpreis, die steigenden Kosten werden im wesentlichen von dem steigenden Steueranteil verursacht.

Zitat:
unser heimischer Mineralölkonzern schreibt Gewinne in ungeahnten Höhen, riesige Gewinnsteigerungen jedes Jahr, und das auf Kosten der gesammten Wirtschaft.
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Die Gewinne werden zu einem guten Teil im upstream und nicht nur im downstream Bereich gemacht.

Zitat:
so, nun meine Frage: sind wir so dumm, warum lassen wir so mit uns umgehen, warum schaffen wir es nicht diese Situation zu ändern?
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Dann änder etwas. Kauf dir ein spritsparendes Automodell, stell deine Fahrweise um, achte auf kurze Arbeitswege usw. usf.

Im übrigen verursachen die Spritkosten bei weitem nicht die meisten Kosten deines Autos.

Zitat:
Ich habe ein Auto deutsches Modell, 2 Liter Hubraum, 170 PS, Diesel.

Mein Durchschnittsverbrauch betrug vor rd. einem Jahr 6,8 l.
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Ich fahre mehrere Autos in diesem Leistungsbereich, relativ wenig Stadt, sehr viel und schnell Autobahn und komm auf ähnliche Ergebnisse. Mit kleineren und schwächeren PKWs würd ich noch deutlich weniger verbrauchen. Und damit sind für mich die Spritkosten - die Inflation miteingerechnet - in den letzten Jahren nicht gestiegen.

Ich war vor einem Monat übrigens für ein paar Wochen in Grossbritannien, dort hab ich 1,50 für den Diesel gezahlt. Pfund nicht Euro. Und damit sind die heimischen Preise eine wahre Freude.
 
Zitat:
- Spritsparendere Autos fahren
- Autos mit Erdgasmotoren fahren
- kurze Wege zu Fuss oder mit dem Rad erledigen
- Öffis verwenden
- Carsharing betreiben
- Boykott von teuren Tankstellen
- nur mehr soviel tanken wie notwendig und hoffen, dass er übermorgen billiger ist
- endlich die "heilige Kuh" Auto vom hohen Ross stossen.
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Prinzipiell und volkswirtschaftlich richtig.

ABER:

dann wird der Sprit erst recht teurer, schliesslich müssen die Herrschaften dann mit der geringeren verbrauchten Menge zumindest genausoviel (Besser ein bisserl mehr) verdienen /Steuer einnehmen wie vorher mit der grösseren Menge.

Schon mal von dem Gesichtspunkt betrachtet?
 
Zitat:
Wenn Du angestellt bist, bekommst das ja beim Jahresausgleich anerkannst,
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nun ja, anerkannt schon, als Steuerabsetzposten, nur Steuerabsetzposten ist nicht meine tatsächlichen Kosten.
leider denken viele Menschen, kann ich ja eh von der Steuer absetzen, leider mindert es nur die Steuer, real bekommst deine Kosten nicht zurück, nur einen Teil davon. 32km hin und 32km zurück, 64 pro Tag, dabei gehts mir eigentlich gut, andere fahren noch viel weiter
 
Zitat:
Und ich kann mir es im Moment finanziell nicht leisten auf Erdgas umrüsten zu lassen oder halt auf nen Diesel umzusteigen.
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Glaubst mit einem Diesel bist viel besser dran? Seit die Anzahl der Dieselfahrzeuge prozentuell stark zugenommen hat, ist der Spass mit dem billigen Diesel eh vorbei. Jetzt fällt ihnen noch eine Sondersteuer für die Feinstaubbelastung ein, oder sonst irgendein haarsträubender Schwachsinn, dann kann man wieder auf Benzine umsteigen.
 
Zitat:
Prinzipiell und volkswirtschaftlich richtig.

ABER:

dann wird der Sprit erst recht teurer, schliesslich müssen die Herrschaften dann mit der geringeren verbrauchten Menge zumindest genausoviel (Besser ein bisserl mehr) verdienen /Steuer einnehmen wie vorher mit der grösseren Menge.

Schon mal von dem Gesichtspunkt betrachtet?
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Tja, dann sollens halt nicht soviel Tankstellen bauen, die kein Mensch braucht, nur weil der Mitbewerber dort auch schon steht.

Wir haben auf der A3 bei Hornstein eine neue Autobahntankstelle hergebaut bekommen. Wozu?

Richtung Ungarn, 10 Fahrminuten weiter gibt es eine AVIA. In der Gegenrichtung 10 Minuten Richtung Wien A2 ist Guntramsdorf.

Also wozu eine total unnötige Autobahntankstelle, die wir alle finanzieren!
 
ähm....ich kenn keinen aussendienstler, der jeden tag in die firma fahren muss....
wie der name schon sagt, solltens bei kunden sein..


naja...aussendienst schon .....bei der hofpartie halt...
 
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