Privat Diverses 13 Sex-Sklavinnen aus Wiener Studios befreit

spekulationen ohne fakten oder gründliche recherche sind so was wie bei colombo ein verdächtiger ohne beweise....... nämlich scheisse....;-)

Ich halte Dein Posting angesichts dieser Fakten, 30 Zwangs-Prostituierte in Wiener Clubs bzw. Studios, für ziemlich daneben.

Immerhin ist eine Anklageschrift ein Fakt, die da lautet:

„Den Gewinnerinnen von Schönheitswettbewerben wurde ein angeblicher Videodreh für einen Wiener TV-Sender versprochen. Allerdings wurden die Mädchen dann zum Wohnen im Babylon untergebracht“, so die Anklageschrift.

Im Original hier nachzulesen: http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Missen-zur-Arbeit-im-Bordell-gezwungen/7161710

Ich gehe jedenfalls nicht davon aus, dass eine österreichische Tageszeitung eine Anklageschrift frei "erfindet" oder auch nur "phantasievoll" interpretiert.

Aus dieser Konstellation ergibt sich auch ganz klar Folgendes:

a) der Lieferant war sich schon vorher im Klaren darüber, dass er besonders ansehnliche Mädels (für eine Klientel mit höchsten Ansprüchen) braucht

b) er kannte vorher also auch schon seinen Abnehmer bzw. wusste, dass der solche Mädels in einer gewissen Anzahl benötigen würde

c) daher auch die Veranstaltung mit dem "Missen-Wettbewerb", weil der exklusives "Material" sicherte

d) diese Girls wurden dann zum "Wohnen", wie es die Anklageschrift salopp formuliert, im "Babylon" untergebracht

e) daraus ergibt sich ganz zwangsläufig die entscheidende Verfahrens-Frage, ist dieses Etablissement jetzt auch als Hotel zu buchen???

f) mitnichten, denn unwiderlegbarer Fakt ist, dass dort nur Mädchen wohnen können, die sich den Gästen des Etablissements auch als Prostituierte anbieten


Das Wiener "Nobel-Bordell" wird selbstverständlich jede aktive Beteiligung an diesem Tatbestand von sich weisen.

Aufzuklären wird das nur sein, ob eine bewusste Auftrags-Erteilung seitens des Clubs erfolgte, wenn man die betroffenen Mädels dazu befragt.

>>> In welcher Anzahl und zu welchem Zeitpunkt wurden sie in die Dienste des Etablissements aufgenommen?

>>> Wieso konnten sie dann schon vorher dort wohnen, wenn der Betreiber davon nichts wusste, wegen der Film-Aufnahmen für den TV-Sender vielleicht?

>>> Es waren auch Minderjährige darunter, waren deren Papiere gefälscht?


Das alles ergibt eine mehr als schräge Optik und das "Babylon" kann von einigem Glück reden, dass dieses Verfahren in Rumänien abgehandelt wird.

Es ist demnach nämlich nicht zu erwarten, dass die österreichischen Behörden deswegen Anklage erheben werden, weil es sie nicht interessiert und Prostituierte in Österreich bekanntlich ja sittenwidrig handeln. Letztlich auch deshalb nicht, weil dadurch bestehende "Klüngel" einer gewissen elitären Schicht betroffen wären, die in diesem Etablissement verkehrt. So wird es bei uns sicherlich zur altbekannten "österreichischen Lösung" kommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Den Babylon Thread habe ich erst nachher gesehen. Hm. Wahnsinn eigentlich. Da nimmt man als naiver Kosument (Freier) an, dass einem in einem offiziell geführten Club so etwas nicht passieren kann. Und dann passiert es quasi in vollem Rampenlicht (das Babylon gibt ja sogar einen Kalender heraus).

Da hat es dann in der Tat etwas "Prinzipielles", wenn nicht einmal dieses Treiben auffällt.

Sprachlose Grüße
Alexander

Ja natürlich, und es wird sich vor allem die Frage stellen, inwieweit der Betreiber, als Abnehmer der Girls, in solche Aktivitäten involviert war oder nicht (siehe dazu mein obenstehendes Posting).

Die Ausbeutung und Versklavung erfolgt oft auf viel subtilere Weise, als man das annimmt.

Man muss die Girls oft nicht einmal mit Gewalttätigkeit dazu bringen, dabei mitzuspielen, sondern es gibt auch noch ganz andere Mittel.

In diesem Fall wurden den Mädels die Pässe abgenommen, somit weiss man auch ganz genau woher sie aus ihrer Heimat kommen.

Im schlimmsten Fall für die Mädels, gehen die "Lieferanten" beim "Abnehmer" (Club-Betreiber etc.) auch ein und aus, so wie sie das wollen und für richtig halten, wenn die gemeinsame Sache machen.

Ist das nicht der Fall, so gibt es Mittel und Wege, sich in den Betrieb "einzuschleichen" und die Girls auf diese Weise zu kontrollieren. Darauf will ich aus bestimmten Gründen jetzt aber gar nicht näher eingehen.

Ein schnelles Foto mit der Handy-Cam genügt oft schon, welches das Girl in eindeutiger Pose und im Outfit gemeinsam mit einem Kunden zeigt, um sie erpressbar zu machen.

Wie gesagt, agieren diese Leute aufgeteilt, einige direkt hier vor Ort, die anderen in der Heimat, wohin natürlich auch eine direkte Kommunikation besteht. Viele Girls, auch diejenigen, die das aus rein finanziellen Gründen machen, sagen Zuhause aber nicht, womit sie hier ihr Geld verdienen, das sie dann nach Hause schicken.

Ein Hinweis auf so ein Foto würde allein schon genügen, um die Mädchen dann erpressbar und gefügig zu machen. Viele schrecken einfach davor zurück, dass man in ihrem Heimatort oder ihrer näheren Umgebung davon erfährt, dass sie hier als "Nutten" arbeiten. Die meisten sind ja noch ganz jung, gerade mal Schul-AbgängerInnen, oft erst 18 oder 19 Jahre alt. Aus reinem Schamgefühl heraus, dass ihre Familie oder Nachbarn, Freunde oder Bekannte davon erfahren könnten, schweigen sie dann und spielen halt lieber mit.

Das meine ich, mit subtilere Mitteln einsetzen. Das geht ganz leicht und erfordert nicht viel. Ein Foto mit der Handy-Cam ist schnell gemacht und reicht dafür schon aus. Es muss nicht immer ein Folter-Camp dahinterstehen wie in dem anderen Fall, dennoch ist es gleichfalls eine verbrecherische Methode, die halt zuerst eingesetzt wird, um die Girls gefügig zu machen.

Würde man alle Zusammenhänge, Hintergründe und Machenschaften aufzählen, die da dahinterstecken, müsste man wohl ein ganzes Buch schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
.... Heute hingegegen hast halt irgend an Ratzen vom Balkan, der auf genügend Nachschub zurückgreifen kann und daher sind solche Auswüchse erst möglich. Dank der EU-Reisefreiheit ist's möglich .....

Das gabs aber auch schon vor der Reisefreiheit. Ich kann mich noch gut erinnern an die Meldungen "Gürtelstrich von Russenmafia übernommen...". Die Reisefreiheit (die es übrigens für Balkanländer - und auch nicht für alle - ja erst seit einigen Monaten gibt) kommt ja eher den Personen aus den Karpatenländern zugute und ist auch bei weitem nicht so frei, wie man das vermutet, denn die Kontrollaufwendungen der Sicherheitsbehörden sind dadurch unverändert hoch.
 
*grins* irgendwann vor noch gar nicht all zu langer Zeit waren über 80% der Österreicher FÜR den Beitritt!

66,6% haben bei der Volksabstimmung für einen Beitritts gestimmt. Die meisten waren dem Vernehmen nach gerade ein klein wenig mehr dafür als dagegen, kaum einer, der guten Gewissens und voller Überzeugung dafür gestimmt hat. Nur die Politiker haben sich als Idioten gebärdert und das als eine prunkvolle Zustimmung hinausposaunt, und sich selbst als eingefleischten Europäer titulieren müssen, um dem Verdacht des supranationalen Landesverrats zu entgehen. Das alles ist der Grund, warum die Ablehnung der EU in Österreich bis heute anhaltend hoch ist, wenngleich es ziemlich sicher keine Mehrheit für einen Austritt gäbe, solange keine griechischen Erprssungen durch die EU-Partner Österreich in den Schwitzkasten nehmen.
 
blödsinn.
was siehst du, ob nicht ihr "freund" nach dem geschäft ihr die kohle wegnimmt.
als kunde hast du kaum chancen zwangsprostitution zu erkennen.
sicher gehen kannst du nur, indem du keinen pay6 konsumierst.

Das stimmt nicht, zumindest nicht, was die extremen Fälle anbelangt, wie dem der 13 Zwangsprostituierten.

Im Übrigen: Hat sich schon jemand Gedanken gemacht, in welchenr Lage diese jetzt sind? Abgeschoben ist ja (in dem Fall) nicht gestorben oder gestorben worden.
 
Wie spitzfindig.... Wer das also alles immer nur auf die rumänischen "Zuhälter" abwimmeln will, versteht die Zusammenhänge nicht, die natürlich bestehen, zwischen Lieferanten und Abnehmer.

Man sollte von einem erweiterten Zuhälterbegriff ausgehen, also die Betreiber des Babylon aber auch die Veranstalter von Schönheitswettbewerben in diese Gruppe rechnen, wenn sie vom Gericht diesbezügllich als schuldig erkennt werden.
 
blödsinn.
was siehst du, ob nicht ihr "freund" nach dem geschäft ihr die kohle wegnimmt.
als kunde hast du kaum chancen zwangsprostitution zu erkennen.
sicher gehen kannst du nur, indem du keinen pay6 konsumierst.

Das stimmt nicht, zumindest nicht, was die extremen Fälle anbelangt, wie dem der 13 Zwangsprostituierten.

Im Übrigen: Hat sich schon jemand Gedanken gemacht, in welchenr Lage diese jetzt sind? Abgeschoben ist ja (in dem Fall) nicht gestorben oder gestorben worden.
 
Ganz simpel..."JA NATÜRLICH.."...wie beim Billa...:kopfklatsch:

Man möge mir in dieser wichtigen Sache die Kopie aus einem anderen Thread verzeichen:

Wie erkennen Sie, dass Sie Kunde bei einer Zwangsprostituierten sind?Die folgenden Merkmale müssen nicht, können aber Merkmale für Zwang und bzw. oder Ausbeutung sein.
Skepsis ist angebracht bei:

* Verängstigung und Desorientierung
* Erschöpfung und Übermüdung
* Spuren von Misshandlung
* Anschein von Minderjährigkeit
* mangelnden Deutschkenntnissen
* genereller Hilflosigkeit
* einem durch Dritte ausgehandelten Preis
* einem eher passiven, teilnahmslosen, apathischen Verhalten
* offenbarer sexueller Unerfahrenheit, Ungeübtheit
* Erfüllung aller Wünsche, ohne zu verhandeln
* verschlossenen Räumen
* Überwachung
* Überbringung durch Dritte
* Verschuldung bei „Helfershelfern“
* Abgabe der Einnahmen an Dritte
* Unkenntnis von Rechten und Pflichten als selbstständig Tätige
* mangelndem Wissen über gesundheitliche Versorgung
* Äußerung über illegalen Aufenthalt oder Scheinehe
 
to tom040
..und ich dachte du wirst dich umsehen, ich warte auf bericht, wieso dauert des so lang?
..bist leicht schon auf trettauto umg`stiegen? :mrgreen:

..weil es interessiert mich schon sehr, um welche studios es sich handelt, weil hier gibt es ja, jahre zurückliegende kommentare, anhand derer man dann nachlesen kann, wer da nach dem motto, hauptsache billig und willig, so gar nix bemerkt haben will! ;)
 
Ein Verdacht reicht ja noch lange nicht aus. Man ist dabei auch darauf angewiesen (speziell die Behörden), dass so ein Mädel dann auch dazu bereit wäre, sowas vor einem Staatsanwalt auszusagen.
Und wenn die ihren Pass haben, dann wissen sie auch ganz genau wo sie herkommt. Diese Gruppen sind natürlich "geteilt", was bedeutet, ein Teil agiert im Heimatland und ein Teil hier vor Ort. Wenn das Mädel dann um ihre Familie oder kleines Kind Zuhause fürchten muss, wird sie sich das zumindest zweimal überlegen müssen, ob sie aussagt oder nicht.
Von dem her ist es schwierig, nicht dass ein "Freier" vielleicht nichts sagt. Solange das von der Betroffenen nicht selbst bestätigt wird, können sich Behörden, Polizei und Staatsanwaltschaft brausen gehen....

Genau das ist die Schwierigkeit - aber da hilft eben, wenn sie von einer polizeilichen Maßnahme betroffen ist, sodaß zumindest nicht der Verdacht auf sie fällt selbst hingegangen zu sein.
Aber dennoch ist es wichtig, daß die Freier ihre Wahrnehmungen mitteilen, solange sie nicht den Eindruck haben, daß die Polizei auf seiten der Köpfe der Verbrecherbanden stehen. Nur wenn genug Umfelderkenntnisse vorhanden sind, kann eine polizeiliche Maßnahme auch ohne die Mitwirkung einzelner Sexarbeiterinnen greifen.
Anders ist es, wenn österreichische Prominente betroffen sind. Dann wird die Polizei, wie man weiß, zumindest durch mündliche Weisungen am Gesetzesvollzug gehindert - dann bleiben nur die Medien, um Druck auf die Politik und die weisungsgebundene Polizei aufzubauen.
 
Das meine ich, mit subtilere Mitteln einsetzen. Das geht ganz leicht und erfordert nicht viel. Ein Foto mit der Handy-Cam ist schnell gemacht und reicht dafür schon aus. Es muss nicht immer ein Folter-Camp dahinterstehen wie in dem anderen Fall, dennoch ist es gleichfalls eine verbrecherische Methode, die halt zuerst eingesetzt wird, um die Girls gefügig zu machen.

Das klingt aber nicht nach Zwangsprostitution sondern nach simpler Erpressung.
Wenn wer zur Prostitution gezwungen wird, ist so ein Handy-Cam Foto doch kein Grund sich zu fügen. Da kann die Famlie und die Nachbarn sich denken, was sie wollen, wenn wenn einem etwas angetan wird was man absolut nicht möchte, wird man sich weigern dies zu tun.
Klar gibt es viele Mädchen aus Rumänien, Bulgarien, Ungarn oder der Slovakei, die nach Österreich kommen, um einen schnellen Euro mit Prostituion zu machen. DIESE wären dann schon eher erpressbar mit so einem Foto, damit sie Kohle abdrücken.

@ Jupiter

Du warst schneller mit der Klarstellung zur "EU-Reisefreiheit".
Ergänzend möchte ich noch anmerken, dass die Befreiungsaktion der Mädchen durch die österreichische Polizei, erst durch die Zusammenarbeit mit den ungarischen Behörden möglich war.Diese Zusammenarabeit wird ermöglicht durch die "Polizeiliche und justizelle Zusammenarbeit in Strafsachen" der EU.
 
Laufhaus/Prankergasse - versuchter Mord an einer Prostituierten. Schrecklich - Was ist da los im Sexgewerbe? Meldung von heute auf orf.at

Versuchter Mord an Prostituierter
Eine bulgarische Prostituierte ringt im LKH Graz um ihr Leben. Ein unbekannter Täter hat Samstagabend versucht, die 29-Jährige in ihrem Appartement in einem so genannten Laufhaus umzubringen.


Gewürgt und mit Messer attackiert
Um 22.30 kam es zu dem Mordversuch in dem Laufhaus in der Prankergasse: Zunächst wurde die Frau von dem Unbekannten mit einem Kabel eines Bügeleisens beinahe erdrosselt; dann fügte er ihr - vermutlich mit einem Stanleymesser - lebensgefährliche Stich- und Schnittwunden am Hals zu.

Eine Mitbewohnerin hörte zunächst einen Streit und dann ein lautes Stöhnen aus dem Nachbarappartement. Mit einer weiteren Mitbewohnerin und der Hausbesorgerin klopfte sie dann mehrmals an die verschlossene Zimmertür der Bulgarin.


Laut Polizei ist der Zustand der 29-Jährigen nach wie vor äußerst kritisch. Täter konnte flüchten
Da niemand aufmachte, liefen die Frauen zum Telefon, um Rettung und Polizei zu verständigen - diesen Moment nützte der Täter offenbar, um zu flüchten.

Das Opfer wurde im LKH Graz sechs Stunden lang notoperiert. Laut Polizei ist der Zustand der 29-Jährigen nach wie vor äußerst kritisch.

Von dem Täter fehlt jede Spur. Er ist laut einer Zeugenaussage etwa 35 Jahre alt und 1,80 Meter groß. Er soll nackenlange, schwarz-weiß gewellte Haare haben und mit einer dunklen Jacke sowie einer Baseballkappe bekleidet gewesen sein.


Gehört eigentlich nicht ganz hierher (das Zitat stammt auch aus diesem Thread) ...trotzdem eine Frage:

Weiss jemand Genaueres???

bzw. welches Mädchen ist die Betroffene?, man sieht ja die Mädels aus der Prankergasse immer im Netz (sofern es sich um das OaseX handelt).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich halte Dein Posting angesichts dieser Fakten, 30 Zwangs-Prostituierte in Wiener Clubs bzw. Studios, für ziemlich daneben.

Immerhin ist eine Anklageschrift ein Fakt, die da lautet:

Es gibt noch keine Fakten.

Weder ist eine Anklageschrift ein Faktum noch ist die tatsächliche Anklageschrift bekannt.
 
nein - nein - nein
dem muß ich wiedersprechen. Ich sehe das als nötigung
Dir mag es egal sein. Aber für manche wäre sowas eine katastophe - wenn auch nur subjektiv.
Das klingt aber nicht nach Zwangsprostitution sondern nach simpler Erpressung.
Wo liegt für dich die grenze ?
Bei physischer gewallt ist es eindeutig. Welche Verletzungen müssen nachgewiesen werden - um dich zu überzeugen?
Was ist mit bloßer Androhung von physischer gewallt (gegen sie oder von verwandten ) ?
Ist waterboarding physische gewallt ?
....
Was ist - wenn das foto sie bei einer strafbaren handlung zeigt - und das kurz vor der matura. Da wird sie wohl ein paar schwäze blasen ... und nach der matura weigern ist nicht
wenn einem etwas angetan wird was man absolut nicht möchte, wird man sich weigern dies zu tun.
Es soll Menschen geben welche nicht-mal bei Anwendung von physischer gewallt klein beigeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man möge mir in dieser wichtigen Sache die Kopie aus einem anderen Thread verzeichen:

Wie erkennen Sie, dass Sie Kunde bei einer Zwangsprostituierten sind?Die folgenden Merkmale müssen nicht, können aber Merkmale für Zwang und bzw. oder Ausbeutung sein.
Skepsis ist angebracht bei:

* Verängstigung und Desorientierung
* Erschöpfung und Übermüdung
* Spuren von Misshandlung
* Anschein von Minderjährigkeit
* mangelnden Deutschkenntnissen
* genereller Hilflosigkeit
* einem durch Dritte ausgehandelten Preis
* einem eher passiven, teilnahmslosen, apathischen Verhalten
* offenbarer sexueller Unerfahrenheit, Ungeübtheit
* Erfüllung aller Wünsche, ohne zu verhandeln
* verschlossenen Räumen
* Überwachung
* Überbringung durch Dritte
* Verschuldung bei „Helfershelfern“
* Abgabe der Einnahmen an Dritte
* Unkenntnis von Rechten und Pflichten als selbstständig Tätige
* mangelndem Wissen über gesundheitliche Versorgung
* Äußerung über illegalen Aufenthalt oder Scheinehe

Ja und nur weils dort steht stimmts???
* Verängstigung und Desorientierung
wer neu in dem geschäft ist, kann schon mal bissl verängstigt rüberkommen, immer noch besser als überdreht weil auf speed
* Erschöpfung und Übermüdung
erschöpft kann sie auch sein, wenn ein kunde zuvor sie ein stunde lang durchgebumst hat ohne ende
* Spuren von Misshandlung
ich habe auch ab und an einen blauen fleck... und wenns grün und blau geprügelt worden sind, werdens wohl "pause" haben, damit es eben nicht auffällt
* Anschein von Minderjährigkeit
mit inem gestohlenen auto fahrt man auchnicht zu schnell... also warum bei etwas illegalem noch mit minderjährigen anecken, und wenns gemacht wird, werden sie einen gefälschten ausweis haben und selbst wenn sie dir zu jung vorkommt, wird sie dir ihren deckel zeigen können, wo ein legales alter aufscheinen wird. das sind menschenverachtende mafiatypen, die werden wohl auch noch einen ausweis fälschen lassen können
* mangelnden Deutschkenntnissen
hat fast jede, wenn sie in österreich anfangt zu arbeiten
* genereller Hilflosigkeit
keine ahnung, was darunter gemeint ist
* einem durch Dritte ausgehandelten Preis
wenn sie selbst kein/kaum deutsch kann, wie solls sonst gehen, soll sie sich ein preispickerl auf mund und muschi kleben
* einem eher passiven, teilnahmslosen, apathischen Verhalten
"schlechter" service ist also ein zeichen für zwangsprostitution? glaub ich eher nicht, die werden wohl eher dazu gepügelt, ein gutes service abzuliefern, oder highgespritzt oder was auch immer
* offenbarer sexueller Unerfahrenheit, Ungeübtheit
das wäre wohl nur in der ersten woche festzustellen, bzw nach dem "trainingslager" in ungarn garnicht mehr
* Erfüllung aller Wünsche, ohne zu verhandeln
darüber könnte man reden, ev wirklich ein punkt, woran es zu erkennen wäre... nur fragt nicht jeder kunde, ob er ihr ohne aufpreis in den mund pissen darf
* verschlossenen Räumen
ist in jedem studio das ich kenne so
ist wohl eher, damit nicht jeder reinstürmen kann, also haare kampln, anläuten, reingehen
* Überwachung
ist gut für die mädels, sollten alle machen, damit sie sich die kunden vernünftig aufführen, ja zur videokameraüberwachung... aber speicherts die daten nicht monatelang.
* Überbringung durch Dritte
bei einem hausbesuch hat wohl jede eine chauffeur, und wie sie ins studio kommt weiß kein kunde
* Verschuldung bei „Helfershelfern“
genau, wird eine zwangsprostituierte jedem kunden aufs aug drücken
* Abgabe der Einnahmen an Dritte
du gibts ihr das geld, was sie danndamit macht/machen muß weiß man als kunde nicht
* Unkenntnis von Rechten und Pflichten als selbstständig Tätige
als kunde geht man natürlich ins studio und fragt nach dem preis für französisch und verkehr und dann nach der höhe ihrer sozailabgaben
* mangelndem Wissen über gesundheitliche Versorgung
siehe oben
* Äußerung über illegalen Aufenthalt oder Scheinehe
keine ahnung bei wievielen prostituierten du schon warst jupiter, aber... glaubst wirklich, daß darüber geredet wird...

also es ist nicht so einfach, eine zwangsprostituierte zu erkennen.
schön wärs, wenns so wäre. einzig der billig und macht ales punkt bleibt auf meiner rechnung übrig... und dann hört man, daß auch im babylon zwangsprostituierte gearbeiten haben sollen, also absolut nicht am billigsektor.

ich bleib dabei, wenn man als kunde sichergehen will, dann darf man kein kunde sein.
ansonsten muß die polizei bei den hintermännern ansetzen und wenn plötzlicher reichtum ausbricht gehörts hinterfragt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gundsützlich stimme ich zu
ausser zu diesem punkt
* Überwachung
ist gut für die mädels, sollten alle machen, damit sie sich die kunden vernünftig aufführen, ja zur videokameraüberwachung... aber speicherts die daten nicht monatelang.
Bist du sicher das damit nicht die mädels überwacht/kontolliert/eingeschüchtert werden ?
In der Juchgasse wurde es ja sogar als kontrolle der mädels argumentiert :mauer:!!!
Sie weis : Eine Bemerkung zum Kunden und sie ist weg bevor die Polizei da ist - wenn auch nur zur Einschüchterung - big brother weis alles ! (aber vielleicht sehe ich blos zuviele filme)

In einem Studio mit mehreren Mädels sehe ich eine derartige Überwachung zur Sicherheit der Mädels als nicht notwendig bzw würde die Überwachung des Eingangsbereichs reichen.
 
In einem Studio mit mehreren Mädels sehe ich eine derartige Überwachung zur Sicherheit der Mädels als nicht notwendig bzw würde die Überwachung des Eingangsbereichs reichen.

ich bin davon ausgegangen, daßmit überwachung der eingangsbereich bzw das aufenthaltszimmer gemeint ist, IM zimmer ist eine kamera ein nogo... und würd ich dort eine findne, wäre die kamera kaputt und ich zum letzten mal in diesem studio gewesen
 
Zurück
Oben